DE9111384U1 - Telefonstecker - Google Patents

Telefonstecker

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DE9111384U1
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plug
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

1466 H/st
Ven Chin YANG
Taipei Hsien, Taiwan, R.O.C.
Telefonstecker
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Telefonstecker und betrifft insbesondere einen Telefonstecker deutscher Spezifikation, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei üblichen Telefonsteckern deutscher Spezifikation sind gewöhnlich die Grundplatte und der obere Deckel, die zusammen das Gehäuse bilden, miteinander mittels einer Hakenverbindung verbunden. Die Haken des Gehäuses können leicht eingesteckt werden, wodurch es schwierig ist, den oberen Deckel zu entfernen. Weiter können die Haken des Gehäuses leicht beschädigt werden, wenn man den oberen Deckel entfernen will.
Während des Zusammenbaus besteht die Gefahr, daß die zwei Steckerreihen in der falschen Richtung angeordnet werden, wodurch sich Kontaktfehler ergeben. Ein weiterer Nachteil des bekannten Telefonsteckers besteht darin, daß die Leiterklemmen sich von dem Stecker lösen können, da sie lediglich einfach im Stecker mittels Eingriff eines mittleren, gekrümmten Teils in einer Haltenut am Stecker befestigt sind. Schließlich müssen die einzelnen Leiter mit dem jeweiligen Steckeranschluß mittels Einstecken oder durch direktes Verbinden mit den Leiterklemmen mittels Löten verbunden werden. Dieses Herstellungsverfahren ist relativ aufwendig und kostspielig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Telefonstecker der eingangs genannten Art zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß sein Zusammenbau vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein Telefonstecker deutscher
Spezifikation geschaffen, der im wesentlichen eine von einem oberen Deckel abgedeckte Grundplatte zur Aufnahme eines
Steckers aufweist, an dem an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei Reihen von Leiterklemmen befestigt sind, wobei der
Stecker einen Seitenblock an einer Seite hat, so daß er in die Grundplatte nur dann eingesetzt werden kann, wenn der
Seitenblock in eine Seitenkammer innerhalb der Grundplatte eingesetzt ist. Auf diese Weise sind, wenn der Stecker
innerhalb der Grundplatte befestigt ist, die Leiterklemmen in ihm in den richtigen Richtungen angeordnet.
Weiter sind erfindungsgemäß die Leiterklemmen des Steckers in mehreren Nuten befestigt, wobei die Leiterklemmen jeweils ein Loch aufweisen, in das ein Stummelzapfen in der Nut
eingreift, um die Leiterklemmen sicher in der Nut
festzulegen.
Die Grundplatte umfaßt mehrere Zapfen, um die die Kabel zur Festlegung gewickelt werden.
Weiter weisen die Grundplatte und der obere Deckel jeweils eine Nut auf, in die man einen Hebel einsetzen kann, um den Deckel leicht aufzuspreizen.
Schließlich haben die Kontaktklemmen des Steckers an einem Ende einen gegabelten Abschnitt, der durch die Isolierung
der einzelnen darin eingesetzten Leiter dringt und somit
automatisch einen elektrischen Kontakt herbeiführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Telefonsteckers;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Steckers; und
Fig. 3 eine Schnittansicht des gesamten Telefonsteckers.
Der in Fig. 1 dargestellte Telefonstecker deutscher Spezifikation umfaßt im wesentlichen eine Grundplatte I1 einen oberen Deckel 2 und einen Stecker 3.
Die Grundplatte 1 bildet einen Aufnahmeraum 4 mit einer Seitenkammer 6 an einer Seite und umfaßt an einer Seite der Umfangswand benachbart zu einer Ecke eine längliche Öffnung 5 und im rechten Winkel zu der Seitenkammer 6 eine sich senkrecht davon erstreckende Anschlagswand 7 an einer geeigneten Stelle gegenüber der Seitenkammer 6, weiter eine halbkreisförmige Öffnung 8 an einem Ende der Umfangswand, einen vor der halbkreisförmigen Öffnung 8 angeordneten Sitz 9, mehrere vor dem Sitz 9 angeordnete Zapfen 10, mehrere rings um die Umfangswand quer angeordnete Halteschlitze 11 und an der obersten Kante an geeigneter Stelle eine Nut 30.
