DE9110721U1 - Ablaufventil und Siebplatte - Google Patents

Ablaufventil und Siebplatte

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/26Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ablaufventil für ein Waschbecken sowie eine Siebplatte hierzu.
AbI aufventi1e für Waschbecken, Badewannen o.dgl. enthalten im Normalfall einen Ventilkelch, der aus einem napfförmig gezogenen Blech mit Bohrungen im Boden besteht, die die Siebwirkung und den Wasserablauf gewährleisten. Diese Ventile sind auch unter dem Namen Simplex-Ventil bekannt. Sie können mit einem Gummi stopfen für den Venti1verschluß versehen sein.
Es ist bereits ein Ablaufventil bekannt (DE-OS 19 00 378), bei dem an der Oberseite eine aus Blech bestehende konvex gewölbte Platte angeordnet ist, die geradlinige Schlitze nebeneinander aufweist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebplatte für ein Ablaufventil zu schaffen, die in funktioneller und ästhetischer Hinsicht verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Siebplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Ablaufventil mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vor.
Die erfindungsgemäße Siebplatte macht es möglich, die Schlitze optisch schmaler erscheinen zu lassen als es ihrem Strömungsquerschnitt entspricht. Die von oben nach unten durch die Siebplatte hindurchgehende Strömung wird dabei an der Siebplatte umgelenkt, was ggf. zu einer verbesserten Siebwirkung ohne Beeinträchtigung des Ablaufverhaltens des Wassers führen kann.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die schräge Seitenwand in Richtung auf die radiale Innenseite von oben
nach unten schräg verläuft, so daß die Wasserströmung nach innen umgeleitet wird.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß beide Seitenwände des Schlitzes in gleicher Richtung schräg verlaufen. Es kann jedoch auch ausreichen, daß nur eine Seitenwand schräg verläuft.
In Weiterbildung der Erfindung kann in besonders vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß die Unterkante der schrägen Seitenwand in Aufsicht mindestens bis zur Oberkante der jeweils anderen Seitenwand reicht. In diesem Fall scheint die Siebplatte von oben gesehen, der normalen Betrachtungsrichtung, keine durchgehenden Öffnungen zu haben. Der Blick durch die Siebplatte wird verhindert,
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nicht jedoch die Wasserströmung. Dies hat aus ästhetischen Gründen große Vorteile.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Siebplatte mehrere Schlitze aufweist, die beispielsweise konzentrisch angeordnet sind. Es sind jedoch auch parallele Anordnungen geradliniger oder gekrümmter Schlitze möglich.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Siebplatte eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit einem Ablaufventil aufweist. Während bei den bekannten Ablaufventilen häufig die Siebplatte Teil des AbI aufkelches ist, kann die Siebplatte nach der Erfindung als getrenntes Bauteil hergestellt und mit dem Ablaufventil verbunden werden, beispielsweise auch mit dem Ablaufkelch. Zur Herstellung der Verbindung kann vorgesehen sein, daß eine Schnappverbindung zwischen Siebplatte und dem Ablaufkelch vorgesehen ist, beispielsweise mit einem den Ablaufkelch durchsetzenden Quersteg.
Erfindungsgemäß kann die Siebplatte aus Kunststoff hergestellt werden. Dies macht es möglich, den Ablaufkelch selbst farblich nicht an eine gewünschte Armaturenfarbe anzupassen, sondern diese Anpassung durch die nachträglich anbringbare und auch austauschbare Siebplatte zu bewirken.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Außenabmessung der Siebplatte mindestens so groß wie die der Oberseite des Ablaufkelchs ist. In diesem Fall ist der gesamte Ablaufkelch von der Siebplatte abgedeckt, so daß nicht einmal sein Rand optisch angepaßt zu werden braucht. Auch eine Verchromung des Ablaufkelchs ist nicht mehr erforderlich.
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Zur Herstellung der Schnappverbindung kann vorgesehen sein, daß die Siebplatte einen unteren Ansatz aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung eines Stegs des Ablaufkelchs einschnappbar ist. Die Schnappverbindung kann in einer zentralen Öse des Stegs erfolgen, durch die eine Schraube zur Verbindung des Ablaufkelchs mit einem Gegenelement auf der Unterseite des Beckens hindurchgreift.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Teile eines Ablaufventils nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Siebplatte des Ab-1aufventi1s der Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine geänderte Ausführungsform einer Siebplatte.
Das in Fig. 1 dargestellte Ablaufventil enthält einen Ablaufkelch 1, der von der Oberseite eines Waschbeckens, einer Badewanne o.dgl. in eine Ablauföffnung eingesetzt wird. Der Ablaufkelch enthält einen unteren, flachzylindrischen Teil 2, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Ablauföffnung entspricht. An dem zylindrischen Teil 2 schließt sich nach oben ein sich trichterförmig erweiternder Trichterteil 3 an, der auf der Oberseite des Bodens des Beckens aufliegt. Der zylindrische Teil 2 des Ablaufkelchs 1 wird von einem Steg 4 durchsetzt, der
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einen mittleren Teil 5 mit einer von oben nach unten durchgehenden Öffnung enthält.
