DE9110493U1 - Schalenförmige Abdeckblende für Gurtwickler von Rolläden - Google Patents

Schalenförmige Abdeckblende für Gurtwickler von Rolläden

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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Description

91 347 Kü/u
Alfred Schellenberg
Beschreibung
Titel: Schalenförmige Abdeckblende für Gurtwickler von Rolläden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckblende für Gurtwickler von Rolläden mit einer Austrittsöffnung für einen Gurt und Befestigungsbohrungen.
Bei herkömmlichen Abdeckblenden dieser Gattung muß der Rolladen-Einlaßwickler mit der Abdeckblende abgeschraubt und der Gurt vom Gurtwickler entfernt werden, um dann den Gurt in die Austrittsöffnung der Abdeckblende einfädeln zu können. Das ist umständlich und erfordert etwas Geschicklichkeit, zumal die Trommel des Gurtwicklers festgehalten werden muß, damit sich die in ihr befindliche Spiralfeder nicht entspannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Abdeckblende so zu gestalten, daß sie nachträglich ohne Demontage des Rolladen-Einlaßwicklers angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Abdeckblende der genannten Gattung durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 bzw. 11 gelöst.
Den Unteransprüchen können zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Abdeckblende vereinfacht wesentlich die Montage von Rolladen-Einlaßwicklern, da die Abdeckblende nachträglich angebracht werden kann. Das wirkt sich auch besonders günstig aus bei Renovierungsarbeiten, bei denen sonst die Abdeckblende mit dem Gurt irgendwo im Raum provisorisch festgehalten wird, so daß sie beschmutzt oder beschädigt werden kann. Das ästhetische Aussehen der Abdeckblende leidet auf jeden
Fall darunter, da das Reinigen derselben von Farbe o.dgl. in der Regel schwierig ist und zu Kratzern führen kann. All diese Nachteile vermeidet die Erfindung, denn die Abdeckblende kann bis zur Fertigstellung eines Raumes an einem sicheren Ort aufbewahrt werden. Die Teile der erfindungsgemäßen Abdeckblende können Kunststoff-Spritzteile in verschiedenen gewünschten Farben sein, wobei auch deren Oberfläche metallisiert sein kann, z.B. glänz- oder mattverchromt oder glänz- oder mattvergoldet. Bei Tapetenwechsel kann schnell und ohne Mühe eine andere, zur Tapete passende Abdeckblende aufgeschraubt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Abdeckblende,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 mit gesprengt dargestellten Zusatzteilen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Unterseite einer zugehörigen Platte,
Fig. 5 die Unterseite eines Abdeckplättchens,
Fig. 6 die Unterseite eines weiteren Abdeckplättchens und
Fig. 7 in Draufsicht eine mögliche zweite Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Abdeckblende 1 in Draufsicht, wie sie auf einen Gurtwickler (nicht dargestellt) eines Rolladens aufgesetzt wird. Die Abdeckblende 1 besteht vorteilhaft aus Kunststoff und ist schalenförmig ausgebildet (siehe auch Fig. 2), wobei an der einer Wand zugewandten Kante ein Versteifungsrand 2 vorgesehen ist (siehe Fig. 2).
Die Abdeckblende 1 weist eine Austrittsöffnung 3 für den Gurt eines Rolladens auf. Von der Austrittsöffnung 3 aus bis
zum unteren Rand ist ein offener Schlitz 4 vorgesehen, durch den der Gurt des Rolladens beim Montieren eingeführt werden kann, ohne daß der Gurt mühsam eingefädelt und dann erst mit dem Einlaßwickler gekuppelt werden muß, wie eingangs beschrieben.
Zum Verschließen des Schlitzes 4 wird eine Platte 5 mit beidseitigen Einhängelaschen 6 (siehe Fig. 2 und 4) über die Austrittsöffnung 3 von hinten in Ausnehmungen 7 in einem nach innen vorstehenden Rand 8, der auch um die Austrittsöffnung 3 herum verläuft, eingehängt und in den Schlitz 4 eingeschwenkt, bis sie mit der Oberfläche der Abdeckblende 1 bündig abschneidet und bis am beidseitigen Rand der Platte 5 nach innen vorstehende Kanten 9 in Nuten 10 an den Flanken des Schlitzes 4 eingreifen (siehe auch Fig. 3). Die Platte 5 weist eine Befestigungsbohrung 11 für eine nicht dargestellte Senkkopfschraube mit einer Mittelbohrung im Schraubenkopf auf. In diese Mittelbohrung des Schraubenkopfes kann nach dem Anschrauben der Abdeckblende 1 ein rundes Abdeckplättchen 12 mit einem einstückig angeformten Stift 13 eingesetzt werden, so daß die Befestigungsbohrung geschlossen und die Befestigungsschraube unsichtbar ist.
Am oberen Ende der Abdeckblende 1 sind in Längsmitte derselben übereinander angeordnete weitere zwei Befestigungsbohrungen 14 ähnlich der Befestigungsbohrung 11 in der Platte 5 vorgesehen. Davon wird nur eine benötigt, denn die beiden Befestigungsbohrungen 14 entsprechen in ihrer Lage den beiden gängigsten auf dem Markt befindlichen Einlaßwicklern für Rolläden. Anstelle der beiden Befestigungsbohrungen 14 kann auch ein entsprechendes Langloch vorgesehen sein, oder eine der beiden Befestigungsbohrungen 14 ist als Langloch ausgebildet, um verschiedenen Einlaßwicklern gerecht zu werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den beiden oberen Befestigungsbohrungen 14 ein Einsteckloch 15 für einen Zapfen 16 eines die beiden Befestigungsbohrungen 14 schließenden Abdeckplättchens 17 vorgesehen.
Um die Abdeckplättchen 12 und 17 mit einem spitzen Gegenstand, z.B. einem kleinen Schraubendreher, bei Bedarf herauszunehmen, können diese Abdeckplättchen 12, 17 irgendwo am Rand eine kleine Abflachung 18 oder Einbuchtung oder mehrere, dann aber aus optischen Gründen symmetrisch zum Abdeckplättchen 12 bzw. 17 angeordnete Abflachungen oder Einbuchtungen haben. Solche Einbuchtungen (nicht dargestellt) könnten auch am Rand von Einsenkungen 19 für die Abdeckplättchen 12, 17 vorgesehen werden. Die Einsenkung für das Abdeckplättchen 12 ist in den Fig. 2 und 4 nicht sichtbar.
Aus optischen Gründen können die zwischen Schlitz 4 und Platte 5 vorhandenen Fugen über die ganze Länge der Abdeckblende 1 als eingeformte Rillen 20 fortgeführt werden.
Eine weniger bevorzugte, aber ebenfalls mögliche Ausführungsform zeigt in Draufsicht die Fig. 7, in der für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 6 verwendet werden. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Abdeckblende 1 in zwei Teile geteilt, nämlich in ein Oberteil la und ein Unterteil Ib, die über Zapfen 21 und Bohrungen 22 zusammensteckbar sind. Die untere Befestigungsbohrung 11 befindet sich hierbei im Unterteil Ib. Die Stoßfuge zwischen Oberteil la und Unterteil Ib befindet sich vorzugsweise an der oberen Begrenzungskante der Austrittsöffnung 3. Die Abdeckplättchen 12, 17 sind auch bei dieser Ausführungsform verwendbar.