Der obere Deckel 2 entspricht in seiner Größe der Grundplatte 1 und bildet einen Aufnahmeraum (nicht dargestellt) entsprechend dem Aufnahmeraum 4 in der Grundplatte 1, und umfaßt weiter eine längliche Öffnung 5' an der Umfangswand entsprechend der länglichen Öffnung 5 der Grundplatte 1, eine halbkreisförmige Öffnung (nicht dargestellt), die mit der halbkreisförmigen Öffnung 8 der Grundplatte 1 eine kreisförmige Kabelöffnung zum Einsetzen von Kabeln bildet, mehrere zurückgesetzte Öffnungen 12 zum
Einsetzen der Zapfen 10, mehrere vorstehende Stege 13, die sich von der Bodenkante rings um den Umfang erstrecken, wobei die Stege 13 jeweils einen Vorsprung 14 zum Eingriff in die Halteschlitze 11 aufweisen, und eine der Nut 3 0 der Grundplatte 1 entsprechende Nut 31. Wenn der obere Deckel 2 und die Grundplatte 1 miteinander verbunden sind, bilden die Nuten 30, 31 eine Öffnung zum Einsetzen eines Hebels, mit dem der obere Deckel 2 aufgespreizt werden kann.
Der Stecker 3 besteht aus einem Befestigungsteil 15 und einem Einsteckteil 16. Der Befestigungsteil 15 weist an einer Seite einen Seitenblock 17 auf. Wenn der Befestigungsteil 15 in den Aufnahmeraum 4 im Innern der Grundplatte 1 eingesetzt wird, wird der Seitenblock 17 in der zweiten Seitenkammeer 6 aufgenommen. Der Stecker 3 hat weiter zwei Paßnuten 18, die sich quer auf den zwei gegenüberliegenden Seiten zwischen dem Befestigungsteil 15 und dem Einsteckteil 16 erstrecken. Während des Zusammenbaus greifen die Paßnuten 18 in die entsprechenden länglichen Öffnungen 5, 5' ein, wodurch der Befestigungsteil in den Aufnahmeräumen der Grundplatte 1 und des oberen Deckels 2 gehalten wird und sich der Einsteckteil 16 von der Grundplatte 1 und dem oberen Deckel 2 weg erstreckt. Der Stecker 3 umfaßt weiter zwei Reihen paralleler Schlitze 19, die in Längsrichtung in den zwei gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind, wobei jede Reihe der parallelen Schlitze 19 aus drei Schlitzen besteht und jeder Schlitz an einer geeigneten Stelle einen Stummelzapfen 21 (siehe Fig. 2) und an seinem unteren Ende eine Befestigungsöffnung 20 aufweist. Innerhalb jedes Schlitzes 19 ist im Stecker 3 eine Leiterklemme 22 befestigt, die mit einem Ende in die Befestigungsöffnung 20 im entsprechenden Schlitz 19 eingesetzt ist und mit einem gekrümmten Abschnitt 2 3 in der Mitte auf einem Vorsprung im Schlitz gehalten wird (siehe Fig. 2). Ein Loch 24 an einer dem Stummelzapfen 21 jedes Schlitzes 19 geeigneten Stelle kommt mit dem Stummelzapfen
21 in Eingriff. Ein gegabelter Abschnitt 25 befindet sich rechtwinklig am gegenüberliegenden Ende. Der gegabelte Abschnitt 25 weist scharfe Innenkanten auf. Wenn ein Kabel eingesetzt und kraftvoll eingeklemmt wird, durchdringt der gegabelte Abschnitt 25 die Isolierung des Kabels und bewirkt einen elektrischen Kontakt.
