DE9110948U1 - Sonnenblende für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem Blendenkörper aus Schaumstoff, der in einer Fläche, die zwischen den beiden in der Gebrauchsstellung der Sonnenblende der Windschutzscheibe zugewandten bzw. der Windschutzscheibe angewandten Seiten geteilt ist, einem zwischen den beiden Teilen des Blendenkörpers liegenden Einleger und einem Bezug.
Bei einer bekannten Sonnenblende dieser Art (DE 36 14 481 Al) werden die beiden Teile des Blendenkörpers aus Polyurethan in die beiden in die Schäumformen eingelegten Teile des Bezugsmaterials eingeschäumt. Diese Sonnenblenden sind deshalb mit einer Reihe von Nachteilen behaftet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Sonnenblende der eingangs genannten Art zu schaffen. Diese Aufgabe löst eine Sonnenblende mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Telefon (0711) 221091 Telex 722312 (patwo d) Telefax (0711) 2268780
Postgiro Stuttgart (3LZ 60010070) 7?11-&tgr;0&ugr; Deutscho Bank Stuttgart (SLZ. 60070070) 1.428630 Stuttgarter Bank (BLZ 60090100) 1597436
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Der Partikelschaum, dessen Partikel aus expandiertem Polypropylen (EPP) bestehen, führt zu recyclefähigen Blendenkörpern. Ferner kann ein solcher Blendenkörper mit jedem gewünschten Bezugsmaterial bezogen werden. Dank der aufeinander ausgerichteten und als Verbindungselemente zusammenwirkenden Materialpartien der beiden Teile des Blendenkörpers lassen sich ferner diese beiden Teile in einfacher Weise lagegenau zusammenfügen und miteinander verbinden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die eine Materialpartie jedes zusammenwirkenden Paares von Materialpartien die Form eines mit einer Hinterschneidung versehenen Vorsprunges und die andere Materialpartie diejenige einer auf diesen Vorsprung ausgerichteten, korrespondierend ausgebildeten Vertiefung. Jeder Vorsprung kann dann wie ein Druckknopf in die zugeordnete Vertiefung eingedrückt werden.
Sofern die beiden Teile des Bezugs, die je einen der beiden Teile des Blendenkörpers bedecken, nicht längs ihres der Teilungsfuge folgenden Randes unmittelbar miteinander unter Bildung einer Hülle verbunden werden, wie dies in der Regel dann der Fall ist, wenn es sich um Kunststoffolien handelt, die längs des der Teilungsfuge folgenden Randes miteinander verschweißt werden, sind vorteilhafterweise die beiden Teile des Blendenkörpers längs der Randzone der dem anderen Teil zugekehrten Anlagefläche mit vorspringenden Materialpartien versehen, welche je eine Öffnung in dem zwischen den beiden Teilen liegenden Randbereich des ebenfalls aus zwei Teilen bestehenden Bezugs durchgreifen. Auf diese Weise kann das Bezugsmaterial unter Spannung gehalten werden. Die Verbindung der beiden Teile des Polsterkörpers ist vorzugsweise dort vorgesehen, wo die Vorsprünge des einen Teils des Blendenkörpers auf die Vorsprünge des anderen Teils ausgerichet sind. Die Verbindung kann hier durch Verschweißen mittels Ultraschall oder durch Verkleben ausgeführt sein. Selbst-
verständlich können die beiden Teile des Blendenkörpers aber auch noch in anderen Teilen ihrer Anlagefläche miteinander verbunden sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten-Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen Querschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels
Eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge weist einen aus einem ersten Teil 1 und einem zweiten Teil 2 zusammengefügten Blendenkörper auf, dessen Form und Größe der Form und Größe bekannter Sonnenblenden entspricht. Wie fig.l zeigt, liegt die Teilungsebene des Blendenkörpers in der Mitte zwischen der in der Gebrauchsstellung der Sonnenblende der Windschutzscheibe zugewandten und der der Windschutzscheibe abgewandten Seite.
Beide Teile 1 und 2 des Blendenkörpers sind aus Partikelschaum hergestellt, bei dem es sich um expandiertes Polypropylen (EPP) handelt. In die im zusammengefügten Zustand dem anderen Teil zugekehrte Anlagefläche werden bei der Herstellung Vertiefungen eingeformt zur Aufnahme der Klappachse 3 und deren nicht dargestellte Lager sowie eines rahmenförmigen Einlegers 4, der aus Metall oder Kunststoff, im letztgenannten Falle vorzugsweise aus Polypropylen, bestehen kann.
Wie Fig.l zeigt, werden die beiden Teile 1 und 2 ferner mit Materialpartien 5 versehen, welche über die Anlagefläche
überstehen und Hinterschneidungen aufweisen, sowie mit Vertiefungen 6, welche auf die vorspringenden Materialpartien ausgerichtet sind und eine mit deren Form korrespondierende Form haben. Beim Zusammenfügen der beiden Teile 1 und 2 des Blendenkörpers ist deshalb auf jede vorspringende Materialpartie 5 eine der Vertiefungen 6 ausgerichtet, in welche die vorspringenden Materialpartien 5 druckknopfartig einrasten. Der Fügevorgang bereitet hierdurch keinerlei Schwierigkeiten. Selbstverständlich können, abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel, alle vorspringenden Materialpartien 5 am einen Teil und alle Vertiefungen 6 am anderen Teil des Blendenkörpers vorgesehen sein. Ferner ist selbstverständlich die Anzahl der vorspringenden Materialpartien sowie der zugeordneten Vertiefungen 6 und ihre räumliche Anordnung frei wählbar.
