DE7200907U - Mehrschichtiger Behalter zum Er hitzen von Speisen - Google Patents
Mehrschichtiger Behalter zum Er hitzen von SpeisenInfo
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Description
Mehrschichtiger Behälter zum Erhitzen von Speisen
Die Neuerung betrifft einen mehrschichtigen Behälter zum Erhitzen von Speisen.
Kochbehälter sollten im Idealfall den folgenden Kriterien genügen: (1) Die mechanische Festigkeit des Kochbehälters
muß ausreichen, um den Behälter und seine Bestandteile ausreichend halten zu können. (2) Die Oberflächen des Behälters
müssen ungiftig seinv um die Zubereitung von gesunden und
verunreinigungsfreien Speisen zu ermöglichen. (3) Der Behälter muß sov/ohl Rost oder Oxydation als auch Waschlösungen widerstehen.
(4·) Der Bereich des Behälters, der mit der zum Kochen dienenden Wärmequelle in Kontakt ist, sollte relativ hohe Wärmeleitfähigkeit
haben, damit eine solche Wärmeübertragung zu der zu erwärmenden Speise möglich ist, daß eine schnelle, wirtschaftliche
und gleichmäßige Erwärmung der Speise möglich ist, ohne dali die Anhaftungen vermeidende feine Oberfläche oder andere
Überzüge des Behälters beeinträchtigt werden. (5) Der Bereich des Behälters, der nicht in Kontakt mit der zum Kochen dienen-
SL/Sz
den Wärmequelle ist, sollte eine relativ niedrige Wärmeleitfähigkeit
haben, so daß Wärmeverluste aus der Speise vermieden werden und so eine schnelle und wirtschaftliche Erwärmung der
Speise möglich ist. (6) Der Behälter sollte nach dem Gebrauch leicht zu reinigen sein. (7) Der Behälter sollte einer Abnutzung
gut widerstehen (8) Der Behälter sollte ein ansprechendes ästhetisches Aussehen haben. (9) Die Koste ι des Behälters sollten
niedrig sein.
Auf Grund dieser Betrachtungen sind sowoiLl Aluminiumais
auch Edelstahlkochbehälter allgemein in Gebrauch gekommen. Aluminiumbehälter wurden im Laufe der Zeit gegenüber den Edelstahlbehältern
bevorzugt, da Behälter aus Aluminium, die einer größeren Zahl der oben genannten Kriterien für Kochbehälter
genügen als Bdelstahlbehälter, sich mit geringeren Kosten herstellen
lassen, als Edelstahlbehälter.
Eine Analyse eines Aluminiumkochbehälters auf Grund der oben genannten Kochbehälterkriterien zeigt die relativen
Vorteile und Nachteile dieses Materials. Ist Aluminium dick genug, so hat es eine für diesen Zweck ausreichende mechanische
Festigkeit. Es ist nicht giftig und widersteht in gewissem Maße einer Oxydation oder Waschlösungen. Es hat eine ausgezeichnete
Wärmeleitfähigkeit und ermöglicht dadurch einen Wärmefluß von der Quelle zur Speise, es widersteht jedoch nicht Wärmeverlusten
durch solche Teile des Behälters, die nicht in Kontakt
mit der Wärmequelle stehen. Es ist nicht besonders leicht zu reinigen, und es neigt zur Fleckenbildung oder zu Verfärbungen
bei normaler Verwendung. Es ist gegen Abnutzung recht widerstandsfähig. Es kann zunächst mit einem ansprechenden Äußeren versehen
werden, jedoch führt die Tendenz zur Fleckenbildung oder zur Verfärbung und zur Eindrückung oder Einbeulung der Oberfläche
im Laufe des Gebrauchs dazu, daß es weniger gefragt ist als Edelstahl, Glas oder andere Keramik, soweit es diesen Standpunkt
betrifft. Die Kosten von Aluminiumbehältern sind größer als z. B. von Kohlenstoffstahlbehältern, sie sind jedoch geringer als
die von Edelstahlbehältern.