Wie bereits ausgeführt, umfaßt der Stecker 3 an einer Seite einen Seitenblock 17, und die Grundplatte 1 umfaßt eine Anschlagswand 7 gegenüber der Seitenkammer 6, die zur Aufnahme des Seitenblocks 17 des Steckers 3 vorgesehen ist. Der Stecker 3 kann in die Grundplatte 1 nur eingesetzt werden, wenn er in der richtigen Richtung eingesetzt wird. Wenn der Stecker 3 umgekehrt in die Grundplatte 1 eingesetzt wird, wird der Seitenblock 17 durch die Anschlagswand 7 beim Einsetzen in den Aufnahmeraum 4 gesperrt. Auf diese Weise sind die Leiterklemmen im Stecker 3 immer in der richtigen Polarität angeordnet, wenn der Stecker 3 eingesetzt ist.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Telefonstecker deutscher Spezifikation, gekennzeichnet durch
    - eine Basis (1) mit einem Aufnahmeraum (4) , einer im Aufnahmeraum (4) an einer Seite ausgebildeten Seitenkammer (6) , einer länglichen Öffnung (5) an der Umfangswand an einer Seite benachbart zu einer Ecke und im rechten Winkel relativ zu der Seitenkammer (6) eine gegenüber der Seitenkammer (6) an einer geeigneten Stelle angeordnete senkrechte Anschlagswand (7) , einer halbkreisförmigen Öffnung (8) an einem Ende der Seitenwand, einem vor der halbkreisförmigen Öffnung (8) angeordneten Sitz (9) zum Halten der dadurch eingesetzten Kabel, mehreren vor dem Sitz (9) angeordneten Zapfen (10) zum Umwickeln mit den durch die halbkreisförmige Öffnung (8) eingesetzten Kabeln, mehreren rings um die Umfangswand quer angeordneten, beabstandeten Halteschlitzen (11) und einer an der obersten Kante an einer geeigneten Stelle angeordneten Nut (30);
    - einen oberen, die Grundplatte (1) abdeckenden Deckel (2) , der einen Aufnahmeraum, eine Seitenkammer, eine längliche Öffnung (5'), eine halbkreisförmige Öffnung und eine Nut (31) an den dem Aufnahmeraum (4), der Seitenkammer (6), der länglichen Öffnung (5), der halbkreisförmigen Öffnung (8) und der Nut (30) der Grundplatte (1) entsprechenden Stellen umfaßt, wobei die halbkreisförmige Öffnung am Deckel (2) mit der halbkreisförmigen Öffnung (8) der Grundplatte eine kreisförmige Öffnung zum Einsetzen von Kabeln bildet, die Nut (31) am Deckel (2) mit der Nut (30) der Grundplatte (1) eine Öffnung zum Einsetzen eines Hebels zum Aufspreizen des Deckels (2) bildet, mehrere zurückgesetzte Öffnungen (12) am Boden des Deckels zum Einsetzen der Zapfen (10) ausgebildet sind, mehrere vorstehende Stege (13) sich von der Bodenkante umfangsmäßig versetzt erstrecken, die jeweils einen
    Vorsprung (14) zum Eingriff in die Halteschlitze (11) der Grundplatte (1) aufweisen;
    einen Stecker (3), bestehend aus einem Befestigungsteil (15) und einem Einsteckteil (16), wobei der Stecker (3) einen Seitenblock (17) an einer Seite aufweist, der in der Seitenkammer (6) der Grundplatte (1) und des oberen Deckels (2) aufgenommen wird, weiter an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei Paßnuten (18) zum Eingriff in die länglichen Öffnungen (5, 5') der Grundplatte (1) und des Deckels (2) aufweist, wodurch der Befestigungsteil (15) in den Aufnahmeräumen (4) zwischen der Grundplatte (1) und dem oberen Deckel (2) aufgenommen wird und der Einsteckteil (16) sich von der Grundplatte (1) und dem Deckel (2) nach außen erstreckt, und weiter zwei an zwei gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung ausgebildete Befestigungsschlitze (19) für Leiterklemmen aufweist, die jeweils drei Befestigungsschlitze (19) umfassen, von denen jeder einen Vorsprung zum Festlegen einer Leiterklemme (22) und eine Befestigungsöffnung (20) am unteren Ende aufweist, in die die Leiterklemme (22) mit einem Ende einsetzbar ist, wobei
    die Anschlagswand (7) und die Seitenkammer (6) der Grundplatte (1) das Einsetzen des Steckers (3) in den Aufnahmeraum (4) der Grundplatte (1) nur zulassen, wenn der Seitenblock (17) in der Seitenkammer (6) angeordnet ist, und
    die Leiterklemme (22), die mit einem Ende in der Befestigungsöffnung (20) jedes Befestigungsschlitzes (19) eingesetzt ist, ein Loch (24) an einer dem Stummelzapfen (21) entsprechenden Stelle zur Befestigung und einen rechtwinkligen Gabelabschnitt (25) am gegenüberliegenden Ende zur Verbindung mit einem Kabel aufweist, wobei der Gabelabschnitt scharfe Innenkanten aufweist, die die Isolierung des Kabels zur Herbeiführung einer elektrischen Verbindung durchdringen.
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DE9111384U Expired - Lifetime DE9111384U1 (de) 1991-09-13 1991-09-13 Telefonstecker

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