DE2312782A1 - Kochgefaess und herstellungsverfahren dazu - Google Patents

Kochgefaess und herstellungsverfahren dazu

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DE2312782A1 DE19732312782 DE2312782A DE2312782A1 DE 2312782 A1 DE2312782 A1 DE 2312782A1 DE 19732312782 DE19732312782 DE 19732312782 DE 2312782 A DE2312782 A DE 2312782A DE 2312782 A1 DE2312782 A1 DE 2312782A1
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    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay

Description

6 F... · "Jin 70
13. Mars-. 1973 Gzs/mü
John B. ULAM, 134 Mt. Blaine Drive McMurray, Pennsylvania
15317, USA
Kochgefäß und Herstellungsverfahren dazu
Die Erfindung betrifft ein Kochgefäß und ein Herstellungsverfahren dazu. Bisher hatten Kochgefäße, die aus Blechraaterial hergestellt wurden, eine gleichförmige Wanddicke aufgewiesen, so dass die Gesamtheit der Seitenwände die gleiche Dicke aufwiesen, wie die Bodenwand. Gelegentlich besaßen die inneren und äusseren Oberflächen eines solchen Gefäßes unterschiedliche Farben aufgrund der Anwendung von Porzellan-Enail-Beschichtungen, von chemischen Behandlungen, die die Farbe des Metalls-verändern, oder dadurch, dars das Gefäß aus zusammengesetzten Schichtmaterialion hergestellt r-ind, wie z.B. rostfreier Stahl, der auf einem Λlurainium-Grundmaterial aufplattiert ist.
um Entsprechend'einem Aspekt der vorliegenden Erfindung/fasst ein Kochgefäß einen Hauptkörper von gleichförmiger Wandstürke und eine Kappe von gleichförmiger Wandstärke, die an dem Hauptkörper befestigt ist und sich nur teilweise an
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OWGlNAL INSPECT«)
den Seitenwänden des Hauptkörpers hoch erstreckt, so dass ein Kochgefäß geschaffen wird, das einen schweren Bodenteil mit einer größeren Dicke als die Seitenwände aufweist. Dies verbessert die Handhabung des Gefäßes, ist aber insbesondere wichtig in dem Sinne, dass es die Verteilung von Wärme in dem Gefäß verbessert und eine wirksame Lei-tung von Wärme zu den Seitenwänden liefert.
Die Erfindung wird vorzugsweise auch dadurch ausgeführt; dass die konvexe äucsere Oberfläche der Kappe mit einer unterschiedlichen und orna-ment.mäßig kontrastierenden Farbe gegenüber der der konvexen äusseren Oberfläche des Hauptkörpers versehen wird. Diese Kontrastfarbe kann sich durch Anwendung von unterschiedlichen rietallen ergeben, oder .Indem das Gefäß einem Beschichtungsverfahren ausgesetzt wird.
Vorzugsweise wird das Gefäß durch Tiefziehen von zwei Rohlingen aus Blechmaterial gleichförmiger Dicke zu becherförmigen Körpern geformt, wobei der eine Becher als Hauptkörper des Gefäßes dient, während der andere Becher eine geringere Höhe hat und als die Kappe des Kochgefäßes dient. Der Ausdruck "becherförmig" soll so breit verstanden werden, dass er auch konkav-konvexe Formen umfasst, tellerförmige Körper und Gefäße mit flach&ra Boden uiit, peripheren Seitenwänden. Diese Körper werden miteinander verschachtelt, wobei ein elektrisches Heizelement dazwischen angeordnet v:.ird, wenn es gewünscht wird, woraufhin die Körper vorzußöweise in einer Vakuumkammer miteinander verbunden v/erden, um so eine hermetisch abgeschlossene Zone zwischen dt η zwei Körperr. zu bilden. Dann werden die vereinigten Korper w.i oder
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atmosphärischem Druck ausgesetzt, der zu einem festen hitzeübertragenden Kontakt zwischen den zwei Körpern führt. Das Gefäß kann dann auf herkömmliche Weise vervollständigt werden, indem ein Handgriffbügel an den Seitenwänden angebracht wird, und indem dann ein Handgriff und entsprechende Abstandseinrichtungen an dem Bügel befestigt werden. Wenn das Gefäß ein elektrisches Heizelement umfasst, kann eine temperaturempfindliche Sonde von herkömmlicher Konstruktion verwendet werden, die Zuleitungen für das Heizelement können elektrisch durch geeignete TbrmostattemperatürSteuereinrichtungen verbunden werden, und der Handgriff des Utensils kann mit einem Temperaturaußwahlknopf versehen sein.