Ein ähnlicher Vergleich für Edelstahlbehälter zeigt ihre relativen Vorteile und Nachteile. Edelstahl hat eine wesentlich
größere mechanische Festigkeit als Aluminium. Es ist nicht giftig. Es widersteht sowohl Oxydation als auch Waschlösungen.
Seine Wärmeleitfähigkeit ist wesentlich schlechter als die von Aluminium, und es ermöglicht daher nicht einen so guten Wärmefluß
von der Wärmequelle zu der Speise wie Aluminium, es verhindert jedoch etwas Wärmevcrluste durch solche Teile des Behälters,
die nicht in Kontakt mit der Wärmequelle stehen. Es ist etwas leichter zu reinigen als Aluminium, jedoch gestaltet
sich die Entfernung von angebrannter Speise weiterhin schwierig. Seine Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung 1st sehr gut. Es kann
mit einer glänzenden Oberfläche versehen sein, die ein ansprechendes
Erscheinungsbild abgibt. Es beult im Laufe der Zeit oder bei Verwendung nicht ein und bildet keine Flecken. Schließlich
sind die Kosten von Edelstahlbehältern, wie bereits bemerkt,
höher selbst ale die von Aluminium.
Wegen einiger, notwendigerweise jedoch nicht aller dieser Nachteile der verschiedenen bei der Fertigung von Kochbehältern
verwendeten Materialien sind die Hersteller dieser Behälter auf die verschiedensten Mittel verfallen, um Ihre Produkte
zu verbessern und enger den idealen Behälterkriterien anzupassen. Da der Hauptnachteil von Kohlenstoffstahl als Material
für Kochbehälter die Neigung zum Rosten ist, haben die
Hersteller, die es verwenden, die Behälter vollständig mit irgendeinem Material überzogen, das abnutzungsfest ist und den
Stahl vor Kontakt mit Sauerstoff schützt, beispielsweise die verschiedensten EmaüDen . Es gibt jedoch noch keine Beschichtung,
die nicht abgeschnitten oder durchgeschnitten werden kann, so daß der darunterliegende Kohlenstoffstahl freigelegt und die
Möglichkeit zum beginnenden Rosten geschaffen wird.
Hersteller, die Aluminium verwenden, überziehen das Äußere ihrer Behälter mit einem Überzug, der dekorativ, flekkenbeständig
und leichter als Aluminium zu reinigen ist, so daß so die Qualität ihrer Ware in bezug auf zwei der oben aufgeführten
Kriterien durch einen einzigen Arbeitsgang verbessert wird. Sie können außerdem das Innere des Behälters mit einer nicht
anhaftenden Oberfläche überziehen, wie beispielsweise einem Kiinststoff
aus der Familie der Polytetrafluoräthylene (P.T.P.E.), auf Grund dessen der Behälter leichter zu reinigen 1st und, da diese
Überzüge in verschiedenen Farben erhältlich sind, außerdem die
Erscheinung des Behälters verbessern kann. Da er mit einer dauerhaften
ansprechenden Oberfläche versehen werden kann, ist es bei Edelstahl nicht erforderlich, ihn mit einem dekorativen
äußeren Überzug zu versehen. Die Reinigungsmöglichkeit von Edelstahlbehältern würde jedoch wesentlich verbessert werden, wenn
sie im Inneren mit einer nicht ansetzenden Oberfläche überzogen werden würden, jedoch ist Edelstahl nicht annäherungsweise eine
gute Grundlage für diese Arten von Überzügen wie Aluminium.
Es ergibt sich somit, daß unter diesen drei Hauptarten von Materialien für Kochbehälter, nämlich Stahl, Aluminium und
Edelstahl, Aluminium dasjenige ist, das eine Vergütung durch Aufbringung von verschiedenen Arten von Überzügen ermöglicht.
Diese Verbesserung ist jedoch nicht ohne den entsprechenden Preis möglich. Ein besonders großer Nachteil tritt auf, wenn
der dekorative Überzug außen am Behälter ein Emailleüberzug ist. Um eine passende Oberfläche dieser Beschichtung zu erzielen, muß
der Behälter auf eine Temperatur von über 5000C aufgeheizt werden.
