DE9111535U1 - Zeitanzeigevorrichtung - Google Patents

Description

"L &iacgr;?. &iacgr;. %. §. D. ?. ¹S. .131~ Y Q C &Ggr;. &iacgr;. &iacgr;&idigr; b. £ !-!. Q 3

Die Er-f i ndung betrifft eine Z ei tanz ei cjevorr i chtung -für Uhren mit Analoqanseiqe, mittel & welcher mehrere unters c h i e c i 1 i <::: he Stun <::! e &eegr; gleichseitig angezeigt werden,,

E s sind A &eegr; &zgr; e i g e &ngr; &ogr; r r i c h t. u &eegr; g e &eegr; ta e k a &eegr; &eegr; t , ta e i d e &eegr; e &eegr; d i e S t u &eegr; d e &eegr; &mdash; , Minuten···- und Bekundenanzeige durch voneinander unabhängige Zeiger, die von einem gemeinsamen oder von -für jeden Zeiger vorge

sehenen Uhrwerk oder elektrischer! Triebwerk angetrieben werden« Der Antrieb der Zeicjer erfolgt dabei durch Zeigerbuchsen und in

diesen koaxial angeordneten Zeigerwellen für beispielsweise Stun

den , Minuten und Sekundenzeiger, die auf die jeweilige Buchse

oder Welle aufgedrückt, sind.

Nachtei 1 i c) ist bei allen Anzeigevorrichtungen mit Analoganzeige, daß sich zur Zeiteinstellung der in vielen Territorien praktizierten Sommer-·· und Winterzeit oder zur Zeiteinstel 1 ung beim

Wechsel von Zeitzonen eine Umstellung des Stundenzeigers erfor

der 1 i ch mac lit &ldquor;

Diese Umstellung erfolgt dabei von Hand, indem die sogenannte Krone bzw» der Zeitei&eegr;stel 1 knopf gezogen und damit die Anzeigevorrichtung vom Antrieb des Uhrwerks getrennt und die? Anzeicjevor

richtung im oder entgegen dem Uhrzeigersinn um die gewünschte Stundend!fferenz vor oder zurückgedreht wird.

Dabei ist die Anzeigevorrichtung den hierbei auftretenden mechanischen Belastungen ausgesetzt, welche zur Beschädigung &aacgr;&idiagr;&iacgr;&Ggr; hochempfindlichen f ei &eegr; wer kt.ee hni sehen Bauteile der Uhr führen können.

Des weiteren ist beim Umstellen des Stundenzeigers eine exakte Zeiteinstellung, wie sie bei quarzgesteuerten Uhren mit extrem hohen Ganggenauigkeiten erzielt, werden kann, nicht gegeben. Es erfolgt vielmehr eine willkürliche, von der Eicht zeit, abweichende Zeiteinstellung, da der Antrieb für die Dauer der Zeit der Umste 11 u&eegr;g ini t der ihm ei ge&eegr;e&eegr; Ga&eegr;ggenauigkei t wei ter ge 1 auf e&eegr; i st &ldquor;

Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Anzeigevorrichtungen zu vermeiden und eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, welche bei gleichzeitiger Anzeige von zwei oder mehr unterschiedlichen Stunden ermöglicht»

Er f i &eegr;du&eegr;gsgemaß wi rd di ese Auf gatae&eegr;ste 11 u&eegr;g dadure:h ge 1 öst., da&bgr; d e r St u&eegr; de&eegr; &zgr; e iger a1s Kre i ssegment au sqeb i1d et ist &ugr; &eegr;d d ata e i mindestens i/12 eines Kreises betragt. Die Außenkanten eines solchen Kreissegmentes dienen dabei der Stundenanzeige, so daß von einem solchen Stundenzeiger gleichzeitig zwei verschiedene St u&eegr;de&eegr; a&eegr;ge&zgr; ei gt werde&eegr;, dere&eegr; Di ff er e&eegr;&zgr; taei ei &eegr;em Kr ei ssegme&eegr;t von einem Zwölftel eines Kreises eine Stunde betragt.