Vorzugsweise besitzen Hauptkörper und Kappe unterschiedliche Farben. Dieser Unterschied kann erreicht werden, indem diese Elemente aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, oder indem «sie aus Rohlingen der gleichen Art von zusammengesetztem Blechmaterial-.hergestellt werden, die in entgegengesetzten Richtungen gezogen werden, so dass ihre äussere Oberfläche aus unterschiedlichen Metallen besteht. Typischerweise wird ein Alurainiumgrundmaterial verwendet, das mit rostfreiem Stahl plattiert ist, wobei der Hauptkörper so tiefgezogen wird, dacs der rostfreie Stahl die obere und konkave Oberfläche davon bildet, während die Kappe aus der gleichen Blech-
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materialzusamraensetzung/gezogen wird, aber in umgekehrter Richtung, so dass die untere und konvexe Oberfläche davon rostfreier Stahl ist. Wenn ein solches Kochgeschirr hergestellt wird, ist natürlich das einzige freiliegende Aluminium an dem Teil der Seitenwand des Hauptkörpers, der sich über die Kappe hinauserstreck+.. Das ger.arnte Gelaß kann einem Beschichtung-
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verfahren ausgesetzt werden, das die Farbe des Aluminiums verändert, ohne dass die Farbe des freiliegenden rostfreien Stahls in den anderen Teilen des Gefäßes beeinflusst wird.
Im folgenden wird daher ein Kochgefäß beschrieben, dessen Bodenwand und dessen untere Seltenwandteile eine größere Dicke aufweisen und/eine ornamental kontrastierende äussere
nat
Farbe gegenüber dem oberen SeitenwandteiV· Das Geschirr wird hergestellt, indem eine Kappe mit einem Hauptkörper vereinigt wird, vorzugsweise dadurch, dass während eines Vakuums eine hermetisch abgeschlossene Zone gebildet wird. Ein elektrisches Heizelement kann zwischen den Körpern angeordnet werden. Die ornamental kontrastierenden Farben können durch einen Beschichtungsprozess hergestellt werden, oder indem unterschiedliche Metalle für die äusseren Oberflächen der Kappe und des Hauptkörpers verwendet werden.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Kochgefäfies,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils eines Gefäßes ähnlich zu dem in Fig. 1 gezeigten, wobei aber e.in Heizelement eingeschlossen ist, und
Fig. 3 diagrammartig die Grundschritte zur Herstellung des
1 Kochgefäßes gemäß der Erfindung, wobei Fig. 3 die
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anfängliche Zusammensetzung der Kappe auf den Hauptkörper zeigt; Fig. 4 das Verbinden der Kappe mit dem Hauptkörper in einer Vakuumkammer, so dass eine hermetisch abgeschlossene Zone zwischen der Kappe und dem Hauptkörper angeordnet ist; Fig. 5 die Unterwerfung des Kochgefäßes einem Färbeverfahren, das selektiv nur auf einen Teil des freiliegenden Metalls wirkt; Fig. 6 die Anbringung eines Handgriffbtigels und eines Handgriffes an dem Kochgefäß.