Handelsübliches Reinaluminium, wie es für Kochbehälter verwendet wird, wird bei solchen erhöhten Temperaturen metallurgisch
beeinflußt und verliert einen wesentlichen Teil seiner Festigkeit. Der Verlust an mechanischer Stabilität während des
Einbrennens der Emaille kann zu starken Deformationen des Geschirres
führen, oder es u. ü. unfähig machen, dem normalen Gebrauch zu widerstehen. Um diesen Verlust auszugleichen, muß
die Stärke des Aluminiums auf 2,5 bis 3,0 mm erhöht werden, was zu einem erhöhten Verbrauch des relativ teuren Materials führt.
lfm einen Mehrverbrauch an Aluminium zu vermeiden, sind die verschiedensten
organischen dekorativen Überzüge, wie beispielsweise wärmebehandeltes Nylon, Polyimide usw., verwendet worden.
Sie können bei geringeren Temperaturen um ungefähr 3200C ausgehärtet
werden. Die Einsparung an zusätzlichem Metall wird jedoch ausgeglichen durch deu höheren Preis von organischen Beschichtungsmaterialien
gegenüber billigeren Emailles.
Ein anderer Versuch, die Verwendung von zusätzlichem Metall zu verhindern, bestand darin, Aluminiumlegierungen zu
verwenden, die, obwohl sie bei den Einbrenntemperaturen von Emaille erweichen, mit dem Alter und durch den Gebrauch wiederum
aushärten. Unglücklicherweise enthalten diese Aluminiumlegierungen allgemein Magnesium, das mit Emaille nicht kompatibel ist.
Daher müssen die Legierungen mit einer Substanz, wie beispielsweise handelsübliches Reinaluminium, überzogen werden, um die
Oberfläche des Behälters mit der Emaillebeschichtung kompatibel zu machen. Diese Konstruktionsart erfordert die Verwendung von
Aluminiumlegierungen, die ebenfalls relativ teuer sind.
Bei Aluminium traten außerdem noch gewisse Probleme dort auf, wo es als Grund- und Haftmaterial für eine nichtansetzende
Innenbeschichtung, z. B. "Teflon", dienen sollte. Solche
nichtansetzenden Oberflächen müssen vielmehr durch physikalische als durch chemische Bindung mit der Trägermetalloberfläche
verbunden werden. Genauer gesagt hängt die Haftung der nichtansetzenden Beschichtungen wesentlich vom Fließen des Beschichtungsmaterials
in die Poren und über die Erhebungen, die auf der Oberfläche des Trägermetalls vorhanden sind, ab. Aus
diesem Grund ist ea wünschenswert, die Oberflächenbereiche dea
Trägermetalls, die die nichtansetzende Beschichtung erhalten, zu vergrößern. Die verbreitetate Me+liode zur Vergrößerung der
Oberfläche bestand im Sandstrahlen, um die Oberfläche aufzurauhen und möglichst viele Erhebungen und Foren zu bilden, die als
Anker für die nichtansetzende Beschichtung dienen.
Eine solche Aufrauhung allein führt jedoch zu einer ungenügenden Bindung zwischen dem Metall und der nichtansetzenden
Beschichtung, da die Einbrenntemperaturen der Beschichtung die Verankerungsvorspünge in einem solchen Maß erweichen, daß
die nichtansetzende Beschichtung nicht gut genug an der aufgerauhten Oberfläche anhaftet. Dieses Problem ergibt sich besonders
dann, wenn die nichtansetzende Beschichtung vor der Formung des endgültigen Behälters auf eine Aluminiumronde (Rohling) aufgebracht
werden soll.
