AT5090U1 - Versandverpackung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Versandverpackung für zylindrisches oder durch Rollen in eine zylindrische Form zu bringendes Versandgut, die auf den Sortieranlagen der Verteilzentren von Post, bzw. Bahn problemlos verarbeitet werden kann. Die Versandpackung besteht aus einem Innenmantel (B) mit dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt zur Aufnahme des Versandgutes und einem zum Schutz dienenden vierkantigen Außenmantel (D), der vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt aufweist. Die Verpackung ist durch Zusammenfalten einer durch Biegelinien (11 bis 16) in mindestens sieben rechteckige Flächen (21 bis 27) unterteilten ebenen Fläche (A) leicht herzustellen. Sie weist an beiden Enden Verschlußteile auf, welche durch an den Enden der rechteckigen Flächen (21 bis 27) angebrachte Laschen (8, 81, 83) und Schlitze (9, 91) leicht zu öffnen und wieder zu verschließen sind.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Versandverpackung für zylindrische Körper, die auf den Sortieranlagen der Verteilzentren von Post, bzw. Bahn problemlos verarbeitet werden kann. Die Verpackung ist durch Zusammenfalten einfach zu montieren und ist auf der Längsseite je nach Länge mit zwei bis vier mechanischen, arretierenden Steckverschlüssen oder mit einem Selbstklebeverschluss versehen. Die Versandverpackung dient sowohl für zylindrische Körper als auch für flache Versandgüter, die durch Rollen o.ä. in eine zylindrische Form gebracht werden können. 



   Die zunehmende Mechanisierung und Automatisierung der Postszustellung, insbesondere der Postverteilung durch automatische Sortieranlagen hat sowohl in der Briefzustellung als auch in der Paketzustellung dazu geführt, dass an die aufzugebenden Postsendungen erhöhte Anforderungen gestellt werden müssen. Im folgenden geht es insbesondere um Paketpost. Um eine reibungslose Verarbeitung der Paketpost zu ermöglichen, sind von den Postdienststellen Vorschriften über die einheitliche Gestaltung der Paketsendungen erstellt worden. Auf "Sperrgut-Pakete", d. h Pakete, die wegen ihrer Form oder Beschaffenheit nicht über die von der Post eingesetzten mechanischen Förder- und Verteileinrichtungen geleitet oder nicht leicht mit anderen Postpaketen gestapelt werden können, wird ein nicht unerheblicher Zuschlag auf die ordentliche Taxe erhoben. Dies gilt auch für Rollen und Hülsen. 



  Solche Rollen dienen insbesondere zum Versand von grösseren flachen Gegenständen, insbesondere von Druckerzeugnissen, wie Poster, Pläne oder Kalender, die wegen ihres Formates zum Verschicken als normale Brief- oder Paketpost nicht geeignet sind, die aber problemlos gerollt werden. können. Diese Postversandgüter, werden im folgenden nur als "Poster" bezeichnet ; das gesagte gilt aber ebenso für Bilder, Kalender und ähnliche flache Gegenstände, die in Rollenform gebracht werden können oder solche Gegenstände, die Rollenform aufweisen. 



   Es sind bereits Versandverpackungen für flache Versandgüter bekannt, die sich nach dem Öffnen, z.B. zur Zollkontrolle, wieder verschliessen lassen, beispielsweise aus der DE 43 02 886 A1. Diese weisen 

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 den erheblichen Nachteil auf, dass sie für grössere Poster nicht geeignet sind. Die allgemein bekannten und verwendeten Rollen haben den bereits erwähnten Nachteil, dass sie bei der Verarbeitung eine Sonderbehandlung benötigen und demzufolge einen Tarifzuschlag verursachen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, statt der Rollen lange Pakete mit rechteckigem Querschnitt zu verwenden. Diese haben jedoch den Nachteil, dass das Versandgut bei der Verarbeitung durch mechanische Förder- und Verteileinrichtungen einen ungenügenden Schutz geniesst. 



   Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Versandverpackungen zu vermeiden und eine Versandverpackung zu schaffen, die über die von der Post eingesetzten mechanischen Förder- und Verteileinrichtungen geleitet werden kann und die dem Fördergut bei der Verarbeitung und dem Transport einen optimalen Schutz vor Beschädigung gewährt. Diese Aufgabe wird bei einer Versandverpackung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Versandverpackung sind in den abhängigen Patentansprüchen beansprucht. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungform näher erläutert. In Figur 1 ist eine Versandverpackung dargestellt, wie sie aus einer im wesentlichen rechteckigen Form hergestellt wird, d. h. Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf die nicht zusammengefaltete Versandverpackung. Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung das Innere der Versandpackung mit dem Innenmantel B in dreieckiger Ausführungsform und dem Aussenmantel D mit trapezförmigem Querschnitt. Figur 3 zeigt in perspektivischer Darstellung das eine Ende der Versandverpackung vor dem Verschliessen. Das Material zur Herstellung der Versandverpackung ist Wellkarton; sie kann aber auch aus Vollkarton oder Kunststoff hergestellt werden.

   Es ist jedes Material geeignet, dass eine genügende Festigkeit aufweist, das aber andererseits längs mit einer leichten Perforation versehenen Biegelinien geknickt werden kann. 



   Die Grundform der Versandverpackung besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Teil A, dessen Länge der vorgesehenen Länge der Verpackung entspricht und das parallel zu den Längsseiten sechs Biegelinien 11 bis 16 aufweist, die eine leichte Faltung des Teils A zu der Versandverpackung ermöglichen. An der äusseren Längsseite des Teils A und an den Enden der durch die Biegelinien gebildeten Flächen befinden sich einige Laschen, die aber eine so geringe Grösse aufweisen, dass der Abfall bei der Herstellung sehr gering ist. Aus den durch die ersten drei Biegelinien 11, 12 und 13und die 

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 innere Längsseite des Teils A gebildeten ersten drei rechteckigen Flächen 21,22 und 23 wird nach dem Falten der Versandverpackung ein dreikantiger Innenmantel B (Figur 2), die der Aufnahme des Posters dient, gebildet.

   Die zwischen den Biegelinien drei 13 bis sechs 16 und der äusseren Längsseite des Teils A befindlichen vier rechteckigen Flächen 24 bis 27 bilden nach dem Zusammen-falten des Teils A den vierkantigen Aussenmantel D, der vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt aufweist und zum äusseren Schutz und zur Aufnahme des Adressaufklebers etc. dient. Längs der ersten Biegelinie 11 der rechteckigen Fläche 21 sind schmale trapezförmige Nocken 8 aus der rechteckigen Fläche 21 ausgeschnitten, die mit der zweiten rechteckigen Fläche 22 beweglich verbunden bleiben. Zwischen der vierten Biegelinie 14 und der fünften Biegelinie 15 befinden sich etwa in der Mitte der fünften rechteckigen Fläche 25 schmale rechteckige Schlitze 93, in welche die trapezförmigen Laschen 8 beim Zusammenfalten des Teils A eingreifen. Dadurch wird bewirkt, dass der dreikantige Innenmantel B (s. 



  Figur 2) in der äusseren viereckigen Hülle fixiert wird. An den unteren und oberen Schmalseiten der zwischen der ersten Biegelinie 11 und der zweiten Biegelinie 12 befindlichen zweiten rechteckigen Fläche 22 und der dritten rechteckigen Fläche 23 befinden sich in geringem Abstand vom Rand quer zu den Biegelinien verlaufende schmale rechteckige Schlitze 9. An den Schmalseiten der ersten recht- eckigen Fläche 21 befinden sich trapezförmige Laschen 84, an denen sich auf beiden Seiten zwei schmale rechteckige Nocken 71 befinden, welche beim Verschliessen der Versandverpackung in die rechteckigen Schlitze 9 eingreifen und den leicht wieder zu öffnenden Verschluss des Innenmantels B der Versandverpackung bilden und gleichzeitig die dreieckige Form des Querschnitts des Innenmantels B gewährleisten.

