DE9108837U1 - Transport-Verpackung für Geräte mit einer nachträglichen Beipackmöglichkeit von Dokumenten - Google Patents

Transport-Verpackung für Geräte mit einer nachträglichen Beipackmöglichkeit von Dokumenten

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Description

TRANSPORT-VERPACKUNG FÜR GERÄTE MIT EINER NACHTRÄGLICHEN BEIPACKMÖGLICHKEIT VON DOKUMENTEN
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Transport-Verpackung für Güter, insbesondere Geräte der Unterhaltungsindustrie, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bekannterweise müssen vielen Gütern, beispielsweise Geräten der Unterhaltungsindustrie, verschiedene Dokumente wie Bedienungsanleitungen, Garantie-Urkunden, Hinweise usw. beim Versand beigelegt werden. Dies geschieht üblicherweise beim Verpacken des Gerätes durch Einlegen in den das Gerät beinhaltenden Transportbehälter. Werden nun Geräte desselben Typs in viele verschiedene Länder versandt, so müssen die beiliegenden Dokumente, speziell die Bedienungsanleitungen, in der jeweiligen Landessprache verfaßt sein. In solchen Fällen wird meistens so verfahren, daß die Bedienungsanleitung vielsprachig gedruckt wird. Da jedoch, speziell bei Geräten der Unterhaltungsindustrie, die Gerätefunktionen immer
vielfältiger werden, muß auch zwangsläufig die Bedienungsanleitung umfangreicher werden. Soll nun eine vielsprachige, alle Zielländer des Gerätes berücksichtigende Bedienungsanleitung erstellt werden, so steigt das Volumen und damit der Preis der Bedienungsanleitung kräftig an. Ideal wäre nun, wenn jedem Gerät nur eine kleine Bedienungsanleitung in der jeweiligen Landessprache des Ziellandes beigepackt würde. Das wiederum würde jedoch bedeuten, bereits bei der Verpackung des Gerätes über dessen Zielort entscheiden zu müssen, damit die richtige Bedienungsanleitung beigepackt wird. Das ist aber aus logistischen Gründen nicht wirtschaftlich.
Denkbar wäre noch, für eine bestimmte, geringe Anzahl von Zielländern, in die die Hauptstückzahl der Geräte geliefert wird, eine Bedienungsanleitung mit diesen Landessprachen beizupacken. Damit können der Umfang und die Kosten der Bedienungsanleitungen in vernünftigen Grenzen gehalten werden. Offen bleibt aber weiterhin, wie man mit Geräten für viele andere Länder mit relativ geringen Stückzahlen verfahren soll.
Es ist zwar eine Möglichkeit bekannt, durch Aufkleben von sogenannten Begleitzettel-Taschen auf den Transportbehälter nachträglich Dokumente beilegen zu können, was aber für Bedienungsanleitungen wegen ihrer Größe und wegen ihres Gewichts nicht besonders geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, auf einfache Art und Weise eine nachträgliche Beipackmöglichkeit für Bedienungsanleitungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
So offenbart der Anspruch 2, daß die Klappe durch Freischneiden aus der Transportbehälter-Wand entstanden ist.
Nach Anspruch 3 bleibt innerhalb des Freischnitts mindestens ein Verbindungssteg zwischen Klappe und Transportbehälter bestehen. Nach dessen Durchreißen wird der freigeschnittene Teil der Transportbehälter-Wand erst bei Bedarf zur Klappe. Wird die Klappe nicht benötigt, bleibt der Transportbehälter geschlossen.
Der Anspruch 4 zeigt eine Ausführungsform des Behälterbodens auf, wobei die Behälterteile konturförmig geschnitten sind, damit die in die Öffnung einzuschiebende Bedienungsanleitung während des Einschiebens nicht behindert wird.
Anspruch 5 sagt aus, daß der Transportbehälter aus Wellpappe gefertigt ist.
Im Anspruch 6 ist eine besonders vorteilhafte Lage der Klappe aufgezeigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine komplette Transport-Verpackung,
Fig. 2 eine auf drei Seiten aufgeschnittene Transport-Verpackung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Transport-Verpackung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein vergrößertes Detail aus der Fig. 3,
Fig. 5 die Sicht von oben in eine leere geöffnete Transport-Verpackung und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Transportbehälters mit der Klappe.
Die perspektivische Darstellung nach Fig. 1 zeigt eine komplette Transport-Verpackung 1, die bereits verschlossen ist. Inliegend sind, gestrichelt gezeichnet, das Gerät 3 und die beiden Verpackungselemente 4 zu sehen. An einer Längsseite ist, nahe des Bodens des Transportbehälters 2, die durch die eingeklappte Klappe 5 entstandene Öffnung zu sehen.
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Die ebenfalls perspektivische Darstellung nach Fig. 2 zeigt die Transport-Verpackung 1 nach Fig. 1, jedoch mit auf drei Seiten aufgeschnittenem Transportbehälter 2. Hier ist deutlich die inliegende in den Transportbehälter 2 nachträglich durch die Öffnung 10 eingeschobene Bedienungsanleitung 6 erkennbar. Das Einschieben der Bedienungsleitung geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß diese in der Mitte ihrer Längsrichtung, ohne zu knicken, gefaltet wird. Nach dem Einschieben öffnet sie sich wieder teilweise, wodurch ein Herausfallen aus dem Transportbehälter vermieden wird.
Die Schnittdarstellung in Fig. 3 zeigt das durch die Verpackungselemente 4 in der Mitte des Transportbehälters 2 gehaltene Gerät 3. Oberhalb des Transportbehälter-Bodens sind die beidseitigen Öffnungen 10 und die Klappen 5 zu sehen. Zwischen dem Gerät 3 und dem Boden des Transportbehälters 2 liegt die Bedienungsanleitung 6.
Die Fig. 4 zeigt in vergrößerter Schnittdarstellung im Detail den innerhalb des Kreises der Fig. 3 liegenden Bereich. Man erkennt die in Bodennähe liegende Öffnung 10, die durch Hineinklappen der Klappe 5 entstanden ist.
Die Darstellung in Fig. 5 zeigt einen Blick auf den Boden des geöffnet dargestellten Transportbehälters 2. Dort sind die beiden Transportbehälterteile 2a und 2b
zu erkennen, deren jeweilige Enden mit Konturen versehen sind. Diese Konturen 7 gewährleisten ein problemloses Einschieben der Bedienungsanleitung, da diese dadurch nicht an die beiden Transportbehälterteile 2a und 2b anstoßen kann, sondern entlang der Konturen 7 gleitet.
In Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Transportbehälters 2 dargestellt, in der die noch geschlossene Klappe 5 zu sehen ist. Die auf drei Seiten der Klappe verlaufenden Schnitte in der Seitenwand des Transportbehälters 2 sind an zwei Stellen durch Verbindungsstege 8 zwischen Seitenwand und Klappe unterbrochen. Erst wenn bei Bedarf diese Verbindungsstege abgerissen werden, kann die Klappe um die Biegelinie 9 in Richtung Innenseite des Transportbehälters 2 geklappt werden.
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Claims (6)

