CH693792A5 - Versandverpackung. - Google Patents

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CH693792A5
CH693792A5 CH223699A CH223699A CH693792A5 CH 693792 A5 CH693792 A5 CH 693792A5 CH 223699 A CH223699 A CH 223699A CH 223699 A CH223699 A CH 223699A CH 693792 A5 CH693792 A5 CH 693792A5
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rectangular
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bending
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CH223699A
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Hans Schumacher
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Optipac Gmbh
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Versandverpackung für zylindrische Körper,  die auf den Sortieranlagen der Verteilzentren von Post bzw. Bahn  problemlos verarbeitet werden kann. Die Verpackung ist durch Zusammenfalten  einfach zu montieren und ist auf der Längsseite je nach Länge mit  zwei bis vier mechanischen, arretierenden Steckverschlüssen oder  mit einem Selbstklebeverschluss versehen. Die Versandverpackung dient  sowohl für zylindrische Körper als auch für flache Versandgüter,  die durch Rollen o.Ä. in eine zylindrische Form gebracht werden können.                                                        



   Die zunehmende Mechanisierung und Automatisierung der Postszustellung,  insbesondere der Postverteilung durch automatische Sortieranlagen  hat sowohl in der Briefzustellung als auch in der Paketzustellung  dazu geführt, dass an die aufzugebenden Postsendungen erhöhte Anforderungen  gestellt werden müssen. Im Folgenden geht es insbesondere um Paketpost.  Um eine reibungslose Verarbeitung der Paketpost zu ermöglichen, sind  von den Postdienststellen Vorschriften über die einheitliche Gestaltung  der Paketsendungen erstellt worden. Auf "Sperrgut-Pakete", d.h Pakete,  die wegen ihrer Form oder Beschaffenheit nicht über die von der Post  eingesetzten mechanischen Förder- und Verteileinrichtungen geleitet  oder nicht leicht mit anderen Postpaketen gestapelt werden können,  wird ein nicht unerheblicher Zuschlag auf die ordentliche Taxe erhoben.

    Dies gilt auch für Rollen und Hülsen. Solche Rollen dienen insbesondere  zum Versand von grösseren flachen Gegenständen, insbesondere von  Druck-erzeugnissen wie Poster, Pläne oder Kalender, die wegen ihres  Formates zum Verschicken als normale Brief- oder Paketpost nicht  geeignet sind, die aber problemlos gerollt werden können. Diese Postversandgüter,  werden im Folgenden nur als "Poster" bezeichnet; das Gesagte gilt  aber ebenso für Bilder, Kalender und ähnliche flache Gegenstände,  die in Rollenform gebracht werden können oder solche Gegenstände,  die Rollenform aufweisen. 



   Es sind bereits Versandverpackungen für flache Versandgüter bekannt,  die sich nach dem Öffnen, z.B. zur Zollkontrolle, wieder verschliessen  lassen, beispielsweise aus der DE 4 302 886 A1. Diese weisen den  erheblichen Nachteil auf, dass sie für grössere Poster nicht geeignet  sind. Die allgemein bekannten    und verwendeten Rollen haben den  bereits erwähnten Nachteil, dass sie bei der Verarbeitung eine Sonderbehandlung  benötigen und demzufolge einen Tarifzuschlag verursachen. Es ist  bereits vorgeschlagen worden, statt der Rollen lange Pakete mit rechteckigem  Querschnitt zu verwenden. Diese haben jedoch den Nachteil, dass das  Versandgut bei der Verarbeitung durch mechanische Förder- und Verteileinrichtungen  einen ungenügenden Schutz geniesst. 



   Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der  bekannten Versandverpackungen zu vermeiden und eine Versandverpackung  zu schaffen, die über die von der Post eingesetzten mechanischen  Förder- und Verteileinrichtungen geleitet werden kann und die dem  Fördergut bei der Verarbeitung und dem Transport einen optimalen  Schutz vor Beschädigung gewährt. Diese Aufgabe wird bei einer Versandverpackung  der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des  Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen  Versandverpackung sind in den abhängigen Patentansprüchen beansprucht.                                                         



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungform  näher erläutert. In Fig. 1 ist eine Versandverpackung dargestellt,  wie sie aus einer im Wesentlichen rechteckigen Form hergestellt wird,  d.h. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die nicht zusammengefaltete  Versandverpackung. Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung das  Innere der Versandverpackung mit dem Innenmantel B in dreieckiger  Ausführungsform und dem Aussenmantel D mit trapezförmigem Querschnitt.  Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung das eine Ende der Versandverpackung  vor dem Verschliessen. Das Material zur Herstellung der Versandverpackung  ist Wellkarton; sie kann aber auch aus Vollkarton oder Kunststoff  hergestellt werden.

   Es ist jedes Material geeignet, das eine genügende  Festigkeit aufweist, das aber andererseits längs mit einer leichten  Perforation versehenen Biegelinien geknickt werden kann. 



   Die Grundform der Versandverpackung besteht im Wesentlichen aus einem  rechteckigen Teil A, dessen Länge der vorgesehenen Länge der Verpackung  entspricht und das parallel zu den Längsseiten sechs Biegelinien  11 bis 16 aufweist, die eine leichte Faltung des Teils A zu der Versandverpackung  ermöglichen. An der äusseren Längsseite des Teils A und an den Enden  der durch die Biegelinien gebildeten Flächen befinden sich einige  Laschen, die aber eine so geringe Grösse aufweisen, dass der Abfall  bei der Herstellung sehr gering ist. Aus den durch die ersten drei  Biegelinien 11, 12 und 13 und die innere Längsseite des Teils A gebildeten  ersten drei recht-eckigen Flächen 21, 22 und 23 wird nach dem     Falten der Versandverpackung ein dreikantiger Innenmantel B (Fig.  2), die der Aufnahme des Posters dient, gebildet.

   Die zwischen den  Biegelinien drei 13 bis sechs 16 und der äusseren Längsseite des  Teils A befindlichen vier rechteckigen Flächen 24 bis 27 bilden nach  dem Zusammenfalten des Teils A den vierkantigen Aussenmantel D, der  vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt aufweist und zum äusseren  Schutz und zur Aufnahme des Adressaufklebers etc. dient. Längs der  ersten Biegelinie 11 der rechteckigen Fläche 21 sind schmale trapezförmige  Nocken 8 aus der rechteckigen Fläche 21 ausgeschnitten, die mit der  zweiten rechteckigen Fläche 22 beweglich verbunden bleiben. Zwischen  der vierten Biegelinie 14 und der fünften Biegelinie 15 befinden  sich etwa in der Mitte der fünften rechteckigen Fläche 25 schmale  rechteckige Schlitze 93, in welche die trapezförmigen Laschen 8 beim  Zusammenfalten des Teils A eingreifen. Dadurch wird bewirkt, dass  der dreikantige Innenmantel B (s.

   Fig. 2) in der äusseren viereckigen  Hülle fixiert wird. An den unteren und oberen Schmalseiten der zwischen  der ersten Biegelinie 11 und der zweiten Biegelinie 12 befindlichen  zweiten rechteckigen Fläche 22 und der dritten rechteckigen Fläche  23 befinden sich in geringem Abstand vom Rand quer zu den Biegelinien  verlaufende schmale rechteckige Schlitze 9. An den Schmalseiten der  ersten rechteckigen Fläche 21 befinden sich trapezförmige Laschen  84, an denen sich auf beiden Seiten zwei schmale rechteckige Nocken  71 befinden, welche beim Verschliessen der Versandverpackung in die  rechteckigen Schlitze 9 eingreifen und den leicht wieder zu öffnenden  Verschluss des Innenmantels B der Versandverpackung bilden und gleichzeitig  die dreieckige Form des Querschnitts des Innenmantels B gewährleisten.

