DE9108569U1 - Mauersäge - Google Patents

Mauersäge

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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
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    • B28D1/088Sawing in situ, e.g. stones from rocks, grooves in walls

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Mauersäge
Die Neuerung bezieht sich auf eine Mauersäge gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Mauersägen dieser Art sind grundsätzlich bekannt und werden bevorzugt bei Gebäude-Sanierungsarbeiten bzw. beim Trockenlegen feuchter Mauern dazu verwendet, um in eine Mauer einen Schlitz einzubringen, in welchen dann eine Feuchtigkeitsisolierung bzw. -sperre eingebracht bzw. eingesetzt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mauersäge mit einer kompakten und stabilen Bauweise aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Mauersäge entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Mit dem das Sägeelement tragenden Schlitten kann die über die eine Seite des Rahmens wegstehende Länge des Sägeelementes, d.h. die Schnittiefe an die jeweiligen Gegebenheiten (z.B. Dicke des Mauerwerks) angepaßt werden. Dadurch daß der Stellmotor auf diesem Schlitten vorgesehen ist, ergibt sich eine kompakte und stabile Bauform, insbesondere auch für die zur Verstellung dienenden Elemente. Bevorzugt wirkt der Stellmotor über ein selbsthemmendes Getriebe mit dem Ritzel zusammen. Hierdurch ist wirksam vermieden, daß sich der Schlitten bei eingeschaltetem Sägeelement in unerwünschter Weise verstellen bzw. bewegen kann. Ein solches Verstellen ist selbst dann ausgeschlossen, wenn beim Sägen größere Kräfte an der zum Sägen verwendeten Kette auftreten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Bedienungseinrichtung an einer dem Sägeelement abgewandten zweiten Seite des Rahmens, so daß die jeweilige Bedienungsperson sich in ausreichendem Sicherheitsabstand vom Sägeelement befindet.
- &Ggr;, —
Um eine Mauer auch im Bereich einer Ecke mit der Mauersäge durchgehend schlitzen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein eine kreisbogenförmige Führungsfläche bildendes Führungselement vorgesehen, welches an einer solchen Mauerecke befestigbar ist und mit seiner Führungsfläche eine Führung für ein an der Mauersäge bzw. am Rahmen vorgesehenes Führungselement aufweisen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figur, die in sehr vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine Mauersäge, zusammen mit einer Gebäudemauer im Vertikalschnitt zeigt, näher erläutert.
In der Figur ist 1 der Rahmen einer als "Kettensäge" ausgebildeten Mauersäge. Der Rahmen 1 ist mit Hilfe von vier Rädern 2 auf einem Untergrund verfahrbar. Die Räder 2 sind jeweils an Wellen 3 vorgesehen, von denen jede Welle parallel zu einer Längsseite 1' des in Draufsicht rechteckförmigen Rahmens 1 um eine horizontale Achse drehbar an diesem Rahmen 1 gelagert ist. Über Kupplungen 4 können die Wellen 3 antriebsmäßig mit einem Antriebs- bzw. Fahrmotor 5 verbunden werden. Bei mit dem Antriebsmotor 5 verbundenen Wellen 3 wird der Rahmen 1 in einer senkrecht zu den Längsseiten des Rahmens 1 verlaufenden, horizontalen x-Achse bewegt.
Im Rahmen 1 ist auf dort vorgesehenen Führungsschienen oder Führungsstangen 6 ein Schlitten 7 in einer horizontalen und senkrecht zur x-Achse verlaufenden y-Achse bewegbar. Auf dem Schlitten 7 sind ein Stellmotor 8 sowie ein Antriebsmotor 9 vorgesehen. Der Stellmotor dient zum Bewegen des Schlittens in der y-Achse (Doppelpfeil A). Hierfür ist der Stellmotor mit einem selbsthemmenden Getriebe 10 und mit einem Ritzel an der Ausgangswelle dieses Getriebes versehen, welches in eine Verzahnung 12 einer beidendig am Rahmen 1 befestigten
Zahnstange eingreift. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese die Verzahnung 12 aufweisende Zahnstange von einer der Führungsstangen 6 gebildet.
Der Antriebsmotor 9 dient zum Antrieb einer das Sägeelement bildenden, in sich geschlossenen Kette 13, die in bei Kettensägen bekannter Weise im Bereich des Schlittens 7 über ein Antriebsrad und ansonsten über ein lanzenartiges Führungselement 14 geführt ist, welches mit einem Ende am Schlitten 7 befestigt ist und sich in der y-Achse von diesem Schlitten derart wegerstreckt, daß es in jeder Stellung des Schlittens 7 über eine der schmäleren Stirnseiten, d.h. über die in der Figur rechte Stirnseite 1'' des Rahmens 1 mit einer bestimmten Länge vorsteht. An dieser Schmalseite l'1 des Rahmens 1 sind zwei Führungswalzen 15 jeweils um eine vertikale Achse, d.h. um eine Achse senkrecht zu der x-Achse und der y-Achse frei drehbar am Rahmen 1 gelagert, und zwar jeweils eine Walze 15 im Bereich jeder Ecke dieses Rahmens. Die Walzen 15 dienen beispielsweise zur Abstützung und/oder Führung der Mauersäge an der Außenfläche 16 einer Gebäudewand 17 beim Einbringen eines Schlitzes 18 in diese Gebäudewand. An der der Schmalseite 1'' gegenüberliegenden Schmalseite 1''' des Rahmens 1, d.h. an der hinteren Seite der Mauersäge sind an einer Steuereinrichtung 19 die Bedienungs- und Steuerelemente für die Mauersäge vorgesehen, und zwar insbesondere zum Steuern der Antriebsmotoren 5, 8 und 9. Diese Motoren sind bei der dargestellten Ausführungsform Drehstrommotoren, die über entsprechende, diesen Motoren jeweils zugeordnete Frequenzumrichter gesteuert werden, so daß bei geringer maximaler Leistungsaufnahme ein hohes Drehmoment für den jeweiligen Antrieb erreicht wird.
