DE9108152U1 - Möbelelement, insbesondere Schrank, mit Kranz für Beleuchtungselemente - Google Patents

Möbelelement, insbesondere Schrank, mit Kranz für Beleuchtungselemente

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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    • F21V21/04Recessed bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Neuerung betrifft ein Möbelelement, insbesondere einen Schrank, mit Kranz für Beleuchtungselemente, sowie als ein Korpus- oder Regalelement, bei dem der Kranz vornehmlich zur Aufnahme von Halogenleuchten bestimmt ist.
Die Entscheidung des Herstellers, ob er ein Möbelelement mit einem Kranz für Beleuchtungselemente ausstattet, muß bereits im Entwurfsstadium, auf jeden Fall aber vor der Aufnahme der Fertigung, erfolgen. Eine Nachrüstung eines Kranzes für Beleuchtungselemente an einem Möbelelement wie z.B. an einem Schrank bedingt einen relativ hohen Aufwand. Das gleiche gilt für das wahlweise Anbieten eines Möbelelementes mit und eines Möbelelementes ohne einen derartigen Kranz.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Kranzvorderteil wahlweise in einer vorgezogenen oder zurückgezogenen Lage an dem Möbelelement befestigbar ist,
das Kranzvorderteil im vorderen Bereich Aufnahmevorrichtungen insbesondere für Beleuchtungselemente wie Halogenleuchten aufweist,
der vordere Bereich des Kranzvorderteils mit den Aufnahmevorrichtungen in der vorgezogenen Lage von dem Möbelele-0 ment vorsteht und
die Aufnahmevorrichtungen in der zurückgezogenen Lage des Kranzvorderteils verdeckt sind.
Diese Lösung gestattet, den Kranz vorzusehen und ihn
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wahlweise zu benutzen, indem man das Kranzvorderteil entweder in der vorgezogenen Lage oder in der zurückgezogenen Lage an dem Möbelelement befestigt. In der vorgezogenen Lage liegen die Aufnahmevorrichtungen für die Beleuchtungselemente wie Halogenleuchten frei, weil das Kranzvorderteil von dem Möbelelement entsprechend weit vorsteht, und in der zurückgezogenen Lage des Kranzvorderteils sind die Aufnahmevorrichtungen durch das Möbel selbst verdeckt. Dennoch kann das Kranzvorderteil nach wie vor einen schmalen Überstand beispielsweise als oberen Abschluß an dem Möbelelement bilden.
Am einfachsten ist die wahlweise Anbringung des Kranzvorderteils am Möbel zu verwirklichen, wenn hinter dem Kranzvorderteil zwei oder mehr rechteckige, an der Hinterseite des Kranzvorderteils anliegende Plattenelemente an dem Möbel befestigbar sind, die um 9Ox schwenkbar sind und in der vorgezogenen Lage des Kranzvorderteils mit ihren kurzen und in der zurückgezogenen Lage des Kranzvorderteils mit ihrer langen Rechteckseite an dem Kranzvorderteil anliegen. Dabei bestimmt die Längendifferenz zwischen der kurzen und der langen Rechteckseite den Unterschied des Überstands des Kranzvorderteils in der vorgezogenen gegenüber der zurückgezogenen Lage desselben. Auf jeden Fall bedarf es keiner zusätzlichen herstellungstechnischen Maßnahme, um die in jedem Falle an dem Kranzvorderteil vorzugsweise in einfacher Weise mittels Bohrungen vorgesehenen Aufnahmevorrichtungen, wenn es gewünscht wird, für Beleuchtungselemente dadurch bereitzustellen, daß das Kranzvorderteil in der vorgezogenen Lage an dem Möbel befestigt wird. Wird keine derartige Beleuchtung gewünscht, wird das Kranzvorderteil in der zurückgezogenen Lage befestigt, wofür lediglich die Plattenelemente um 9Ox zu verschwenken 5 und das Kranzvorderteil entsprechend weit zurückzuschieben
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ist bis zur Anlage an und zur Befestigung mit den Plattenelementen.
Vorzugsweise sind die Plattenelemente an dem Möbel jeweils mittels einer Schraube insbesondere einer Spaxschraube in beiden Lagen zu befestigen. Auch eine spätere Nachrüstung bzw. Änderung des Möbels ist dadurch ohne weiteres möglich, indem man die Plattenelemente in einfacher Weise verdreht und vertauscht, auf jeden Fall nun mit ihren kurzen Rechteckseiten an dem Kranzvorderteil anliegen läßt.
Für die Fertigung ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn an der kurzen und an der langen zum Anliegen an dem Kranzvorderteil bestimmten Rechteckseite jedes der beiden Plattenelemente eine Verbindungsvorrichtung für eine Verbindung mit einem entsprechenden Verbindungsteil an der Hinterseite des Kranzvorderteils vorgesehen ist. Diese Verbindungsvorrichtungen sind also wahlweise für die Verbindung mit der kurzen oder langen Rechteckseite jedes Plattenelementes mit der hinteren Schmalseite des Kranzvorderteils einzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird-nachstehend 5 mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Korpus-Möbelelementes mit Kranz, dessen Vorderteil 0 in vorgezogener Lage freiliegende Aufnahmevorrichtungen insbesondere für Halogenleuchten aufweist;
Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Darstellung des 5 in Fig. 1 dargestellten Korpus-Möbelelementes,
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jedoch mit einem Kranz, dessen Aufnahmevorrichtungen für Beleuchtungselemente wie Halogenleuchten aufweisendes Kranzvorderteil sich in zurückgezogener Position und damit in ver-5 deckter Lage der Aufnahmevorrichtungen befindet.
Ein in Figur 1 und 2 dargestelltes Schrankmöbelelement weist einen Korpus 1 und zwei Türen 2 sowie einen oberen Boden 3 auf. Auf diesem befindet sich ein allgemein mit 4 bezeichneter Kranz, der aus einem Kranzvorderteil 5 mit Aufnahmevorrichtungen (Bohrungen) 7 im vorderen Bereich 6 für Beleuchtungselemente 8 und zwei hinter dem Kranzvorderteil 5 auf dem oberen Boden 3 befestigten und mit dem Kranzvorderteil 5 verbundenen Plattenelementen 9 besteht.
Die Plattenelemente 9 sind jeweils mit einer Schraube 10, vorzugsweise mit einer leicht lösbaren Spaxschraube, an dem oberen Boden 3 befestigt. Die rechteckigen Plattenelemente 9 liegen jeweils mit ihrer kurzen Rechteckseite an dem hinteren Rand des Kranzvorderteils 5 an und sind dort mittels einer Verbindungsvorrichtung 11 und einem in diese eingesetzten Verbindungsteil 12 an dem Kranzvorderteil 5 ebenfalls befestigt. Die Verbindungs-5 vorrichtung 11 besteht, wie die Zeichnung zeigt, aus randseitig offenen Bohrungen bzw. Ausnehmungen, in die, wenn die Bohrungen bzw. Ausnehmungen paarweise aneinander anliegen, ein Verbindungsteil 12 in Form eines im Querschnitt 8-förmigen Doppelzapfens einsetzbar ist.
In der dargestellten vorgezogenen Lage des Kranzvorderteils 5 an dem Schrankmöbelelement liegen die Aufnahmevorrichtungen 7 frei für die Aufnahme der Beleuchtungs-5 elemente 8, wie die Zeichnung zeigt.
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Figur 2 zeigt das gleiche Schrankmöbelelement, jedoch ist hier das Kranzvorderteil 5 in der dargestellten zurückgezogenen Lage angeordnet und befestigt, so daß 5 die Aufnahmevorrichtungen 7 für Beleuchtungselemente verdeckt sind. Das Kranzvorderteil 5 steht mit einem relativ schmalen Randbereich über den Korpus 1 bzw. die Türen 2 des Schrankmöbelelementes vor.
Zur Erreichung dieser Position sind die beiden Plattenelemente 9, wie die Pfeile 13, 14 in Figur 1'veranschaulichen, um 9Ox versetzt und darüber hinaus vertauscht worden, so daß nun die langen Rechteckseiten der Plattenelemente 9 im hinteren Rand des Kranzvorderteils 5 anliegen und in der gleichen Weise mit dem Kranzvorderteil 5 verbunden sind. Hierfür sind die Verbindungsvorrichtungen 11 an den Plattenelementen 9 sowohl an einer kurzen als auch an einer langen Rechteckseite vorgesehen, und zwar so, daß sie stets innen liegen und unsichtbar sind, ganz gleich ob sie gebraucht werden.
Anstelle der Befestigungsvorrichtung 11 mit Verbindungsteilen 12 als Kranzverbinder können auch alle drei Kranzteile, nämlich die rechteckigen Plattenelemente 9 und das Kranzvorderteil 5 an dem oberen Boden 3 angeschraubt sein. Hierfür entfallen die Verbindungsvorrichtungen 11 und die als Kranzverbinder eingesetzten Verbindungsteile 12. Statt dessen ist auch das Kranzvorderteil 5 mittels Holzschrauben 15 an dem oberen Boden 0 3 angeschraubt, und zwar sowohl in der vorgezogenen als auch in der zurückgezogenen Position des Kranzvorderteils 5, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wo die Holzschrauben 15 zusätzlich eingezeichnet sind. Auch die beiden Plattenelemente 9 sind mittels Holzschrauben 5 an dem oberen Boden 3 befestigt.