In Fig. 1 ist ein Kochgefäß 2 als eine Bratpfanne gezeigt, die einen verhältnismäßig dicken Boden 4 und Umfangseitenwände 6 aufweist, die einen verhältnismäßig dicken unteren Teil 8 und einen verhältnismäßig dünnen oberen Teil 10 aufweist. Ein Handgriffbügel 12 ist an dem verhältnismäßig dünnen oberen Teil der Seitenwand angebracht und nimmt ein Abstandsteil 14 auf, das mit einem Handgriff 16 zusammenpasst. Der Handgriff ist an der Bratpfanne mittels einer Längsschraube 18 befestigt, die in einer mit Gewinde versehenen Öffnung in den Bügel 12 eingreift.
Das Kochgefäß 2, das in Fig. 1 gezeigt ist, wird aus zwei tellerförmigen Metallkörpern hergestellt, die ineinandergeschachtelt und durch ein peripheres Band von Schweißraetall 20 permanent miteinander verbunden sind. Der Hauptkörper 22 ist von gleichförmiger Dicke und kann aus „einem Rohling von Blechmaterittl mittels herkömmlicher Tiefziehverfahren hergestellt werden. Es besitzt eine Bodenwand mit einer inneren Oberfläche 24 und einer äusseren Oberfläche 26, die angrenzend und vorzugsweise im Kontakt mit der oberen Wand 28 des Kappenteils 30 liegt. Die äussere Bodenfläche 32 des Kappenteils 30 ist direkt einer Hitzefluellii auagesß±ztr wenn das Gefäß zum
Kochen verwendet wird. Das Kappenteil 30 besitzt periphere Seitenwände, die an einer oberen Kante 3'f· enden, die unterhalb der oberen Kante 36 des Hauptkörpers liegt, so dass der Seitenwandteil des Kappenteils 30 nur einen unteren Teil der Seitenwand des Hauptkörpers 22 bedeckt. Die obere Kante der Kappe 30 kann nach innen gerollt sein, um das Aussehen zu verbessern. Die Seitenwand des Hauptkörpers 22 besitzt eine obere äussere Oberfläche 30, die vorzugsweise eine unterschiedliche Farbe gegenüber den äusceren Oberflächen der Kappe und den inneren Oberflächen des Hauptkörpsrs 22 aufweist.
Vorzugsweise werden der Hauptkörper 22 und die Kappe 30 aus einem Zweischichtkörper aus zusammengesetztem Blechmaterial gebildet, die in entgegengesetzter Richtung geformt werden, so dass die inneren Ob'Orlächen des Hauptkörpers 22 das gleiche Metall aufweisen, wie die äusseren Oberflächen der Kappe 30. In der dargestellten Ausführungsform sind diese Oberflächen rostfreier 'Stahl, wahrend die äusseren Oberflächen des Hauptkörpers und die innere Oberfläche der Kappe 30 Aluminium sind. Mit dieser besonderen Konstruktion ist zu erkennen, dass das grundsätzlich sichtbare Metall rostfreier Stahl ist, der sowohl die innere Oberfläche des Hauptkörpers 22 bildet, wie auch die äussere Oberfläche der Kappe 30. Die obere äussere Oberfläche des Hauptkörpers 22 ist das einzige Gebiet von freiliegendem Aluminium, und es ist vorzuziehen, dass dieses Gebiet einem Beschichtungsprozess ausgesetzt wird, dass die Farbe verändert, um das Gesamtaussehen des-Kochgefäßes zu verbessern.
Der Ausdruck "Beschichtungsprozess", wie er hier verwendet wird, umfasst ganz allgemein Verfahren, wie z.B. Porzellan-Email-Beschichtung, Bemalen, anodische Cxidationsbeschichtungs-
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verfahren, Elektroplattierverfahren und Verfahren, die eine Oxidbeschichtung mittels chemischer Behandlung bilden. Derartige Verfahren sind in der Technik bekannt und werden in allen Ausgaben des Metallhandbuches beschrieben, das von der American Society for Metals herausgegeben wird. Dadurch werden Farben erreicht, einschließlich schwarz, die ein ästhetisch ansprechendes Kochgeschirr liefern.