Die Arbeitsweise mit der Mauersäge erfolgt beispielsweise so, daß das von der Kette 13 und dem lanzenartigen Element 14 gebildete Sägeelement 20 im Bereich einer Gebäudeecke, bei der der von dieser Ecke gebildete Winkel innerhalb des Gebäudes liegt, mit der in der Figur mit 20' bezeichneten Vorder- bzw. Schneidseite gegen die Gebäudeaußenfläche 16 zur Anlage gebracht wird. Bei eingeschalteten Antriebsmotoren 5
und 9 erfolgt dann mit der umlaufenden Kette 13 bei gleichzeitiger Vorwärtsbewegung der Mauersäge bzw. des Rahmens 1 in der x-Achse, d.h. in Richtung des Pfeiles B das Einbringen des Schlitzes 18 in die Gebäudewand 17, wo bei der Sägeeinrichtung 20 folgend in den jeweils hergestellten Schlitz 18 die Feuchtigkeitssperre 21 eingebracht und die Gebäudewand 17 bei vorherigem Verkeilen wieder geschlossen wird, so daß der Schlitz 18 jeweils nur eine relativ kleine, ein Setzen der Gebäudewand 17 vermeidende Länge aufweist. Mit Hilfe des Schlittens 7 bzw. des Stellmotors 8 wird die über die Schmalseite 1'' vorstehende Teillänge des Sägeelementes 20 der jeweiligen Dicke entsprechend eingestellt, die die Gebäudewand 17 an dem augenblicklich zu schlitzenden Bereich aufweist.
Um die Gebäudewand 17 auch im Bereich einer Ecke 22 schlitzen zu können, an der der Winkel an der Gebäudeaußenfläche 16, d.h. an der Seite der Gebäudewand gebildet ist, an der sich der Rahmen 1 befindet, ist ein in dieser Ecke an der Gebäudewand 17 befestigbares Führungsstück 23 vorgesehen. Das Führungsstück 23 besteht bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus einer Platte 24 mit einem Zuschnitt ähnlich einem gleichschenkligen Trapez, wobei die Trapezseite mit der größeren Länge eine konkave, kreisbogenförmig gekrümmte Führungsfläche 25 bildet und im Bereich der beiden Schenkel der Platte 24 jeweils ein Anlage-und Befestigungsflansch 26 gebildet ist, mit dem das Führungsstück 23 an der Außenfläche 16 der Gebäudewand 17 im Bereich der Ecke 22 anliegt und mit geeigneten Mitteln, beispielsweise durch Dübel, Mauerankern usw. anliegend derart fixiert ist, daß die schmälere Trapezseite der Platte 24 bezogen auf die Ecke 22 innen liegt und die Führungsfläche 25 außen liegt, wobei letztere im Bereich der Ecke beidendig jeweils in die Außenfläche 16 übergeht.
Beim Sägen bzw. Schlitzen der Gebäudewand 17 im Bereich der Ecke 22 werden die Kupplungen 4 so betätigt, daß lediglich das in Bewegungsrichtung B hintere und an der mit dem Führungswalzen 15 versehenen Schmalseite 1'' vorgesehene Rad
2, d.h. bei der für die Figur gewählten Darstellung das dortige untere, rechte Rad 2 antriebsmäßig mit dem Antriebsmotor 5 verbunden ist, während die übrigen Räder 2 frei drehbar sind. Die in Bewegungsrichtung B vordere Führungswalze 15 läuft im Bereich der Ecke 22 auf die Führungsbleche 25 des Führungsstückes 23 auf, so daß die Mauersäge bzw. der Rahmen 1 im wesentlichen auf einer Kreisbahn im Bereich der Ecke 22 geführt bzw. bewegt wird, und zwar bei gegen die Führungsfläche 25 bzw. die Außenfläche 16 anliegenden Führungswalzen 15.
Mit Hilfe des Stellmotors 8 wird der Schlitten 7 so eingestellt, daß die jeweils erforderliche Schnittiefe erreicht wird.
Die beschriebene Mauersäge zeichnet sich durch eine sehr kompakte und stabile Bauform aus. Diese Bauform ergibt sich insbesondere dadurch, daß der Stellmotor 8 auf dem Schlitten 7 vorgesehen ist. Durch das selbstsperrende Getriebe 10 ist sichergestellt, daß beim Sägen bzw. Schlitzen auftretende Kräfte, und zwar insbesondere auch plötzlich auftretende Kräfte zu keinem Verstellen des Schlittens 7 (Rückschlag) führen.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Aufstellung der Bezugsziffern
1 Rahmen
1' Längsseiten
1' ', 1' ' ' Schmalseite
2 Rad
3 Welle
4 Kupplung
5 Antriebsmotor
6 Führungsstange
7 Schlitten
8 Stellmotor
9 Antrieb
10 Getriebe
11 Ritzel
12 Verzahnung
13 Kette
14 lanzenartiges Element
15 Führungswalze
16 Außenfläche
17 Gebäudewand
18 Schlitz
19 Steuereinrichtung
20 Sägeelement
20' Schneidseite
21 Feuchtigkeitssperre
22 Ecke
23 Führungsstück
24 Platte
25 Führungsfläche
26 Flansch