Um die Qualität der Bindung zwischen der nicht ansetzenden
Beschichtung und dem Aluminium zu erhöhen, wurden verschiedene Möglichkeiten untersucht. Eine davon ist, das Aluminium
durch Flammsprühen mit Aluminiumoxidpartikel, Edeletahlpartikel oder dergleichen zu behandeln, um eine sekundäre Verankerungsbaais
für die nichtansetzende Beschichtung zu schaffen, die während des Einbrennens nicht erweicht. Diese Methode erwies sich
jedoch im allgemeinen als unbefriedigend, insbesondere bei Massenfertigung, weil die Kosten von Aluminiumoxid und Edelstahl
hoch und die Kontrolle der Partikelgröße und der Dichte der Hartgrundmatrix zu schwierig waren. Ein anderer Versuch bestand
darin, in die Innenfläche des Aluminiumbehälters eine Glas ent-
haltende keramische Verbindung einzubrennen. Dieses Haftverfahren,
zusätzlich zum Sandstrahlen, führt zu annehmbaren Ergebnissen, wenn die Beschichtung auf relativ reinem Aluminium aufgetragen
wird, es kann jedoch nicht bei durch alterungshärtenden Aluminium-Hagnesiumlegierungen verwendet werden, da die Zusammensetzung
von sämtlichen keramischen Haftmaterialien, wie z. B. auch gewisse Fritten, mit solchen legierungen unverträglich
sind.
Wenn eine nicht ansetzende Beschichtung aufgebracht werden soll, so ist es wichtig, daß örtliche Heißpunkte in der
erhitzten Oberfläche vermieden sind. Solche heißen Punkte pflegen in geringen Bezirken aufzutreten, die direkt der Kochflamme
ausgesetzt sind oder die direkt auf den Heizspulen dee Kochers aufruhen. Es ist wichtig, diese Heißpunkte zu verringern, da die
gegenwärtigen nichtansetzenden Überzüge unstabil und schlechter werden, wenn sie längere Zeit Temperaturen oberhalb ungefähr
200°0 ausgesetzt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrschioh tigen Behälter zum Erhitzen von Speisen zu schaffen, der die
zuvor genannten Schwierigkeiten vermeidet und im wesentlichen allen zuvor genannten Kriterien für einen idealen Kochbehälter
genügt.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem mehrschichtigen Behälter gelöst durch eine erste Schicht
aus Eisenmetall, durch zweite und dritte Schichten, aus Nichteisenmetallen,
wobei das Nichteisenmetall wenigstens einer der
Schichten eine Wärmeleitfähigkeit hat, die größer als die des Eisenmetalls ist und wobei die erste Schicht zwischen der zweiten
und der dritten Schicht liegt, und durch eine durch Hitze aufgebrachte Überzugsschicht, die an wenigstens einer der zweiten
und dritten Schicht anhaftet.
Die Überzugsschicht ist wenigstens bei einer Temperatur von 37O0C aufgebracht.
Der neuerungsgemäße mehrschichtige Behälter hat eine ausreichende Festigkeit, um dem normalen Gebrauch zu widerstehen.
Er verliert nicht seine Festigkeit, wenn er erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird, die nötig sind, um die äußeren dekorativen
überzüge oder innere Überzüge oder beide einzubrennen oder aufzuschmelzen. Die Behälteroberflächen sind nicht giftig und
nicht rostend, selbst bei Abwesenheit von äußeren oder inneren Überzügen oder Beschichtungen. Der Behälter widersteht sowohl
einer Oxydation als auch Waschlösungen. Der Behälter kann mit hoher Wärmeleitfähigkeit in dem Bereich gefertigt werden, der
direkt mit der Wärmequelle in Kontakt steht. Der Behälter kann außerdem mit einer geringeren Leitfähigkeit in dem Bereich gefertigt
werden, der nicht in Kontakt mit derWärmequelle steht, so
daß keine Wärmeverluste durch diese Bereiche auftreten. Der Behälter kann sehr leicht gereinigt werden. Er widersteht sehr
gut Abnutzungen, und er kann mit einem ansprechenden ästhetischen Äußeren versehen werden. Er genügt all den aufgeführten Kriterien,
während er gleichzeitig mit geringeren Kosten als ein Aluminium- oder Aluminiumlegierungsbehälter zu fertigen ist, die
\ nur einigen dieser Kriterien genügen.