    An den auf der Schmalseite des Teils A zwischen der dritten Biegelinie  13 und der vierten Biegelinie 14 befindlichen vierten rechteckigen  Fläche 24 und der zwischen der fünften Biegelinie 15 und der sechsten  Biegelinie 16 befindlichen sechsten recht-eckigen Fläche 26 befinden  sich an beiden Enden trapezförmige Laschen 81 mit Arretierungsschlitzen  91 an der Basis der Laschen 81. An beiden Enden der zwischen der  sechsten Biegelinie 16 und er äusseren Kante des Teils A befindlichen  rechteckigen Fläche 27 befinden sich der äusseren Form der fertigen  Versandverpackung entsprechende, also vorzugsweise trapezförmige  Laschen 83 mit halbrunden Nocken 72, welche zum Eingriff in die Arretierungsschlitze  91 der trapezförmigen Laschen 81 bestimmt sind.

   An der Längsseite  des Teils A, d.h. an der äusseren Kante der siebten rechteckigen  Fläche 27 befinden sich halbrunde Einstecklaschen 82, welche zur  besseren Haftung der Einstecklaschen 82 in den in der dritten Fläche  längs der dritten Biegelinie 13 befindlichen Einsteckschlitzen 94  mit einer Verengung der Basis des Halbrunds versehen sind. Um das  Einstecken der Versandverpackung zu erleichtern, weisen die Einsteckschlitze  94 halbrunde Erweiterungen auf. 



   Durch entsprechend angebrachte Biegelinien 11 bis 16 und gegebenenfalls  Perforationen ergibt sich beim Zusammenfalten eine Kombination von  dreikantiger und vierkantiger Hülse (Fig. 2). Diese Kombination von  dreikantigem Innenmantel B und vierkantigem Aussenmantel D bewirkt  eine enorme Stabilität dieser Versandverpackung. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden statt der  drei ersten rechteckigen Flächen 21 bis 23 vier Flächen ausgebildete  d.h. zwischen den rechteckigen Flächen 22 und 23 befindet sich eine  weitere Fläche, die eine geringerer Breite als die benachbarten rechteckigen  Flächen 22 und 23, aber auch eine geringere Breite als die Bestandteil  des vierkantigen Aussenmantels D bildende fünfte rechteckige Fläche  25 aufweist. Dadurch wird eine Versandverpackung gebildet, die sowohl  einen Aussenmantel D mit rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt  als auch einen Innenmantel B mit trapezförmigem Querschnitt aufweist.                                                          



   Versandverpackungen, welche diese Form aufweisen, sind in dieser  Form bisher nicht bekannt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform  ist die vierkantige Aussenhülle mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet.  Dies bewirkt, dass die Versandverpackung auf den Sortieranlagen der  Post auf die breitere Unterseite fällt, bzw. wenn sie auf diese Seite  gelegt wird, beim Weitertransport auf dieser Unterseite verbleibt.  Zur Stabilisierung dieses dreikantigen bzw. vierkantigen Innen-,  bzw. Aussenmantels werden auf der Längsseite angebrachte Nocken 8  durch das Einwickeln automatisch in zwei dafür vorgesehene Schlitze  93 geführt. Die Verlagerung des Schwerpunktes nach unten (Trapezform)  bewirkt, dass diese Verpackung auf den Transportbändern der Post  mit der Etikette nach oben liegen bleibt und somit mit dem automatischen  Lesegerät problemlos erfasst werden kann.

   Die beiden Stirnseiten  der Versandverpackung sind mit arretierenden Spezial-Einsteck-Verschlüssen  versehen. Innen mit einem arretierenden Klapp-Verschluss 84 und aussen  mit arretierendem Einsteck-Verschluss 83. Der Klapp-Verschluss ist  mit einem Finger-Hohlschnitt 95 versehen und so konzipiert, dass  er mit den ausgebildeten Nocken 71 beim Verschliessen in die dafür  vorgesehenen Schlitze 9 einrastet. Der äussere arretierende Einsteck-Verschluss  83 wird durch zwei seitlich angebrachte Führungs-Laschen 72 nach  dem Umlegen der seitlichen Einstecklaschen 81 in die dafür vorgesehenen  Arretierungsschlitze 91 eingesteckt. Die Einsteck-Partie ist am Ende  der fünften rechteckigen Fläche 25 mit einem Finger-Hohlschnitt versehen,  welcher das Öffnen des äusseren vierkantigen Aussenmantels erleichtert.

