DE9107711U1 - Ergonomischer Griff für die Tragstange eines Gartenschneidegerätes o.dgl. - Google Patents

Ergonomischer Griff für die Tragstange eines Gartenschneidegerätes o.dgl.

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

G 2 649
ALPINA S.p.A.
Viale Venezia 4 5
I - 31020 San Vendemiano (Treviso), Italien
Ergonomischer Griff für die Tragstange eines
Gartenschneidegerätes o. dgl.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen ergonomisehen Griff für die Tragstange eines Gartenschneidegerätes o. dgl.
Bekannte Strauch- oder Heckenschneider oder ähnliche Arbeitsgeräte haben einen Antriebsmotor, der im allgemeinen ein Verbrennungsmotor und am Ende einer rohrförmigen Stange befestigt ist, deren anderes Ende in den meisten Fällen über ein Untersetzungsgetriebe mit konischen Zahnrädern das drehbare Werkzeug trägt. Zur Übertragung der Drehbewegung vom Motor zum Werkzeug dient eine Welle, die in Längsrichtung durch die rohrförmige Tragstange läuft. An dieser Tragstange sind ein Führungsgriff sowie ein Befestigungsorgan für einen Schulterriemen angebracht, über welchen die Bedienungsperson das Arbeitsgerät trägt.
Mit den derzeitigen Sicherheitsvorschriften wird angeregt, in einzelnen Fällen sogar vorgeschrieben, daß diese tragbaren Geräte mit einem System zur Schnellabschaltung des Motors im Notfall ausgerüstet sind, um das rotierende Werkzeug anzuhalten. Beispiele hierfür sind ein Brand des Gerätes, ein unvorhergesehenes Ablösen eines seiner Teile, ein Bruch o. dgl. Die Sicherheitsvorschriften verlangen ferner, daß diese Geräte so ausgebildet sind, daß eine unbeabsichtigte Betätigung des Beschleunigungsorgans verhindert wird, beispielsweise durch die Ablage
das Gerätes am Boden, die Abstützung an einem Baumstumpf oder einem anderen Gegenstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ergonomischen Handgriff zur Verfügung zu stellen, der mit Mitteln ausgerüstet ist, die nicht nur ein einfaches Abschalten des Motors gestatten, sondern auch eine geregelte Beschleunigung. Der Griff soll dabei hohen Sicherheitsanforderungen der Bedienungsperson genügen .
Bei einem ergonomischen Griff für die Tragstange eines Arbeitsgerätes der eingangs umrissenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Schaltorgan zum Abschalten des Motors sowie ein Schaltorgan für die Beschleunigung, das eine Sicherheitseinrichtung für die Betätigung hat, wobei der Griff mit der Tragstange über elastische Verbindungselemente gekoppelt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Explosionsdarstellung eines Griffes
gemäß der Erfindung,
Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den
Griff und
Figur 3 die Ansicht eines Hecken- oder Strauchschneiders mit
dem Griff gemäß der Erfindung.
In Figur 1 ist ein Griff 1 gezeigt, der erfindungsgemäß ausgebildet und an Schneidgeräte angebracht werden kann, beispielsweise Hecken- oder Strauchschneider, Kantenschneider o. dgl. Derartige Geräte haben eine rohrförmige Tragstange 2, deren eines Ende über ein Getriebe 3 mit konischen Zahnrädern ein rotierendes Werkzeug 4 trägt. Die Drehbewegung für das Schneidwerkzeug 4 wird über eine Welle 5 übertragen, die durch die rohrförmige Tragstange 2 hindurch verläuft und mit einem Ver-
brennungsmotor 6 gekoppelt ist, der am gegenüberliegenden Ende der Tragstange 2 angebracht ist.
Der Griff 1 ist aus zwei Halbschalen 1', 1' ' von im wesentlichen C-förmigem Querschnitt zusammengesetzt, die aus einem steifen Kunststoff bestehen und über Schrauben miteinander verbunden sind. Die unteren Enden der parallelen Abschnitte des Griffes 1 sind an der Tragstange 2 angebracht. Der vordere Abschnitt der beiden Halbschalen, der näher am Werkzeug 4 liegt, ist mit der Tragstange 2 über einen Schwingungsdämpfer 7 aus Gummi o. dgl. verbunden, welcher aus einer U-förmigen Schelle besteht, die die Tragstange 2 umgreift. Der hintere Abschnitt jeder Halbschale ist bogenförmig ausgebildet und zusammen mit der gegenüberliegenden Halbschale über einen Bügel 8 verbunden, der die Tragstange 2 ebenfalls umgreift.
In den zur Tragstange 2 parallelen Abschnitt des Griffes 1 sind zwei Öffnungen 9 und 10 eingearbeitet, die vom Daumen der Bedienungsperson leicht erreichbar sind und in die ein Schiebeschalter 11 bzw. ein Druckschalter 12 mit Feder 13 eingebaut sind.