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Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Neuerung näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kochbehälters gemäß der Neuerung,
Pig. 2 ist ein Querschnitt 2-2 durch Pig. 1.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Es ist ein
Kochbehälter dargestellt, de? eine im wesentlichen flache Bodenwandung 10 aufweist, die zum Aufsetzen ;af Brenner oder
Heizschlangen eines herkömmlichen Gas- oder Elektroherdes
(nicht dargestellt) dient und eine hochstehende, im wesentlichen ringförmige Seitenwandung 11 aufweist, die sich von der Bodenwandung
aus nach oben erstreckt und so einen Behälter zur Aufnahme von Speisen, Feststoffen und/oder Flüssigkeiten bildet, die
erhitzt werden sollen. An der Seitenwandung 11 des Behälters ist zur Vereinfachung der Handhabung ein Handgriff 12 angebracht.
In Fig. 2 ist die Konstruktion der Boden- und Seitenwandungen des Behälters im einzelnen dargestellt. Pig. 2 ist
nicht im richtigen Maßstab dargestellt, die G-esamtdicke der Behälterwandungen wie auch die der Schicht oder Schichten ist
vergrößert, um die Einzelheiten der Erfindung deutlicher zu machen.
Jede der Wandungen des Behältars weist eine Kernschicht 14 aue Kohlenstoffstahl auf. Diese Kernschicht 14 ist zwischen
einem Paar von Nichteisenschichten 16 und 18 eingelagert. Nichteisenschicht 16 besteht vorzugsweise aus Aluminium und dieni;
zur späteren Anbringung eines nichtansetzenden Überzuges auf das Innere des Behälters. Nichteisenschicht 13 besteht ebenfalls
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vorzugsweise aus Aluminium, sie kann jedoch auch aus anderen Materialien wie beispielsweise Edelstahl bestehen, insbesondere
dann, wenn kein weiterer äußerer dekorativer Überzug aufgebracht werden soll, Bestehen die Nichteisenschichten 16 oder 18 aus
Aluminium, so mag die jeweilige Dicke der Schichten in der Größenordnung 1/4 bis 3/e mm liegen. Der Ausdruck "Nichteisen",
der hier verwendet ist, soll die Beschaffenheit der Nichteisenschichten
16 und 18 nicht auf Materialien beschränken, die kein Eisen enthalten, vielmehr soll er auch die verschiedensten
Eisenlegierungen einschließen, die nicht die gewöhnlichen Eiseneigenschaften aufweisen, ζ. B. Rosten, Magnetismus usw., wie das
z. B. bei dem zuvor erwähnten Edelstahl der Pail ist.
Das Äußere der hochstehenden Seitenwandung 11 ist mit einem dekorativen Überzug 20 beschichtet, der vorzugsweise Emaille
oder anderes keramisches Material ist. Wo kein äußerer dekorativer Überzug aus Emaille aufgebracht werden soll, "besteht die
Nichteisenschicht 18 vorzugsweise aus handelsüblichem Reinaluminium, das passende Hafteigenschaften bei Emaille hat. Wenn auch
Emaille ein besonders zweckmäßiger dekorativer Überzug ist, so können doch andere dekorative Überzüge verwendet werden, z. B.
aus Polyimid und anderen organischen Verbindungen, wie sie zuvor angedeutet worden sind.
Das Innere des Behälters kann ebenfalls mit einem nichtansetzenden
Überzug versehen werden. Irgendein nichtansetzender Überzug mag verwendet werden, wie beispielsweise Glieder der
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Polytetrafluoräthylen-Famllie, Kunststoffe auf Silikonbasis
und dergleichen. Vor dem Überziehen des Inneren des Behälters mit dem riichtansetzenden Überzug ist die Nichteisenschicht 16
physikalisch oder chemisch aufnahmefähig für eine Frittenschicht 22 zur Verankerung gemacht, die aufgetragen ist und dann durch
Hitze an der Nichteisenschicht 16 zum Anhaften gebracht, um so eine gute Haftgrundlage zu schaffen, um den nlchtansetzenden
Überzug 24 fest zum Anhaften zu bringen. Die Frittschicht 22 ist vorzugsweise etwas unterbrochen und ist vorzugsweise eine von
zwei Fritten, die durch Wärme an der Innenfläche der Nichteisenschicht 16 zum Anhaften gebracht ist, wie beispielsweise die
Glas enthaltende keramische Verbindung, die zuvor genannt worden ist. Eine passende Verbindung ist CN-500, erhältlich bei The
Ferro Corporation, Cleveland, Ohio. Der innere nichtansetzende Überzug 24- ist dann an der diskontinuierlichen Haftschicht wie
auch an dem Metall zum Anhaften gebracht.