TRANSPORT-VERPACKUNG FÜR GERÄTE MIT EINERNACHTRÄGLICHEN BEIPACKMOGLICHKEIT VON DOKUMENTEN SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Transport-Verpackung (1) für Güter, insbesondere für Geräte der Unterhaltungsindustrie, bestehend aus einem Transportbehälter (2), mindestens einem, vorzugsweise zwei Verpackungselementen (4), welche das Gerat (3) zumindest teilweise formschlüssig umschließen und einem zwischen dem Gerät (3) und der Innenseite des Transportbehälters (2) liegendem gerätespezifischem Dokument (6),
dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (2) mindestens eine, vorzugsweise zwei Öffnungen (10) aufweist, die durch zur Geräteinnenseite hin schwenkbare Klappen (5) gebildet werden und durch die das einzulegende Dokument (6) nach dem Verschließen des Transportbehälters (2) eingeschoben werden kann.
2. Transport-Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) ein Teil einer Transportbehälter-Wand ist, aus der sie durch Freischneiden an drei Seiten und Biegen um die Biegelinie (9) entsteht.
3. Transport-Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freischnitt der Klappe (5) an mindestens einer Stelle einen Verbindungssteg (8) zwischen Klappe (5) und Transportbehälter (2) besitzt.
4. Transport-Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportbehälterteile (2a, 2b), die Teil des Transportbehälter-Bodens sind, Konturen (7) besitzen.
5. Transport-Verpackung nach einem der bisherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter aus Wellpappe besteht.
91 OB 837.
6. Transport-Verpackung nach einem der bisherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseite des Freischnitts der Klappe (5) an der unteren Seite einer Seitenwand und parallel zum Boden des Transportbehälters (2) liegt.
&Pgr; B, B37
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