In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Außenkanten des Kr ei &bgr;seg me&eegr; t es a 1 s S&rgr; i t &zgr; e&eegr; ausg eb i 1 det u&eegr;d er mög .1 i chen damit eine punktuel1e AbIesbarkeit.

Des weiteren ist es möglich, eine zur Mittellinie symmetrische Aussparung des Kreises vorzunehmen, so daß eine Ausbildung des Kreissegmentes in Zeigerform mit zwei Zeigern entsteht.

Diese Ausgestal tung der Erfindung dient vorzugsweise der (gleich

zeitigen Ablesung von Sommer- und Winterzeit, ohne daO ein Umstellen des Stundenzeigers erforderlich ist. Desgleichen können Zeitzonenuntersehi ede von einer Stunde abgelesen werden»

Bei Verwendung von Kreissegmenten von größer als i/12 lassen sich Markier u &eegr; gen a u f d e r K r e i s s e g men t &ogr; b e r f 1 ä c he d u rch beispielsweise Aufdrucken oder Anordnung von Prägemarken anordnen, die nicht nur zwei verschiedene, sondern insgesamt bis zu 10 weiteren Stunden&mdash; anzeigen dienen, die den jeweiligen anderen Zeitzonen entsprechen.

E s ist aber auch möglich, Z e i g e r a u s f &ogr; r m u &eegr; g e &eegr; und Z e i g e r s e g m e &eegr; t.

großen zu wählen, welche die für den Interessenten häufigsten Zeitzonen anzeigen, wie beispielsweise bei Konti&eegr;entalreisen häufig auftretende Unterschiede von zwei oder drei Stunden.

Anhand der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben, die alle die Zeitdifferenz von einer Stunde aufweisen, also die Winter- und Sommerzeit gleichzeitig an&zgr;ei gen.

Die Figuren 1, 2, 4 und 5 stellen Zeigerformen dar, die 1/12 eines Kreissegmentes umfassen und bei denen symmetrisch zur Mittellinie Aussparungen vorgenommen sind»

Die Figuren 3 und &eacgr;> stellen Zeigerformen dar, deren Kreissegment größer als 1/12 eines Kreises ist, wobei Figur 3 eine Aussparung und Formgebung aufweist, wahrend Figur 6 aufgedruckte oder

geprägte Markierungen und Angabe disr Sommer und Winterxeit

auf wei st..

Alle Zei gervar i a nt. en gewährleisten eine punktuel le AbI esbar kei t. der beiden Zeiten und sind jeweils aus einem Stück Material

hergestellt bzw. zwei Materialien sind starr miteinander vertaun

Neben dem Gebrauchswert dieser Erfindung bieten sich für den Designer vielfältige neue Gestaltungsmöglichkeiten der Zeiger und somit, des Gesichtes der Uhr.

Claims (1)

1. § !"■. ti lsi ti ^:iiL Ei Q &Idigr;2 E !1 ii ^C. ti £■

   ., Zeitanzeigevorrichtung für Uhren mit Anal ogsnzei ge, dadurch gekennzeichnet , daß eier Stundenzeiger mindestens 1/3.2 eines Kreissegmentes umfaßt und Mar ki eruncjen für die Anzeige verschiedener Stunden auiweist.

   2» Zei tsnz ei gevorr i chtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch die Ra&eegr;dzonen des Zeitsegmentes in Zeiger form ausgebildet sind.

   3» Zei tanz ei gevorr i chtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn

   zeichnet, ämfS die Markierungen als Zei cjer spi tzen ausgebildet s :i &eegr; d .

   4. Zeitans eigevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen auf der Kreissegmentoberfläche a &eegr; g e &ogr; r d &eegr; e t s i &eegr; d »