Die obere Kante des Behälters kann ausgerollt oder mit einem korrosionsbeständigen Rand 26 versehen sein.
Zur Bildung des Mehrschichtenbehälters gemäß der Neuerung wird zunächst die Kernschicht aus Weicheisen oder Kohlenstoffstahl
auf einer oder beiden Seiten mit einer dünnen Schicht des Nichteisenmetalls wie beispielsweise Aluminium beschichtet.
Irgendeines der bekannten Überzugs- oder Beschichtungsverfahren wie beispielsweise Sprühen, Tauchen, Laminieren oder dergleichen
kann angewendet werden. Soll die äußere Nichteisenschicht 18 aus Edelstahl bestehen, 30 wird der Edelstahl auf eine Seite
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der Kernschicht H aufgebracht und Aluminium auf die andere
Seite zur Bildung der inneren Nicliteisenschicht 16. Soll das
Äußere mit dem dekorativen Überzug 20 versehen werden, so bestehen
beide Nichteisenschichten 16 und 18 fcweckmäßigerweise
aus Aluminium.
Die Frittschicht 22 zur Verankerung wird dann auf die
Nichteisenschicht 16 aufgetragen, und das Material wird gebrannt, um die Anhaftung der Pritt- oder Verankerungsschicht an der
Nichteisenschicht 16 zu bewirken. Wird der dekorative Überzug 20 aus Emaille verwendet, so mag er auf die äußere Nichteisenschicht
aus Aluminium vor dem Einbrennen aufgetragen werden,
und sowohl die Frittschicht 22 als auch der dekorative Überzug mögen dann zusammengebrannt werden, da die Bindetemperatur von
beiden ungefähr gleich ist, z. B. 56O0C. Die zuvor genannten
Schritte zur inneren Beschichtung können entweder bei einem ungeformten Teil ausgeführt werden, aus dem der Behälter später
geformt werden soll oder bei einem vorgeformten Behälter. Wenn ein fester Aluminiumbehälter, wie er in der Vergangenheit
verwendet wurde, diesen Wärme- oder Brenntemperaturen ausgesetzt wurde, so mußte der Metallkern des Behälters in der Dicke vergrößert
werden, um den Verlust an Festigkeit auszugleichen, der sich beim Aluminium auf Grund der erhöhten Einbrenntemperaturen
beim Überziehen ergibt, wobei diese Temperaturen in der Größenordnung von 4-0O0C bis 56O0C liegen mögen, während der Schmelzpunkt
von Aluminium nur bei 6000C bis 66O0C liegt. Bei dem Mehr-
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Schichtenbehälter gemäß der Neuerung wirken die Nichteisenschichten
16 und 18 aua Aluminium vorzugsweise als bindende, wärmeleitende, rost^erhindernde Schichten, und die Festigkeit
des Behälters wird durch die relativ billige Kernschicht 14 aus Stahl sichergestellt, deren Festigkeit bei den zuvor genannten
Temperaturen im wesentlichen unverändert bleibt. Bei dem neuerungsgemäßen Mehrschichtenbehälter ist daher die Erweichung
der Nichteisenschichten 16 und 18 ohne besondere Bedeutung.