Die anodische Oxidationsbeschichtung wird durch anodische Behandlung des Aluminiums in einem Elektrolytbad gebildet, das gewöhnlich von Säurecharakter ist. Bei einem bekannten Verfahren, bekannt unter dem Namen Alumilite, wird gewöhnlich eine wässrige Lösung von schwefliger Säure verwendet, um die Aluminiumoberfläche zu verschließen und zu färben. Ein anderes Verfahren, das in Verbindung mit dieser Erfindung geeignet ist, wurde unter dem Namen Duranodic 300 bekannt.
Chemische Beschichtungen können durch Anordnen des Aluminiums in einor heißen Lösung von Natriumcarbonat und Kalium oder Natriumdichromat erzeugt werden, um eine gräulich-grUne-Beschichtung der Aluminiumoberfläche zu erzeugen. Verfahren dieser Art sind in der Industrie bekannt und werden als Alrok-BeSchichtungen bezeichnet.
Das vorzugsweise zusammengesetzte Blechmaterial kann mittels verschiedener bekannter Diffusionsbindungsverfahren erzeugt werden, um den rostfreien Stahl mit einem piattier-Aluminiura-Produkt zu verbinden, das als Duranel II bekannt ist. Letzteres Material besitzt einen Kern aus 1145 Aluminium, plattiert auf beiden Seiten mit 3003 oder 3004 Aluidnium. Natürlich können auch zusamniengesetzte Blechmaterialien aus anderen Metallen,
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wie z.B. rostfreier Stahl, de^ mit Kupfer plattiert ist, zur Ausführung der Erfindung verwendet werden.
Ein typisches Verfahren für die Konstruktion eines Gegenstandes zum Kochen entsprechend der Erfindung ist in Fig. 3 bis 6 gezeigt. Figur 3 zeigt das anfängliche Ineinandersteilen des Hauptkörpers 22 und der Kappe 30, wobei beide vorher aus Rohlingen von Grundblechmaterial von gleichförmiger Dicke tiefgezogen wurden, so dass die Wanddicke sowohl des Hauptkörpers 22 als auch der Kappe 30 im wesentlichen insgesamt gleichförmig ist. V/enn das Utensil selbsterhitzend «ein soll, kann ein herkömmliches Heizelement AO zwischen den ineinandergestellten Teilen angeordnet werden, wobei die elektrischen Zuleitungen durch kleine Öffnungen in der Seitenwand der Kappe i>ach auEsen laufen. Das Heizelement ist vorzugsweise aus iiachon Drähten gebildet, die durch ein elektrisch isolierendem Material bedeckt sind. In einigen Fällen kann ein hitzeisolierendes Material zwischen dem Heizelement 40 und der Kappe angeordnet v/erden, das keine übermäßige Hitze von dem Heizelement 40 durch die Kappe 30 auf die Oberfläche übertragen wird, von der daJ-: Gefäß gestützt wird.
Die Kappe 30 wird dann mit dem Hauptkörper 22 mittsls herkömmlicher Verfahren verbunden, z.B. durch Löten ihrer Oberflächen, oder vorzugsweise durch Verschweißen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dies kann durch Schweißen nitt.ols Elektrolichtbogen erfolgen, während die Teile 22 und 30 .uch in einer Vakuumkammer 42 befinden. Daν Schv;eißen wird in der Vakuumkammer ausgeführtr so dass sich ein Druck unterhalb des Atmosphärendruckes in den Zwischenteil zwischen den Teilen 22 und 30 ausbildet, während das periphere Schweißband entlang der oberen Kante der Kappe 30 angeordnet wird, um einen hermetisch abgeschlossenen Be-
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reich in dem Zwischengebiet zu erzeugen. Natürlich erzeugt eine Wiederherstellung des Atmosphärendruckes in der Umgebung des geschweißten Teiles eine Druckdifferenz zwischen der Atmosphäre und dem evakuierten hermetisch abgeschlossenen Gebiet zwischen den Teilen 22 und 30, so dass der normale atmosphärische Druck die Seitenv/ände der Teile 22 und 30 zusammendrückt und die Bodenwände dieser Teile in eine feste berührende Beziehung zueinander bringt, oder zu dem Heizelement '+0, wenn solch ein Heizelement verwendet wird.