    Die Klapp- und Steck   verschlüsse auf den Stirnseiten sind nach  dem Öffnen wieder verschliessbar. Durch den Abstand zwischen dem  Klapp-Verschluss (innen) und dem Einsteck-Verschluss (aussen) wird  der optimale Schutz des Versandgutes (Knautschzone) erreicht. Nach  dem Gebrauch kann die Versand-Verpackung mit einfachen Handgriffen  demontiert werden und im flachen Zustand zur Wiederverwendung aufbewahrt  oder der Entsorgung zugeführt werden.

Claims (5)

1. Versandverpackung für zylindrische Körper mit Verpackungswänden, welche durch Zusammenfaltung einer ebenen Fläche entsteht und an den Enden Verschlussteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche aus einem rechteckigen Teil (A) besteht, welches durch parallel zu den Längskanten des rechteckigen Teils (A) angeordnete Biegelinien (11 bis 16) in mindestens sieben recht-eckige Flächen (21 bis 27) unterteilt wird und an beiden Enden an die rechteckigen Flächen angelaschte Verbindungsteile (8, 81, 83, 84) aufweist, welche in Verbindung mit daran befestigten Nocken (71, 72) und Schlitzen (9, 91) die Endverschlussteile bilden.
2.
Versandverpackung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem recht-eckigen Teil (A) bestehende ebene Fläche durch parallel zu den Längskanten des rechteckigen Teils (A) angeordnete Biegelinien in acht rechteckige Flächen unterteilt wird und dass zwischen den durch die erste (11) und dritte (13) Biegelinie gebildeten rechteckigen Flächen (22, 23) ein weitere rechteckige Fläche, deren Breite geringer ist als die Breite der durch die vierte (14) und fünfte (15) Biegelinie gebildete fünfte rechteckige Fläche (25).
3.
Versandverpackung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem recht-eckigen Teil (A) bestehende ebene Fläche durch parallel zu den Längskanten des rechteckigen Teils (A) angeordnete Biegelinien in sieben rechteckige Flächen (21 bis 27) unterteilt wird und dass die durch die innere Begrenzungslinie des Teils (A) und die durch die drei ersten Biegelinien (11 bis 13) gebildeten drei ersten rechteckigen Flächen (21 bis 23) praktisch gleiche Breite aufweisen, sodass sie beim Zusammenfalten einen praktisch dreieckigen Querschnitt aufweisenden Innenmantel (B) bilden und dass die daran anschliessende, durch die dritte (13) und vierte Biegelinie (14) gebildete vierte rechteckige Fläche (24) eine um die Kartondicke grössere Breite aufweist und dass die an die vierte rechteckige Fläche (24) angrenzende durch die vierte Biegelinie (14)
und fünfte Biegelinie (15) begrenzte fünfte rechteckige Fläche (25) eine geringere Breite aufweist, sodass beim Zusammenfalten des rechteckigen Teils (A) aus der vierten rechteckigen Fläche (24) zusammen mit den an die fünfte rechteckige Fläche (25) anschliessenden sechsten (26) und siebten (27) rechteckigen Flächen einen trapezförmigen Querschnitt aufweisender Aussenmantel (D) gebildet wird.
4.
Versandverpackung gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fünfte rechteckige Fläche (25) zwischen der vierten (14) und fünften (15) Biegelinie Einsteckschlitze (93) aufweist, in welche an der ersten Fläche (21) längs der ersten Biegelinie (11) angeordnete trapezförmige Nocken (8) eingreifen, sodass beim Zusammenfalten des recht-eckigen Teils (A) der dreikantige Innenmantel (B) mit seiner durch die erste Biegelinie (11) gebildeten oberen Kante in der Mitte der die obere Begrenzung des trapezförmigen Aussenmantels (D) bildenden fünften rechteckigen Fläche (25) fixiert wird.
5. Versandverpackung gemäss einem der Patent-ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material aus Wellpappe besteht.
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