Claims (10)

2 - Schutzansprüche
1. Mauersäge, mit einem Rahmen (1), mit einem an dem Rahmen in einer ersten horizontalen Achse (y-Achse) verschiebbar geführten Schlitten (7) sowie mit einen als Kettensäge ausgebildeten Sägeelement (20) am Schlitten (7), welches ein am Schlitten (7) befestigtes und sich in der ersten Achse (y-Achse) vom Schlitten bzw. über eine erste Seite des Rahmens (1) wegerstreckendes lanzenartiges Führungselement (14) für eine Kette (13) des Sägeelementes (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Schlittens (7) in der ersten Achse (y-Achse) am Schlitten ein Stellmotor (8) zum Antrieb eines Ritzels (11) vorgesehen ist, welches in eine Verzahnung (12) einer am Rahmen (1) vorgesehenen Zahnstange eingreift.
2. Mauersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (12) an einer Führungsstange (6) für den Schlitten (7) gebildet ist.
3. Mauersäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (8) über ein selbsthemmendes Getriebe (10) mit dem Ritzel (11) verbunden ist.
4. Mauersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) Räder (2) oder dergleichen Fortbewegungselemente zum Bewegen des Rahmens
(1) in einer horizontalen, senkrecht zur ersten verlaufenden zweiten Achse (x-Achse) vorgesehen sind, und daß ein Antriebsmotor (5) am Rahmen vorgesehen ist, der über Kupplungen (4) zumindest mit einem Teil der Räder
(2) antriebsmäßig verbindbar ist.
5. Mauersäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Räder (2) über eine eigene Kupplung (4) von dem Antriebsmotor (5) abkuppelbar ist.
6. Mauersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Seite (I'') des Rahmens (1), über die das Sägeelement (20) vorsteht, wenigstens ein Führungselement (15) vorgesehen ist.
7. Mauersäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine drehbar gelagerte Führungsrolle oder -walze (15) ist.
8. Mauersäge nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein eine kreisbogenförmige Führung (25) für das Führungselement (15) bildendes und im Bereich einer Ecke (22) an einer Mauer (17) befestigbares Führungselement (23).
9. Mauersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (8) und/oder der Antriebsmotor (5) ein über einen Frequenzumrichter angesteuerter Drehstrommotor sind.
10. Mauersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Bedienungselemente an einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Seite (1' ' ' ) des Rahmens (1).
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