Der Schiebeschalter 11 ist mit einem Massekontakt des Motors 6 verbunden. Die beiden diesem Massekontakt zugeordneten, elektrischen Leitungen verlaufen innerhalb eines flexiblen Kabelmantels 14, der auch den Zugstab 15 für das Beschleunigungselement aufnimmt. Der Zugstab 15 ist mit einem Ende eines Armes 16 eines Hebels 17 verbunden, dessen anderes Ende 18 als Drücker ausgebildet ist. Der Hebel 17 ist über einen Stift 19 schwenkbar im Griff 1 gelagert. Auf den Stift 19 ist eine Feder 20 aufgesetzt, die den Drücker 18 in einer Stellung hält, in der er vollständig aus dem Griff 1 hervorsteht. Der Arm 16 des Hebels 17 hat einen Vorsprung 21, der in Eingriff mit einer Nase 22 kommen kann, die an einem Arm 23 eines Hebels 24 ausgebildet ist, dessen anderer Arm 25 nach oben aus dem Griff 1 hervorsteht.
Auch der Hebel 24 ist schwenkbar am Griff 1 gelagert, und zwar über einen Stift 26, auf den koaxial eine Feder 27 aufgesetzt ist, welche den Hebel 24 elastisch in einer solchen Drehrichtung beaufschlagt, daß der Eingriff der Nase 22 mit dem Vorsprung 21 sichergestellt ist.
Mit dem Arm 16 des Hebels 17 ist seitlich ein Paar von Vorsprüngen 29, 30 verbunden, die bezüglich der Achse des Griffes 1 in Längsrichtung hinte reinander liegen. Hinter diese Vorsprünge kann eine vom Druckschalter 12 abstehende Nase 31 greifen, wenn dieser gegen die Kraft der Feder 13 niedergedrückt wird.
Schließlich hat der Griff 1 einen pilzförmigen Kopf 32, an dem über eine Schneilösekupplung ein Ende eines nicht gezeigten Schultergurtes befestigt werden kann.
Der Griff gemäß der Erfindung wird in der folgenden Weise verwendet :
Wenn der Benutzer, der das Schneidgerät mittels des Schultergurtes trägt, dessen Kupplungsorgan an dem pilzförmigen Kopf 32 angreift, das rotierende Werkzeug 4 in Bewegung setzen will, wirft er über eine Schnur 33 den Motor 6 an und hält diesen auf einer Mindest drehzahl.
Um den Motor zu beschleunigen, drückt» die Bedienungsperson mit dem Handteller den Arm 25 des Hebels 24 nach unten. Auf diese Weise wird die Nase 22 außer Eingriff mit dem Vorsprung 21 gebracht, so daß anschließend mit dem Zeigefinger der Drücker 18 betätigt werden kann, welcher den Zugstab 15 des Beschleunigers betätigt .
Wenn nun die Bedienungsperson den Motor in einem Zustand völliger oder teilweiser Beschleunigung halten möchte, genügt es, den Druckschalter 12 so nach unten zu drücken, daß die Nase 31 nach unten gelangt und in die Bewegungsbahn der beiden Vorsprünge 29, 30 gelangt. Auf diese Weise wird die elastische Rückführung des Hebels 17 in seine Ausgangsstellung verhindert. Wenn der Druckschalter 12 niedergedrückt wird, wenn sich der Hebel 17 etwa in der Mitte seiner Bewegungsbahn befindet und nur der vordere Vorsprung 29 vor der Nase 31 liegt, wird der Hebel 17 in seiner Rückzugsbewegung so blockiert, daß der Motor 6 eine Teilbeschleunigung erfährt. Wenn allerdings der Druckschalter 12 niedergedrückt wird, wenn der Hebel 17 vollkommen eingedrückt ist und der Vorsprung 30 vor der Nase 31 des Druckschalters 12 liegt, wird die Rücklaufbewegung des Hebels 17 vollständig verhindert, so daß der Motor 6 in seinem Zustand vollständiger Beschleunigung bleibt.
In beiden Fällen wird eine Rückkehr des Motors zur Mindestdrehzahl dadurch erreicht, daß der Hebel 17 so betätigt wird, daß sich die beiden Vorsprünge 29 und 30 von der Nase 31 des Druckschalters 12 lösen. Auf diese Weise kann dieser elastisch in seine Ruhestellung zurückkehren, in der er die Rückkehrbewegung des Hebels 17 in seine Ausgangsstellung nicht behindert.
Wenn es nötig sein sollte, den Motor abzuschalten, genügt es, daß die Bedienungsperson mit dem Zeigefinger den Schiebeschalter 11 so verstellt, daß die Spule an Masse angeschlossen wird.
Aus der Beschreibung wird deutlich, daß der Griff gemäß der Erfindung zahlreiche Vorteile aufweist, insbesondere:
- eine bequeme Betätigung der einzelnen Schalter, ohne daß das
Gerät jemals losgelassen werden muß,
- die Vorbestimmung der Beschleunigung für die üblichen Arbeitsstellungen,
- eine einfache Führung und Handhabung des Gerätes aufgrund der
-G-
ergonomischen Ausbildung des Griffes, eine erhöhte Sicherheit sowohl hinsichtlich der Schnellabschaltung des Motors als auch hinsichtlich der Unmöglichkeit einer unbeabsichtigten Beschleunigung, eine nahezu v/ollständige Verringerung von Schwingungen am Griff und von diesem auf die Schulter der Bedienungsperson, da die Befestigungsorgane aus elastischem Werkstoff bestehen