   An den auf der Schmalseite des Teils A zwischen der dritten Biegelinie 13 und der vierten Biegelinie 14 befindlichen vierten rechteckigen Fläche 24 und der zwischen der fünften Biegelinie 15 und der sechsten Biegelinie 16 befindlichen sechsten rechteckigen Fläche 26 befinden sich an beiden Enden trapezförmige Laschen 81 mit Arretierungsschlitzen 91 an der Basis der Laschen 81. An beiden Enden der zwischen der sechsten Biegelinie 16 und er äusseren Kante des Teils A befindlichen rechteckigen Fläche 27 befinden sich der äusseren Form der fertigen Versandverpackung entsprechende, also vorzugsweise trapezförmige Laschen 83 mit halbrunden Nocken 72, welche zum Eingriff in die Arretierungsschlitze 91 der trapezförmigen Laschen 81 bestimmt sind.

   An der Längsseite des Teils A, d. h. an der äusseren Kante der siebten rechteckigen Fläche 27 befinden sich halbrunde Einstecklaschen 82, welche zur besseren Haftung der Einstecklaschen 82 in den in der dritten Fläche längs der dritten Biegelinie 13 befindlichen Einsteckschlitzen 94 mit einer Verengung der Basis des Halbrunds versehen 

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 sind. Um das Einstecken der Versandverpackung zu erleichtern, weisen die Einsteckschlitze 94 halbrunde Erweiterungen auf. 



  Durch entsprechend angebrachte Biegelinien 11 bis 16 und gegebenenfalls Perforationen ergibt sich beim Zusammenfalten eine Kombination von dreikantiger und vierkantiger Hülse (Figur 2). Diese Kombination von dreikantigem Innenmantel B und vierkantigem Aussenmantel D bewirkt eine enorme Stabilität dieser Versandverpackung. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden statt der drei ersten rechteckigen Flächen 21 bis 23 vier Flächen ausgebildet, d. h. zwischen den rechteckigen Flächen 22 und 23 befindet sich eine weitere Fläche, die eine geringerere Breite als die benachbarten rechteckigen Flächen 22 und 23, aber auch eine geringere Breite als die Bestandteil des vierkantigen Aussenmantels D bildende fünfte rechteckige Fläche 25 aufweist. Dadurch wird eine Versandverpackung gebildet, die sowohl einen Aussenmantel D mit rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt als auch einen Innenmantel B mit trapezförmigem Querschnitt aufweist. 



   Versandverpackungen, welche diese Form aufweisen, sind in dieser Form bisher nicht bekannt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die vierkantige Aussenhülle mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet. Dies bewirkt, dass die Versandverpackung auf den Sortieranlagen der Post auf die breitere Unterseite fällt, bzw. wenn sie auf diese Seite gelegt wird, beim Weitertransport auf dieser Unterseite verbleibt. Zur Stabilisierung dieses dreikantigen., bzw. vierkantigen Innen-, bzw. Aussenmantels werden auf der Längsseite angebrachte Nocken 8 durch das Einwickeln automatisch in zwei dafür vorgesehene Schlitze 93 geführt. Die Verlagerung des Schwerpunktes nach unten (Trapezform) bewirkt , dass diese Verpackung auf den Transportbändern der Post mit der Etikette nach oben liegen bleibt und somit mit dem automatischen Lesegerät problemlos erfasst werden kann.

   Die beiden Stirnseiten der Versandverpackung sind mit arretierenden Spezial-Einsteck-Verschlüssen versehen. Innen mit einem arretierenden Klapp-Verschluss 84 und aussen mit arretierendem Einsteck-Verschluss 83. Der Klapp-Verschluss ist mit einem Finger-Hohlschnitt 95 versehen und so konzipiert, dass er mit den ausgebildeten Nocken 71 beim Verschliessen in die dafür vorgesehenen Schlitze 9 einrastet. Der äussere arretierende EinsteckVerschluss 83 wird durch zwei seitlich angebrachte Führungs-Laschen 72 nach dem Umlegen der seitlichen Einstecklaschen 81 in die dafür vorgesehenen Arretierungsschlitze 91 eingesteckt. Die 

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 Einsteck-Partie ist am Ende der fünften rechteckigen Fläche 25 mit einem Finger-Hohlschnitt versehen, welcher das Öffnen des äusseren vierkantigen Aussenmantels erleichtert.

