DE9110053U1 - Mobiler Fahrradständer - Google Patents

Mobiler Fahrradständer

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DE9110053U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/08Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Mobiler Fahrradständer
Mobile Fahrradständer üblicher Bauart bestehen aus Grundrahmen unterschiedlichen Profils, auf denen Seitenhalterungen zur Aufnahme der Vorderräder von Fahrrädern vertikal oder horizontal angeordnet sind.
Im einfachsten Fall besteht ein solcher Fahrradständer aus zwei auf dem Grundrahmen angebrachten Seitenführungen. Alle diese Ständer haben den Nachteil, daß sie, bedingt durch ihre starre Konstruktion, nicht überall standsicher aufgestellt werden können. Außerdem sind sie nicht ohne größeren Aufwand miteinander so zu kombinieren, daß ein anderes Erscheinungsbild auftritt und somit die Möglichkeit bestehen würde, örtlichen Bedingungen besser Rechnung zu tragen.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen mobilen Fahrradständer zu schaffen, der überall, unabhängig vom Oberflächenprofil des Standortes, eingesetzt werden kann und der sich durch eine große Variantenvielfalt auszeich net.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, daß durch den Einsatz von nur zwei unterschiedlichen Grundelementen, die mit- und untereinander kombiniert werden können, eine große Variantenvielfalt ohne großen Aufwand erzielt werden kann. Dadurch besteht die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Fahrradständer harmonisch in das Gesamtbild des jeweiligen Aufstellungsortes einzufügen.
Außerdem wird durch den Einsatz eines Gelenkes, das die Grundelemente verbindet, eine standfeste Auflage gewährleistet. Durch Ausstattung des Brückenelementes mit Zusatzteilen kann die Variantenvielfalt noch erhöht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht eine sichere Führung des Vorderrades eines Fahrrades und verhindert ein Abkippen desselben, so daß Schäden weitgehend ausgeschlossen sind.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 bietet dem Aufsteller die Möglichkeit, trotz Bodenunebenheiten eine Aufstellung ohne Vornahme zusätzlicher Maßnahmen durchzuführen.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 4 bis 6 beziehen sich auf Zusatzeinrichtungen am Brückenelement, um eine noch größere Kombinations - bzw. Variantenvielfalt bei der Zusammenstellung des erfindungsgemäßen Fahrradständers zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand einer Figur erläutert, die schematisch den eingangs bezeichneten Fahrradständer zeigt.
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Dieser besteht aus zwei Grundelementen, die beliebig miteinander kombinierbar sind und zwar aus dem eigentlichen Ständerelement 1 und einem Brückenelement 2. Das Ständerelement 1 und das Brückenelement 2 weisen jeweils beidseitig angeordnete Gelenkaufnahmen 6 auf. Als Gelenk 5 wird vorzugsweise ein beidseitig ballig geformtes Gummielement vorgesehen.
Das Ständerelement 1 weist entsprechend dem Beispiel drei durch Seitenführungen 3 gebildete Führungen zur Aufnahme der Vorderräder von Fahrrädern auf. Die Seitenführungen 3 sind an einem Grundrahmen befestigt. In den Führungen sind an den Außenseiten der Seitenführungen 3 im Bereich des Grundrahmens zusätzliche Bodenführungen 4 angeordnet, die eine sichere Arretierung eingeschobener Vorderräder gewährleisten.
Das Brückenelement 2 ist zusätzlich mit einer Aufnahmehülse 7 für Werbeträgertafeln bzw. mit beidseitig angeordneten Aufnahmeösen 8 ausgerüstet.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Ständerelement
2 Brückenelement
3 Seitenhalterung
4 Bodenführung
5 Gelenk
6 Gelenkaufnahme
7 Aufnahmehülse
8 Aufnahmeöse

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Mobiler Fahrradständer, bestehend aus Führungen zur Aufnahme der Vorderräder von Fahrrädern, gekennzeichnet dadurch, daß dieser aus mindestens zwei Grundelementen besteht, wovon das eine das eigentliche Ständerelement (1) und das andere ein Brückenelement (2) ist, wobei beide Grundelemente lösbar mittels eines Gelenkes (5) beliebig miteinander verbindbar sind.
2. Mobiler Fahrradständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen zwei Seitenhaiterungen (3) eine Bodenführung (4) angeordnet ist.
3. Mobiler Fahrradständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Gelenk (5) vorzugsweise aus einem beidseitig ballig geformten Gummielement besteht.
4. Mobiler Fahrradständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Brückenelement (2) eine Aufnahmehülse (7) zur Aufnahme eines Werbeträgers und/oder beidseitig angeordnete Aufnahmeösen (8) zur Anleinmöglichkeit für mitgebrachte Haustiere aufweist.
5. Mobiler Fahrradständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zusätzlich schwenk- oder schiebbare Aufnahmen für Handgepäck am Brückenelement (2) vorgesehen sind.
6. Mobiler Fahrradständer nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Brückenelement (2) horizontal angeordnete Vorderradaufnahmen aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung.
DE9110053U 1991-08-14 1991-08-14 Mobiler Fahrradständer Expired - Lifetime DE9110053U1 (de)

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