Nach dem Zusammenfügen der beiden Teile 1 und 2 des Blendenkörpers, zwischen denen die Klappachse 3 und der Einleger 4 liegen, wird der Blendenkörper mit einem Bezug versehen, der im Ausführungsbeispiel aus einer Kunststoffolie besteht. Das Beziehen erfolgt in der Weise, daß der erste Teil 1 des Blendenkörpers mit einem ersten Teil 7 des Bezuges und der zweite Teil 2 mit einem zweiten Teil 8 des Bezuges versehen wird. Sodann werden die beiden Teile 7 und 8 längs des auf die Teilungsfläche ausgerichteten Randes miteinander verschweißt. Die dabei aus dem Bezugsmaterial gebildete Hülle steht unter einer gewissen Vorspannung und unterstützt deshalb auch den Zusammenhalt der beiden Teile 1 und 2 des Blendenkörpers .
Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt weitgehend mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein. Soweit Unterschiede vorhanden sind, sind diese dadurch bedingt, daß die beiden Teile 107 und 108 des Bezuges aus einem Material bestehen, beispielsweise einem Gewebe oder Leder, das nicht zu einer Hülle zusammengeschweißt werden kann. Im folgenden
ist deshalb das zweite Ausführungsbeispiel nur insoweit im einzelnen erläutert, als es von dem ersten Ausführungsbeispiel abweicht. Wegen der üblichen Einzelheiten wird auf die Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l Bezug genommen .
Zur Aufnahme des Randes der beiden Teile 107 und 108 des Bezuges, welche die Teile 101 und 102 des aus Partikelschaumstoff bestehenden Blendenkörpers bedecken, bilden die beiden Teile 101 und 102 in der Teilungsebene längs des äußeren Randes einen umlaufenden Spalt 109, dessen Weite etwa gleich der doppelten Dicke des Bezugsmaterials ist. In diesem Spalt 109 liegt nämlich die Randzone der beiden Teile 107 und 108 des Bezugsmaterials. In dieser Randzone sind die beiden Teile 107 und 108 mit einer Mehrzahl von Durchbrüchen versehen, welche von vorspringenden Materialpartien 110 der Teile 101 und 102 des Blendenkörpers durchdrungen werden. Dabei sind, wie Fig.2 zeigt, die vorspringenden Materialpartien 110 des einen Teils 101 auf diejenigen des anderen Teils 102 ausgerichtet .
Nach der Herstellung und Trocknung der beiden Teile 101 und 102 werden diese mit den Teilen 107 bzw. 108 des Bezugsmaterials bezogen. Das Bezugsmaterial kann dabei unter einer gewissen Vorspannung gehalten werden, da die vorspringenden Materialpartien 110 das Bezugsmaterial festhalten. Anschließend werden die Klappachse 103 mit ihren nicht dargestellten Lagern sowie der Einleger 104 zwischen die Teile 101 und 102 eingesetzt und letztere werden dann zusammengefügt. Dabei dringen die vorspringenden Materialpartien 105 in die ihnen zugeordnete Vertiefung 106 ein, wodurch die beiden Teile 101 und 102 nicht nur in der richtigen Lage gehalten werden, sondern, wegen der Hinterschneidungen, auch in Anlage aneinander gehalten werden. Zum Schluß werden mittels Ultraschall die vorspringenden Materialpartien 110 miteinander verschweißt. Selbstverständlich könnten Verschweißungen auch an anderen Stellen, beispielsweise im Bereich der vorspringenden Material-
partien 105 und der Vertiefung 106, vorgesehen sein. Auch ein Verkleben der beiden Teill 101 und 102 ist möglich.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (3)

- Ol - Ansprüche
1) Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem Blendenkörper aus Schaumstoff, der in einer Fläche, die zwischen den beiden in der Gebrauchsstellung der Sonnenblende der Windschutzscheibe zugewandten bzw. abgewandten Seiten liegt, geteilt ist, einem zwischen den beiden Teilen des Blendenkörpers liegenden Einleger und einem Bezug, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2; 101, 102) des Blendenkörpers aus Partikelschaum bestehen und aufeinander ausgerichtete sowie zusammenwirkende Materialpartien (5, 6; 105, 106, 110) als Verbindungselemente aufweisen.
2) Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1; 101) des Blendenkörpers wenigstens eine Materialpartie in Form eines mit einer Hinterschneidung versehenen Vorsprunges (5;· 105) und der andere Teil (2; 102) in der auf diesen Vorsprung (5; 105) ausgerichteten Position eine zu dem Vorsprung korrespondierend ausgebildete Vertiefung (6; 106) aufweist.
3) Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (101, 102) des Blendenkörpers längs der Randzone der dem anderen Teil zugekehrten Anlagefläche mit vorspringenden Materialpartien (110) versehen sind, welche je eine Öffnung in dem zwischen den beiden Teilen liegenden Randbereich des ebenfalls aus zwei Teilen (107, 108) bestehenden Bezuges durchgreifen, und daß die vorspringenden Materialpartien (110) des einen Teiles (101), die auf diejenigen des anderen Teils (102) ausgerichtet sind, mit letzteren verschweißt oder verklebt sind.
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