Auf der Unterseite des Beckens wird ein Gegenelement 6 angeordnet, das ebenfalls einen unteren Abschnitt 7 mit der Form eines flachen Zylinders aufweist, an dem sich oben ein Flanschteil 8 anschließt. Der Flansch enthält eine etwa senkrecht zur Mittelachse verlaufende Schulterfläche 9 und ist an der radialen Außenseite leicht nach oben hochgebogen zur Bildung eines Randes 10. Auf die Schulter 9 wird, anliegend an der Innenseite des Randes 10, ein Dichtring 11 aufgelegt. Dieser steht deutlich über die Oberkante des Randes 10 vor. Das Gegenelement 6 weist ebenfalls einen seine Innenöffnung durchsetzenden Steg auf, der in seinem mittleren Teil 13 eine mit einem Gewinde versehene Bohrung aufweist. Das Gegenelement 6 wird an die Unterseite des Beckens gehalten und eine Schraube 14 von oben her durch den mittleren Teil 5 des Ablaufkelchs 1 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrung des Mittelteils 13 des Gegenelementes 6 eingeschraubt. Durch Festdrehen der Schraube erfolgt eine Verspannung des Ablaufkelchs 1 mit dem Gegenelement 6 unter Zwischenlage des Beckenbodens.
Eine das Wasser abführende Leitung läßt sich an den unteren Teil 7 des Gegenelementes 6 anbringen, was im einzelnen nicht dargestellt ist.
Der Mittelteil 5 des Ablaufkelchs 1 enthält eine oben verbreiterte Öffnung 15, deren Rand 16 etwas hinterschnitten ist bzw. auf seiner Innenseite eine Nut 17 aufweist.
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Mit dem Ablaufkelch 1 verbindbar ist die Siebplatte 18, die oben in Fig. 1 dargestellt ist. Die Siebplatte 18 enthält eine leicht konvex gekrümmte Oberseite 19 und eine im wesentlichen ebene Unterseite 20. Die Siebplatte 18 ist einstückig aus Kunststoff gespritzt. In ihrem mittleren Teil enthält sie einen über die Unterseite 20 vorspringenden hohlzylindrisehen Ansatz 21, dessen Mantelfläche zwei tiefe Einschnitte 22 aufweist. Im Bereich seines freien Endes ist der Ansatz 21 mit einem nach außen gerichteten umlaufenden Wulst 23 versehen. Mit diesem Wulst 23 greift der Ansatz 21 in die Nut 17 an der Innenseite der Öffnung 15 ein. Die Abmessungen sind so gewählt, daß bei Eingreifen zur Herstellung einer Schnappverbindung die ebene Unterseite 20 der Siebplatte 18 gerade auf dem oberen Rand des trichterförmigen Teils 3 des Ablaufkelchs 1 aufliegt. Diese Auflage geschieht vorteilhafterweise mit einer gewissen Spannung.
Die Siebplatte enthält eine Reihe von Schlitzen 24, die einen Durchgang des Wassers von der Oberseite 19 zur Unterseite 20 der Siebplatte ermöglichen. Jeder Schlitz enthält eine innere Längsseitenwand 25 und eine äußere Längsseitenwand 26. Die äußeren Längsseitenwände 26 aller Schlitze 24 verlaufen von oben nach unten schräg nach innen, also in Richtung auf die radiale Innenseite des AbI aufventi1s. Dagegen verlaufen die gegenüberliegenden inneren Längsseitenwände in dem dargestellten Schnitt geradli ni g.
Fig. 2 zeigt nun eine Aufsicht auf die Siebplatte 18 der Fig. 1, aus der die Anordnung der Schlitze 24 sichtbar ist. Die Schlitze 24 sind in Form konzentrischer Kreise angeordnet, wobei sie von drei radial verlaufenden Stegen
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27 unterbrochen werden. Die von oben nach unten schräg nach innen verlaufenden Längsseitenwände 26 sind in der Figur zu sehen, während die inneren Längsseitenwände in dieser Aufsicht natürlich nicht sichtbar sind. Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, wird die für den Betrachter sichtbare scheinbare Breite der Schlitze von dem radialen Abstand zwischen der inneren Unterkante 28 der äußeren Seitenwände 26 und den oberen Kanten der inneren Seitenwände 25 gebi1det.
Aus Fig. 2 kann man entnehmen, daß man bei größerer Schrägstellung der äußeren Längsseitenwände 26 oder bei größerer Dicke der Siebplatte 18 einen Zustand erreichen kann, bei dem die scheinbare Breite der Schlitze Null ist, der Benutzer also keinen Schlitz mehr sieht. Eine derartige Möglichkeit ist in Fig. 3 dargestellt, die einen Teilschnitt durch eine Siebplatte 30 bei einer geänderten Ausführungsform darstellt.
Die Schlitze 24 können auch hier wieder in Form konzentrischer Ringe angeordnet sein, also parallel zur Außenseite der Siebplatte 30 verlaufen. Wiederum ist die jeweils äußere Längsseitenwand 26 in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2 von oben nach unten schräg nach innen verlaufend ausgebildet. In diesem Beispiel ist aber auch jeweils die innere Längsseitenwand 31 jedes Schlitzes in der gleichen Weise schräg verlaufend ausgebildet, so daß im dargestellten Schnitt beide Längsseitenwände 26, 31 jedes Schlitzes 24 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Es tritt also keine Verminderung des Strömungsquerschnittes in Durchströmungsrichtung von oben nach unten auf.
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Im dargestellten Beispiel reicht die Unterkante 28 jeder äußeren Längsseitenwand 26 jedes Schlitzes 24 bis zur Oberkante 29 der jeweils inneren Längsseitenwand 31 jedes Schlitzes 24. Mit anderen Worten liegen die Unterkanten der Außenwände 26 auf einem Kreis mit dem gleichen Radius wie die Oberkanten 29 der inneren Längsseitenwände 31 des zugehörigen Schlitzes 24. Von oben her gesehen sind die Schlitze also nicht sichtbar.
Berücksichtigt man nun noch, daß der Außendurchmesser der Siebplatte 18 bzw. 30, siehe Fig. 1, dem Außendurchmesser der Oberseite des Ablaufkelchs 1 entspricht, so verdeckt die Siebplatte optisch das gesamte Ablaufventil, so daß das Ablaufventil grundsätzlich immer aus dem gleichen Material bestehen kann, das auch nicht verchromt zu werden braucht. Der optische Eindruck wird allein durch die Siebplatte 30 bestimmt, die aus durchgefärbtem Kunststoff einstückig hergestellt und an Ort und Stelle nach Montage des AbI aufventi1s mit dem Ablaufkelch 1 verbunden werden kann.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten Schnappverbindung kann auch eine andere Verbindungsart vorgesehen sein. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, den Ansatz 21 geradschlüssig in eine gerade Öffnung des Kelchs einzusetzen.