Claims (1)

  1. 9] 347 Kü/u
    Alfred Schellenberg
    Schutzansprüche
    1. Schalenförmige Abdeckblende für Gurtwickler von Rolläden mit einer Austrittsöffnung für einen Gurt und Befestigungsbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende (1) von der Austrittsöffnung (3) des Gurtes bis zum unteren Ende der Abdeckblende (1) einen Schlitz (4) aufweist und daß der Schlitz (4) mit einer formschlüssig einsetzbaren Platte (5) abgedeckt ist, die die untere Befestigungsbohrung (11) aufweist.
    2. Abdeckblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (4) abdeckende Platte (5) an ihrem der Gurt-Austrittsöffnung (3) zugewandten Ende an beiden Seiten je eine Einhängelasche (6) aufweist, die jeweils in eine Ausnehmung (7) auf der Innenseite der Abdeckblende (1) eingreift.
    3. Abdeckblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (4) abdeckende Platte (5) an beiden Längsrändern nach innen vorstehende Kanten (9) aufweist, die in entsprechende Nuten (10) an den den Schlitz (4) begrenzenden Rändern der Abdeckblende (1) eingreifen.
    4. Abdeckblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei in Längsrichtung der Abdeckblende (1) hintereinander angeordnete Befestigungsbohrungen (14) in der Nähe des oberen Endes der Abdeckblende (1).
    5. Abdeckblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der beiden Befestigungsbohrungen (14) ein Langloch vorgesehen ist.
    6. Abdeckblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Befestigungsbohrungen (14) als Langloch ausgebildet ist.
    7. Abdeckblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mit der Oberfläche der Abdeckblende (1) bündig abschneidende Abdeckplättchen (12, 17) für die Befestigungsbohrungen (11, 14).
    8. Abdeckblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplättchen (12, 17) mindestens eine schmale Randausnehmung (18) für das Ansetzen eines Werkzeugs zum Herausnehmen der Abdeckplättchen (12, 17) aufweisen.
    9. Abdeckblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stelle der Ränder von Einsenkungen (z.B. 19) für die Abdeckplättchen (z.B. 17) jeweils eine schmale Einbuchtung für das Ansetzen eines Werkzeugs zum Herausnehmen der Abdeckplättchen (12, 17) vorgesehen ist.
    10. Abdeckblende nach Anspruch 4 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Befestigungsbohrungen (14) in der Nähe des oberen Endes der Abdeckblende (1) ein Einsteckloch (15) für einen Zapfen (16) des Abdeckplättchens (17) vorgesehen ist.
    11. Schalenförmige Abdeckblende für Gurtwickler von Rolläden mit einer Austrittsöffnung für einen Gurt und Befestigungsbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende (1) im Bereich der Austrittsöffnung (3) in ein Oberteil (la) und ein Unterteil (Ib) unterteilt ist, die über Zapfen (21) und Bohrungen (22) zusammensteckbar sind.
    12. Abdeckblende nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge zwischen Oberteil (la) und Unterteil (Ib) die obere Begrenzungskante der Austrittsöffnung (3) bildet.
DE9110493U 1991-08-24 1991-08-24 Schalenförmige Abdeckblende für Gurtwickler von Rolläden Expired - Lifetime DE9110493U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821896A1 (de) * 1998-05-15 1999-11-18 Wolfgang Baans Abdeckblende für Gurtwickler von Rolläden
DE102018115825A1 (de) 2017-06-30 2019-01-03 Alfred Schellenberg Gmbh Abdeckblende für einen Gurtwickler

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19821896A1 (de) * 1998-05-15 1999-11-18 Wolfgang Baans Abdeckblende für Gurtwickler von Rolläden
DE19821896B4 (de) * 1998-05-15 2004-02-05 Baans, Wolfgang, Dipl.-Ing. Abdeckblende für Rolladen-Gurtwickler
DE102018115825A1 (de) 2017-06-30 2019-01-03 Alfred Schellenberg Gmbh Abdeckblende für einen Gurtwickler
LU100326B1 (de) * 2017-06-30 2019-01-08 Schellenberg Alfred Gmbh Abdeckblende für einen Gurtwickler

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