Nachdem die Frittschicht 22 zur Verankerung durch Wärme an der Nichteisenschicht 16 angebracht ist, kann der nichtansetzende
Überzug 24 durch irgendeine beliebige Methode zum Anhaften gebracht werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei Gebrauch entweder der dekorative Überzug 20 oder der nicht ansetzende Überzug
angekratzt oder abgeblättert werden können, wobei die Nichteisenschicht 16 oder 18 aus Aluminium jedoch das Freilegen der
Kernschicht 14 aus Stahl verhindert und somit eine Rostbildung verhütet.
Zusätzlich zu den zuvor genannten Vorteilen kann der neuerungsgemäße Mehrschichtenbehälter sehr einfach zur Optimierung
sowohl der Wärmeleit- als auch der Isoliereigenschaften des Behälters dienen, während die Festigkeit des Behälters
weiter verbessert ist. Wie bereits zuvor erwähnt, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bodenwandung 10 des Behälters sehr
wärmeleitend ist, um die Wärmeübertragung von der Wärmequelle zu der Speise in dem Behälter großzumachen und. die Mög-
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lichkeit von Heißpunkten zu verringern, die in dem Behälterboden auftreten, eine Zerstörung des Überzuges und eine ungleichmäßige
Erwärmung der Speise bewirken können. Es ist außerdem besonders zweckmäßig, wenn die Seitenwandung 11 des Behälters,
die gewöhnlich nicht der Wärmequelle ausgesetzt ist, wenigstens etwas isolierende Eigenschaften hat, um so den Wärmeverlust von
der Speise durch die Wandungen des Behälters gering zu machen. Das kann bei dem neuerungsgemäßen Mehrschichtenbehälter
durch Veränderung der Dicke einer oder aller Schichten 14, 16 und 18 zwischen der Seitenwandung 11 und der Bodenwandung
10 des Behälters erzielt werden. Beispielsweise kann die Dicke der Kernschicht aus Stahl (Fig. 2) so erhöht werden, daß sie
größer in der hochstehenden Seitenwandung 11 des Behälters als in der Bodenwandung 10 des Behälters ist. Da Stahl eine relativ
niedrige Wärmeleitfähigkeit und Aluminium eine relativ hohe Leitfähigkeit hat, ist somit der Wärmeübergang durch den Boden
des Behälters zu der Speise unbeeinflußt und die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Heißpunkten auf Grund der seitlichen Leitung
der Nichteisenschichten 16 und 18 der Bodenwandung 10"rerringert.
Der Wärmeübergang von der Speise durch die Seitenwandung 11 des Behälters ist verringert, und zwar auf Grund der
größeren Dicke des schlecht leitenden Stahles in diesem Bereich. Durch Erhöhung der Dicke der Kernschicht 14 in der Seitenwandung
11 kann darüberhinaus die Festigkeit der Seitenwandung des Behälters, die den größten seitlichen Beanspruchungen ausgesetzt
ist, weiter erhöht werden. Zusätzlich zu den erhöhten
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isolierenden Eigenschaften auf Q-rund der Erhöhung der Dicke der
Kernschicht 14 aus Stahl und der Verringerung der Dicke der Nichteisenschichten 16 und 18 aus Aluminium in der Seitenwandung
kann eine weitere Isolierung bei den Seitenwandungen durch den
dekorativen Emailleüberzug 20 festgestellt werden, der selbst als Isolator wirkt.
Claims (16)
1. Mehrschichtiger Behälter zum Erhitzen von Speisen, gekennzeichnet durch
eine erste Schicht aus Eisenmetall, durch zweite und dritte Schichten aus Nichteisenmetallen, wobei das Nichteisenmetall
wenigstens einer der Schichten eine Wärmeleitfähigkeit hat, die größer als die des Eisenmetalls ist und wobei
die erste Schicht zwischen der zweiten und der dritten Schicht liegt, und durch eine durch Hitze aufgebrachte Überzugsschicht,
die an wenigstens einer der zweiten und dritten Schicht anhaftet. /
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus Kohlenstoffstahl besteht. .