Claims (1)

  1. Ablaufventil und Siebplatte
    Siebplatte für ein Ablaufventil eines Waschbeckens o.dgl., mit
    1.1 einer ebenen bis gewölbten Oberseite (19),
    1.2 einem vorzugsweise kreisrunden Außenrand,
    1.3 mindestens einem Schlitz (24), der
    1.3.1 von zwei Seitenwänden (25, 26, 31) begrenzt ist und
    1.3.2 in der Oberseite (19) der Siebplatte (18, 30) eine Schlitzöffnung bildet,
    1.3.3 deren Seitenkanten im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei
    1.3.4 mindestens eine Längsseitenwand (26, 31) eines Schlitzes (24) schräg zur Oberseite (19) und/ oder Unterseite (20) der Siebplatte (18, 30) verläuft.
    Siebplatte nach Anspruch 1, bei der die schräge Seitenwand (26, 31) in Richtung auf die radiale Innenseite von oben nach unten schräg verläuft.
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    3. Siebplatte nach Anspruch 1 oder 2, bei der beide Seitenwände (26, 31) in gleicher Richtung schräg verlaufen.
    4. Siebplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Unterkante (28) der schrägen Seitenwand (26) in Aufsicht mindestens bis zur Oberkante (29) der jeweils anderen Seitenwand (31) reicht.
    5. Siebplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren Schlitzen (24).
    6. Siebplatte nach Anspruch 5, bei der die Schlitze (24) parallel zueinander bzw. konzentrisch zueinander angeordnet sind.
    7. Siebplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Siebplatte (18, 30) eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit einem Ablaufventil aufweist.
    8. Siebplatte nach Anspruch 7, bei der die Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit einem Steg (4) eines AbI aufkelches (1) vorgesehen ist.
    9. Siebplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus Kunststoff, vorzugsweise einstückig gespri tzt.
    10. Ablaufventil für Waschbecken o.dgl. mit
    10.1 einem Ablaufkelch (1) zum Einsetzen in eine Ablauföffnung des Beckens,
    10.2 einem auf der Unterseite des Beckenbodens angeordneten Gegenelement (6),
    A 26 558 - 3 -
    10.3 einer Spanneinrichtung zum Verbinden des Ablaufkelches (1) mit dem Gegenelement (6), sowie mit
    10.4 einer Siebplatte (18, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
    11. Ablaufventil nach Anspruch 10, bei dem die Außenabmessung der Siebplatte (18, 30) mindestens so groß wie die der Oberseite des AbI aufkelches (1) ist.
    12. Ablaufventil nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Siebplatte (18, 30) einen unteren Ansatz (21) aufweist, mit dem sie an einem Steg (4) des Ablaufkelches (1) einschnappbar ist.
    13. Ablaufventil nach Anspruch 12, bei dem die Schnappverbindung in einer zentralen Öffnung (15) des Steges (4) erfolgt, durch den eine die Spanneinrichtung bildende Schraube (14) hindurchgreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0843052A1 (de) * 1996-11-13 1998-05-20 Kenneth Robert Taylor Stöpsel für Flüssigkeitsbehälter
EP1152103A2 (de) * 2000-05-04 2001-11-07 Certikin International Ltd Enddeckel für einen Ablaufkanal

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