   Die Klapp- und Steck- Verschlüsse auf den Stirnseiten sind nach dem Öffnen wieder verschliessbar. Durch den Abstand zwischen dem Klapp-Verschluss (innen) und dem Einsteck-Verschluss (aussen) wird der optimale Schutz des Versandgutes (Knautschzone) erreicht. Nach dem Gebrauch kann die Versand-Verpackung mit einfachen Handgriffen demontiert werden und im flachen Zustand zur Wieder-Verwendung aufbewahrt oder der Entsorgung zugeführt werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Versandverpackung für zylindrische Körper mit Verpackungswänden, welche durch Zusammenfaltung einer ebenen Fläche entsteht und an den Enden Verschlussteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche aus einem rechteckigen Teil (A) besteht, welches durch parallel zu den Längskanten des rechteckigen Teils (A) angeordnete Biegelinien (11 bis 16) in mindestens sieben rechteckige Flächen (21 bis 27) unterteilt wird und an beiden Enden an die rechteckigen Flächen angelaschte Verbindungsteile (8,81, 83,84) aufweist, welche in Verbindung mit daran befestigten Nocken (71, 72) und Schlitzen (9,91) die Endverschlussteile bilden.
  2. 2. Versandverpackung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem rechteckigen Teil (A) bestehende ebene Fläche durch parallel zu den Längskanten des rechteckigen Teils (A) angeordnete Biegelinien in acht rechteckige Flächen unterteilt wird und dass zwischen den durch die erste (11) und dritte (13) Biegelinie gebildeten rechteckigen Flächen (22,23) ein weitere rechteckige Fläche, deren Breite geringer ist als die Breite der durch die vierte (14) und fünfte (15) Biegelinie gebildete fünfte rechteckige Fläche (25).
  3. 3. Versandverpackung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem rechteckigen Teil (A) bestehende ebene Fläche durch parallel zu den Längskanten des rechteckigen Teils (A) angeordnete Biegelinien in sieben rechteckige Flächen (21 bis 27) unterteilt wird und dass die durch die innere Begrenzungslinie des Teils (A) und die durch die drei ersten Biegelinien (11 bis 13) gebildeten drei ersten rechteckigen Flächen (21 bis 23) praktisch gleiche Breite aufweisen, so dass sie beim Zusammenfalten einen praktisch dreieckigen Querschnitt aufweisenden Innenmantel (B) bilden und dass die daran anschliessende, durch die dritte (13) und vierte Biegelinie (14) gebildete vierte rechteckige Fläche (24) eine um die Kartondicke grössere Breite aufweist und dass die an die vierte rechteckige Fläche (24) angrenzende durch die vierte Biegelinie (14)
    und fünfte Biegelinie (15) begrenzte fünfte <Desc/Clms Page number 7> rechteckige Fläche (25) eine geringere Breite aufweist, so dass beim Zusammenfalten des rechteckigen Teils (A) aus der vierten rechteckigen Fläche (24) zusammen mit den an die fünfte recht-eckige Fläche (25) anschliessenden sechsten (26) und siebten (27) rechteckigen Flächen ein trapez-förmigen Querschnitt aufweisender Aussenmantel (D) gebildet wird.
  4. 4. Versandverpackung gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fünfte rechteckige Fläche (25) zwischen der vierten (14) und fünften (15) Biegelinie Einsteckschlitze (93) aufweist, in welche an der ersten Fläche (21) längs der ersten Biegelinie (11) angeordnete trapezförmige Nocken (8) eingreifen, so dass beim Zusammenfalten des rechteckigen Teils (A) der dreikantige Innenmantel (B) mit seiner durch die erste Biegelinie (11) gebildeten oberen Kante in der Mitte der die obere Begrenzung des trapezförmigen Aussenmantels (D) bildenden fünften rechteckigen Fläche (25) fixiert wird.
  5. 5. Versandverpackung gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material aus Wellpappe besteht.
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