Das Aussehen des Kochgefäßes wird verbessert durch den in Fig. 5 dargestellten Bearbeitungsschritt, indem das Gefäß in eine Elektrolytlösung eingetaucht wird, unter Verwendung bekannter Anodisierungstechnologie, um die Farbe der freiliegenden Aluminiumoberfiäcre zu verändern. Bei der vorzugsweisen AusfUhrungsforra der Erfindung ist diese Oberfläche die obere äussere Seitenwand des Hauptkörpers 22. Diese Farbveränderungen in dem freiliegenden Aluminium vergrößern den Farbkontrast zwischen den zwei äusseren Seitenwandteilen des Gefäßes. Das sich ergebende Gefäß ist daher nicht nur ein ausgezeichnetes Kochgefäß, sondern besitzt auch ein neues und wünschens-?- wertes Aussehen. Als andere Ausführungsform kann eine Porzellan-Eniail-Beschichtung auf dem oberen Teil der äusseren Oberfläche der Seitenwand des Kochgefäßes angebracht werden, um ein attraktives kontrastierendes Farbaussehen zu schaffen.
Der Endschritt des Verfahrens ist in Fig. 6 gezeigt und umfasst da3 Anbringen eines Handgriffbügeis 44 an der Gefäßseitenwand oberhalb der oberen Kante der Kappe 30. Der Bügel kann an dem Kochgefäß mittels Nieten oder durch Punktverschweißon befestigt werden. Dann wird ein Abstandahalter 46 und ein Handgriff 48 an dem Bügel mit Hilfe einer verhältnismüßig langen Schraube
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befestigt, deren Gev/indeende in einer mit Gewinde versehenen öffnung in dem Bügel 44 aufgenommen ist.
Wenn ein elektrisches Heizelement 40 vorgesehen ist, erstrecken sich die elektrischen Zuleitungen durch kleine Öffnungen in der Seitenwand der Kappe 30. Diese Leitungen können in herkömmlicher Weise an einen elektrischen Anschluss angeschlossen sein, der eine getrennte Einheit sein kann, oder/in der Handgriff struktur des Gefäßes eingeschlossen sein kann. Ebenso können Thermo stat Steuerungen verwendet, v/erden, mi*t einer Wärircemessonde als ein permanentes oder abnehmbares Teil des Gefäßes. Geeignete Thermostatsteuerungen sind bekannt und können leicht in die in Fig. 6 dargestellte Struktur eingeschlossen v/erden. Z.B. kann der Handgriff der Einheit von dem Kochgeschirr abnehmbar sein und einen elektrischen Anschluss und eine TeinperaturabfUhIsonde enthalten. Das äusserste Ende des Handgriffes kann mit einem Temperaturauswahlknopf versehen sein, der alt einer Temperaturskala an seinem Umfang versehen ist und um eine Achse drehbar ist, die mit der Längsachse des Handgriffes konzentrisch ist.