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Ergonomischer Griff für die Tragstange eines Gartenschneidegerätes o. dgl. wie z.B. eines Strauch- oder Heckenschneiders, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) ein Schaltorgan (11) zum Abschalten des Motors sowie ein Schaltorgan (17) zum Beschleunigen aufweist, welches eine Sicherheitseinrichtung (24) für die Betätigung hat, wobei der Griff (1) mit der Tragstange (2) über elastische Befestigungsorgane (7,8) verbunden ist.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan zum Abschalten des Motors aus einem Schiebeschalter (11) besteht, mit dem der Massekontakt verbunden ist.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan für die Beschleunigung aus einem Hebel (17) besteht, von dem ein Arm (16) einen Vorsprung (21) hat, der mit einer entsprechenden Nase (22) am Arm (23) eines Hebels (24) in Eingriff ist, welcher die Sicherheitseinrichtung bildet und vom Handteller einer Bedienungsperson betätigbar ist.
4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hebel (17) als auch der Hebel (24) eine Feder (20, 27) zur elastischen Rückführung in die Ausgangsstellung haben.
5. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel (17) drehfest ein Fortsatz (28) verbunden ist, der wenigstens einen Vorsprung (29,30) aufweist, der bei niedergedrücktem Schalter (12) elastisch in Eingriff mit einer Nase (31) des Schalters (12) bringbar ist.
6. Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fortsatz (28) zwei Vorsprünge (29,30) angebracht sind, die in Längsrichtung hintereinander liegen und zur Fixierung vorbestimmter Winkelpositionen des Hebels (17) entsprechend bestimmten Beschleunigungswerten des Motors (6) alternativ in Eingriff mit
der Nase (31) bringbar sind.
7. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (7,8) mit der Tragstange (2) aus U-förmigen Schellen aus elastischem Material bestehen, die die Tragstange (2) umgreifen und mit den Enden des Griffes (1) verbunden sind.
8. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen pilzförmigen Kopf (32) für die Befestigung eines Verbindungselementes mit Sehne 1lösekupplung ausgerüstet ist.
DE9107711U 1990-06-22 1991-06-22 Ergonomischer Griff für die Tragstange eines Gartenschneidegerätes o.dgl. Expired - Lifetime DE9107711U1 (de)

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IT6193090U IT221182Z2 (it) 1990-06-22 1990-06-22 Impugnatura ergonomica per l'asta di supporto di decespugliatori tagliabordi e simili

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FR2663582A1 (fr) 1991-12-27
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