Claims (4)

Schutzansprüche :
1. Möbelelement, insbesondere Schrank, mit Kranz für 5 Beleuchtungselemente sowie als Korpusoder Regalmöbelelement, bei dem der Kranz vornehmlich zur Aufnahme von Halogenleuchten bestimmt ist, dadurch g e k e nnzeichnet, daß
das Kranzvorderteil (5) wahlweise in einer vorgezogenen oder zurückgezogenen Lage an dem Möbelelement befestigbar ist,
das Kranzvorderteil (5) im vorderen Bereich (6) Aufnahmevorrichtungen (7) insbesondere für Beleuchtungselemente (8) wie Halogenleuchten aufweist,
der vordere Bereich (6) des Kranzvorderteils (5) mit den Aufnahmevorrichtungen (7) in der vorgezogenen Lage von dem Möbelelement vorsteht und
die Aufnahmevorrichtungen (7) in der zurückgezogenen Lage des Kranzvorderteils (5) verdeckt sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Kranzvorderteil (5) zwei oder mehr rechteckige, an der Hinterseite des Kranzvorderteils (5) anliegende Plattenelemente (9) an dem Möbel befestigbar sind, die um 9Ox schwenkbar . und gegebenenfalls gegeneinander austauschbar s^nd und in der vorgezogenen Lage des Kranzvorderteils (5) mit ihrer kurzen und in der zurückgezogenen Lage des Kranzvorderteils (5) mit ihrer langen Rechteckseite an dem Kranzvorderteil (5) anliegen.
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3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (9) an dem Möbelelement jeweils mittels einer Schraube (10) in beiden Lagen befestigbar sind.
4. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der kurzen und an der langen zum Anliegen an dem Kranzvorderteil (5) bestimmten Rechteckseite jedes der beiden Plattenelemente (9) eine Verbindungsvorrichtung (11) für eine Verbindung mit einem entsprechenden Verbindungsteil (12) an der Hinterseite des Kranzvorderteils (5) vorgesehen ist.
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