Aus dem vorangegangenen kann der Fachmann erkennen, dass die Erfindung eine Struktur und die Herstellung eines Kochgeschirrs zeigt, das ein attraktives Aussehen aufweist und ausßseichnete Hitzeverteilungseigenschaften besitzt< Die Erfindung kann verwendet werden, um Bratpfannen oder andere Kochgegenstände herzustellen. Verschiedene Metalle können verwendet werden, entweder durchgehend oder in zusam^esetzter Art, und sie können miteinander durch verschiedene Verfahren verbunden v/erden, entweder bei Atmosphärendruck oder bei darunterliegendem Druck. Die kontrastierenden Farben des Gefäßes können einfach
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daraus entstehen, dass unterschiedliche Metalle verwendet werden, oder dass die Materialien Beschichtungsverfahren ausgesetzt werden. Jedes bekannte Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Handgriffen, elektrischen Zuleitungen oder Thermostai Steuerungen kann innerhalb der Erfindung verwendet werden. In Anbetracht der vielen sich ändernden Faktoren sei betont, dass die Erfindung nicht allein auf die dargestellten Ausführungsformen beschrankt ist, sondern auch andere Produkte und Verfahren umfasst.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Kochgefäßes aus zwei Stücken, die das Boden/-ebiet des Gefäßes ausmachen, gekennzeichnet durch Anbringen der zwei Stücke Gesicht.?- fläche zu Gesichtsflache zueinander, Verbinden der zwei. Stücke, um zwischen ihnen eine hermetisch abgeschlossene Zone zu bilden, die das Bodengebiet des Gefäßes umfasst, wobei der Verbindungsschritt erreicht wird, während die Stücke einem atmosphärischen Unterdruck aunß'^etzt v/erden, und. Unterwerfen der verbundenen zu-einandor pnκsenden Stücke dem atmosphärischen Druck,dessen Kraft die zusammenpassenden SLücke» auf die hermetisch abgeschlossen' Zone dazwischen pressen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch) gekennzeichnet, da.-.;-". ein Heizelement zwischen den zwei Stücke)? a/igeordnet wird, bevor der Verbindungsschritt ausgeführt wird, wodurch dt\a Zu an mm en ρ r-f-.·:'se η dor zusammenpassenden Stücke einen :-.i dioi'e Kontakt zwischen dein Heizelement und dom Stück her.T-'.ollt, auf dem Nahrungsmittel gekocht werden.
    3. Verfahren n-?.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.sr; die hermetisch abgeschlossene Zone leer ist, wobei des Zusarnniendriickrn der zuriammenpa.srjenden Stücke auf dir» hormo tiisch a'r'^coohlonr-ieno Zone zu einem festen hitr-icnibortragoi]" den Kontakt zwischen dor j zwei .Stücken führt.
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    4. Verfahren zur Herstellung eines Kochgefäßes aus einem unteren Stück und einem oberen Stück, die jeweils eine allgemein flache Bodenwand aufweisen, umgeben von nach oben stehenden Seitenwänden, die in einer oberen Kante enden, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ineinanderstellen der Stücke, um ihre Bodenwände im wesentlichen zusammenzubringen, und um alles von der Seitenwand des unteren Stückes in Kontakt mit der Seitenwand des oberen Stückes zu bringen, während die obere Kante des unteren Stücker, in einem Abstand unterhalb der oberen Kante des oberen Stückes gelassen wird, wodurch sich das obere Stück oberhalb des unteren Stückes erstreckt, Verbinden der Stücke miteinander und Färben des oberen Stückes in dem Gebiet oberhalb der oberen Kante des unteren Stückes, um eine ornamental kontrastierende Farbe zu schaffen, die an der Seite des Gefäßes sichtbar ist.
    5>. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Anordnen eines Heizelementes zwischen den Boderiwandcin, bevor die Stücke ineinandergestellt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenstellen der Stücke deren Bodenwände miteinander in Kontakt bringt.
    7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden dadurch ausgeführt wird, dass-eine hermetisch abgeschlossene Zone zwischen den Stücken hergestellt wird, während die Stücke einem Druck unterhalb des Atmosphärendruckes ausgesetzt werden.
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    8. Verfahren nach Anspruch h, gekennzeichnet durch Unterwerfen der Körper einem Färbeverfahren, nachdem sie miteinander verbunden sind, wobei das Färbeverfahren nur auf die äuG.sorc Oberfläche von nur den Seitenwänden wirkt, wodurch das Gefiiß mit nach aussen weisenden kontrastierenden Farben vergeben wird.
    Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Färbeverfahren ein Anodisierungsverfahren ist, und dacs die äussere Oberfläche der Seitenwand Aluminium ist.
    10. Verfahren zur Bildung eines Gefäßes von einem Paar von Rohlingen auG zusammengesetztem Schichtmetnll, wobei jeder Rohling ein erstes Metall auf einer Seite und cjti zweites Metall auf der anderen Seite aufweist, nach einem dsr vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Formen des Rohlings zu einem becherförmigen Hauptkörper, wobei das erste KetalJ in seinem Inneren und das zweite Fetal! an seinem Äusneron. liegt, Formen des anderen Rohlings zu ein^r becherförmigen Kappe, die in der Lage ist, den unteren Q1CiI den Muuptkörpers ineinanderliegend aufzunehmen, wobei die Kappe flacher ist, als der Kauptkörper und wobei die Kappe dar-· zweite iietall an ihrem Inneren und das erste Metall an ihreij ÄusKerr-n aufweist, Inoinanderlegen der Körper und Verbinden der Körper, wobei der Hauptkörper sich nach oben erstreckt über die Kappe hinaus, um eine unterschiedliche Oborfläche gegenüber der Kappe zu zeigen.
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    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Metall rostfreier Stahl ist, und dass das zweite Metall Aluminium ist.
    12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verbindungsschritt der Hauptkörper und die Kappe einem Verfahren ausgesetzt werden, das eine Farbveränderung nur in dem zweiten Metall verursacht, wodurch der Unterschied der äusseren Oberfläche der Seitenwand und des Hauptkörpers, der sich über die Kappe erstreckt, betont wird.
    13. Kochgefäß, hergestellt gemäß Verfahren von einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen becherförmigen Hauptkörper in einer Bodenv/and, mit oberen und unteren Oberflächen, wobei -»te Bodenwand von einer nach oben stehenden peripheren Seitenwand umgeben j st, die innere un-1 äussere Oberflächen aufweist, durch eine becherförmige Kappe, mit einer Bodenwand mit oberen und unteren Oberflächen, wobei die Bod ernenn" der Kappe von einer nach oben stehenden Seitenwand umgeben ist, die innere und äussere Oberflächen avtfv/eist, wobei d:'.o Seitenwand de^ Kappe kürzer let, air. (lie Seitenwand des Hauptkörpers, dxarch Einrichtungen, die (Un Hauptkörper mit der Kappe dauernd verbirden, mit ein,>r hermetisch abgeschlossenen Zone mit ein-'in Druck niedriger :C.i? Atme sph-Jj-er-d ruck zwischen clrnt HaupLkörper und der K*]ve, wobei dir. irmere Oberfläche der Seitenwand der Kappe ?η Kontakt mit der äusseren Oberfläche der Seitenwand des Hauptkörper.'? steht, und wobei die untere Oberfl"ΐehe der Bodcnvard ui)d des Hauptkörpcr:. nn::.vt?nzend liegen zn d.t r obcror 0r»er.f:ei1-e der Bodenv/and tor Kappe.
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    14. Kochgefäß, hergestellt gemäß Verfahren von einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen becherförmigen Hauptkörper mit einer Bodenwand, die obere und untere Oberflächen besitzt, wobei die Bodenwand von
    einer nach oben stehenden peripheren Seitenwand umgeben ist, die innere und äussere Oberflächen besitzt, durch eine becherförmige Kappe, die eine Bodenwand mit oberen und unteren Oberflächen besitzt, wobei die Bodenwand der Kappe von einer nach oben stehenden Seitenwand umgeben ist, die innere und äussere Oberflächen aufweist, wobei die Seitenwand der Kappe kürzer ist als die Seitenwand des Hauptkörpers, durch Einrichtungen, die den Hauptkörper dauernd mit der Kappe verbinden, wobei die innere Oberfläche der Seitenwand der Kappe ira Kontakt mit der äusseren Oberfläche der Seitenwand des Hauptkörpers εΊ-,-Λ;, und wobei die untere Oberfläche der Bodenwand des Hauptkörpers angrenzend liegt zur oberen Oberfläche der Bodenwand der Kappe, wobei das Kochgefäß eine Oberflächenfärbung an dem Teil der äusseren Oberfläche der Seitenwand des Hauptkörpers aufweist, der sich über die Kappe erstreckt.