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der zweiten und dritten Schichten aus Aluminium
besteht.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die zweite als auch die dritte Schicht aus Aluminium
besteht. ,
5. Behälter nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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eine der zweiten und dritten Schichten, die dem Äußeren des Kochbehälters am nächsten ist, aus Edelstahl besteht, während
die andere aus Aluminium besteht.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der durch Wärme zum Anhaften gebrachte Überzug aus einer anorganischen
Verbindung besteht, die an eine der zweiten oder dritten Schichten anhaftet, die dem Äußeren des Behälters am nächsten
ist*
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die anorganische Verbindung Emaille ist.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch Wärme zum Anhaften gebrachte Überzugsschicht aus einer
Pritte an der zweiten oder dritten Schicht besteht, die dem Inneren des Kochbehälters am nächsten ist, sowie einer
nichtansetzenden Schicht, die das Innere des Behälters überzieht und an der Prittbeschichtung anhaftet, s
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nichteisenmetall der zweiten und dritten Schichten eine Wärmeleitfähigkeit hat, die im wesentlichen größer ist als die der
ersten Schicht, und daß die Dicke wenigstens einer der zweiten und dritten Schichten in dem der Wärmequelle ausgesetzten Bereich
größer ist als in dem Bereich, mit dem er nicht der Wärmequelle ausgesetzt ist. /
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10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten Schicht gericgar in dem zuerst genannten
Bereich als in dem zweitgenannten Bereich ist. lS
11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke wenigstens einer der Schichten in verschiedenen Bereichen des Behälters variiert. /
12. Mehrschichtiger Behälter, gekennzeichnet durch eine erste Schicht aus Kohlenstoffstahl, durch eine zweite und
dritte Schicht aus Aluminium, die zwischen sich die Schicht aus Kohlenstoffstahl einschließen, durch einen anorganischen,
durch Wärme an diejenige der Aluminiumschichten zum Anhaften gebrachten Überzug, die dem Äußeren des Behälters am nächsten
ist, durch eine Haftschicht, die auf der anderen Aluminiumschicht haftet, die dem Inneren des Behälters am nächsten ist,
und durch einen nichtansetzenden Überzug, der auf der Haftschicht haftet./
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke wenigstens einer der Aluminiumschichten in dem der
Wärme auszusetzenden Bereich des Behälters größer als in dem Bereich ist, in dem er nicht der Wärmequelle ausgesetzt ist,
und daß die Dicke der Kohlenstoffstahlschicht geringer ist
in dsm zuerst genannten Bereich als in dem zuletzt genannten Bereich. .
- 20 -
14. Mehrschichtiger Behälter, gekennzeichnet durch eine
erste Schicht mit einer gegebenen Wärmeleitfähigkeit, durch eine zweite Schicht, mit der die erste Schicht beschichtet
ist und die eine Wärmeleitfähigkeit hat, die wesentlich größer als die der gegebenen Wärmeleitfähigkeit ist,
wobei die Dicke wenigstens einer der Schichten zwischen einem ersten Wandungsbereich des Behälters, der der Hitze
ausgesetzt werden soll, und einem zweiten Wandungsbereich des Behälters verschieden ist, der nicht einer Wärmequelle
ausgesetzt werden soll, so daß die Wärmeleitfähigkeit durch den ersten Wandungsbereich wesentlich größer als die durch
den zweiten Wandungsbereich ist. .
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Schicht dicker in dem zweiten Bereich als in dem ersten Bereich ist und daß die zweite Schicht in dem ersten
Bereich dicker als in dem zweiten Bereich ist.y
16. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dia ttberzugsschicht bei wenigstens 37O0C aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727200907 DE7200907U (de) | 1972-01-12 | 1972-01-12 | Mehrschichtiger Behalter zum Er hitzen von Speisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727200907 DE7200907U (de) | 1972-01-12 | 1972-01-12 | Mehrschichtiger Behalter zum Er hitzen von Speisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7200907U true DE7200907U (de) | 1972-08-17 |
Family
ID=6627479
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DE19727200907 Expired DE7200907U (de) | 1972-01-12 | 1972-01-12 | Mehrschichtiger Behalter zum Er hitzen von Speisen |
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---|---|
DE (1) | DE7200907U (de) |
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