    15. Kochgefäß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper und die Kappe jeweils aus zusammengesetzten Blechmaterialien hergestellt sind, die aus zwei verschiedener) Metallen gebildet sind.
    16. Kochgefäß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Hauptkörpor und die Kappe jeweils aus dem gleichen Material bestehen, wobei die sich berührenden und angrenzenden Oberflächen aus dem gleichen Metall .sind.
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    17. Kochgefäß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass rostfreier Stahl das Metall ist, das das folgende bildet: die obere Fläche der Bodenwand des Hauptkörpers, die innere Oberfläche der Seitenwand des Hauptkörpers, die untere Oberfläche der Bodenwand der Kappe und die äussere Oberfläche der Seltenwand der Kappe.
    18. Kochgefäß nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine hermetisch abgeschlossene Zone zwischen dem Hauptkörper
    und der Kappe, in der ein Unterdruck gegenüber AtmosphMrendruck herrscht.
    19. Kochgefäß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche der Bodenwand des Hauptkörpers sich im hitzetibertragenden Kontakt mit der oberen Oberfläche der Bodenwand der Kappe befindet, wobei die Kappe dazu dient, Wärme von der Bodenwänd des Hauptkörpers zu verteilen und Wärme zu der Seitenwand des Hauptkörpers weiterzuleiten.
    20o Kochgefäß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizelement zwischen dem Hauptkörper und der Kappe angeordnet ist, wobei das Heizelement sich in Wärmeleitbeziehung mit der unteren Oberfläche der Bodenwand des Haupt— körpers befindet.
    21. Kochgefäß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der äusseren Oberfläche der Seitenwand, des Hauptkörpers, der sich oberhalb der Kappe erstreckt, mit einer Oberflächenfärbung versehen ist.
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    22. Kochgefäß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenfärbung Porzellanemaille ist.
    23. Kochgefäß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenfärbung von anodischer Art ist,
    24. Kochgefäß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Materialien, .dip die folgenden Oberflächen bilden,
    sina fa
    nicht in der Lage/, ihre Farbe durch einen anodischen Pro zess zu verändern: die obere Oberfläche und die innere Oberfläche des Hauptkörpers; die untere Oberfläche und die äussere Oberfläche der Kappe.
    25·"Kochgefäß nach Anspruch 2h, dadurch gekonnzeichnet, dass die in Anspruch 2A tafgezählten Oberflächen aus rostfreiem Stahl bestehen.
    26. Kochgefäß nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Oberfläche des Hauptkörpers aus Aluminium besteht.
    27. Kochgefäß, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen kappenförmigen Hauptkörper von gleichförmiger Wanddicke, mit einer Bodenvand mit oberen und unteren Oberflächen, wobei die Bodenv/and von einer nach oben stehenden Sätenwand umgeben ist, durch eii?n zwei ten Körper von gleichförmiger Wanddicke, der zumindest mit der Bodeneand des Hauptkörpers in Übereinstimmung ist, und durch Einrichtungen, die den zweiten Körper dauernd mit dem Hauptkörper verbinden, um das Kochgefäß mit einem verdickten Bodengebiet für eine bessere Wärioeverteilung zu versehen. 30S838/Q528
DE19732312782 1972-03-16 1973-03-15 Kochgefäß und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2312782C2 (de)

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