DE69200702T2 - Zweihand, motorbetriebenes Handgerät, insbesondere zum Beschneiden von Hecken. - Google Patents

Zweihand, motorbetriebenes Handgerät, insbesondere zum Beschneiden von Hecken.

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DE69200702T2 DE1992600702 DE69200702T DE69200702T2 DE 69200702 T2 DE69200702 T2 DE 69200702T2 DE 1992600702 DE1992600702 DE 1992600702 DE 69200702 T DE69200702 T DE 69200702T DE 69200702 T2 DE69200702 T2 DE 69200702T2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles
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    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Herstellung von handgehaltenen Motorwerkzeugen mit Antrieb durch Verbrennungs- oder Elektromotoren, insbesondere auf tragbare Werkzeuge für Zweihand-Betrieb, und betrifft insbesondere Heckenscheren und hat als Gegenstand ein solches Motorwerkzeug.
  • Die bekannten Werkzeuge dieser Gattung weisen derzeit allgemein eine auf der Rückseite des Motors angeordnete Betätigungs-Handhabe und eine Festhalte-Handhabe auf, die ungefähr vor dem Motor, in der Nähe des Werkzeugs, unter Zwischenschaltung einer Schutz- und Sicherheitsvorrichtung angeordnet ist und sich teilweise um den Motor in einer zur Richtung des Werkzeugs zumindest annähernd rechtwinkligen Richtung erstreckt.
  • Die derzeitigen hinteren Handhaben sind im wesentlichen fluchtend zum Werkzeug angeordnet und mit dem Motorgehäuse fest verbunden, derart, daß bei einer Drehbewegung des gesamten Motorwerkzeugs um eine durch die hintere Handhabe gehende Längsachse die natürliche Benutzungsstellung der Handhabe nicht mehr gewährleistet ist, was beim Benutzer rasch zu einer entsprechenden Ermüdung des Handgelenks und des Arms führt.
  • Außerdem besitzen diese bekannten Werkzeuge ein relativ großes Gewicht, und beim Arbeiten, insbesondere je nach den Positionen in der Höhe oder in der Senkrechten, wird das gesamte Werkzeuggewicht direkt in die Hände des Benutzers eingeleitet, mit nachteiliger Auswirkung auf die verschiedenen Gelenke, was zu einer raschen und großen Ermüdung führt.
  • Es ist auch aus der DE-A-35 09 638 ein tragbares Motorwerkzeug für Zweihand-Betrieb bekannt, das mit einer Lastübertragungs-Zusatzvorrichtung versehen ist, die sich auf der Rückseite der hinteren Betätigungshandhabe erstreckt, wobei die Lastübertragungs-Zusatzvorrichtung als Armstütze ausgebildet ist, die mit dem Motorgehäuse der Heckenschere starr oder mit veränderbarer Winkelstellung in Bezug auf das Gehäuse fest verbunden ist. Die Lastübertragungsvorrichtung gemäß dieser Druckschrift erlaubt jedoch keine Positionsanpassung um die Längsachse des Werkzeugs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu verringern.
  • Sie hat somit zum Gegenstand ein tragbares Motorwerkzeug für Zweihand-Betrieb, insbesondere Heckenschere, mit einer Lastübertragungs-Zusatzvorrichtung versehen, die sich auf der Rückseite einer hinteren Betätigungs-Handhabe erstreckt, wobei die Lastübertragungs-Zusatzvorrichtung vortei lhafterweise als Armstütze ausgebildet ist, die mit dem Motorgehäuse der Heckenschere starr oder mit veränderbarer Winkelstellung in Bezug auf das Gehäuse fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Vorrichtung am Gehäuse durch eine Gleitverbindung gewährleistet ist, die gegen das Gehäuse oder ein Bauteil desselben von entsprechender Gestalt gespannt ist, wobei die Möglichkeit einer Verstellung um die Längsachse des Motorwerkzeugs als Ganzes und einer Lageregelung um diese Achse besteht.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die nachstehende Beschreibung verwiesen, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform als nicht einschränkendes Beispiel bezieht und unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert wird, in denen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs ist;
  • Figur 2 eine Figur 1 ähnliche Ansicht einer Ausführungsvariante der Erfindung ist;
  • Figur 3 teilweise im Schnitt eine Draufsicht des Werkzeugs gemäß Figur 2 ist und
  • Figur 4 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab des Gelenks von der Lastübertragungs-Vorrichtung des Werkzeugs gemäß den Figuren 2 und 3 ist.
  • Wie es insbesondere Figur 1 der beigefügten Zeichnung beispielhaft zeigt, ist das tragbare Motorwerkzeug für Zweihand-Betrieb, insbesondere eine Heckenschere 1, das erfindungsgemäß mit einer Lastübertragungs-Zusatzvorrichtung 2 versehen ist, die sich auf der Rückseite einer hinteren Betätigungs-Handhabe 3 erstreckt, wobei die Lastübertragungs-Zusatzvorrichtung vorteilhafterweise als Armstütze ausgebildet ist, die mit dem Motorgehäuse 4 der Heckenschere starr oder mit veränderbarer Winkelstellung in Bezug auf das Gehäuse 4 fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Vorrichtung 2 am Gehäuse 4 durch eine Gleitverbindung 5 gewährleistet ist, die gegen das Gehäuse 4 oder ein Bauteil desselben von entsprechender Gestalt gespannt ist, wobei die Möglichkeit einer Verstellung um die Längsachse des Motorwerkzeugs als Ganzes und einer Lageregelung um diese Achse besteht.
  • Diese Vorrichtung 2 in Form einer Armstütze kann in Längsrichtung verstellbar und als zwei über- oder nebeneinander angeordnete teleskopierende Bauteile ausgebildet sein, die Mittels Schrauben o.ä. aneinandergepreßt oder in Bezug aufeinander mittels einer durch Druck, Einrastung oder Formschluß wirkenden Vorrichtung blockiert sind, oder als einstückige Schale oder als Träger ausgebildet sein, der an seinem rückwärtigen Abschnitt mit einem einwärts gekrümmten Halter für das Zusammenwirken mit dem Ellenbogen des Benutzers versehen ist, wobei der Halter in einer Gleitführung o. ä. des Trägers geführt und in seiner Lage auf dem Träger mittels Schrauben o. ä. oder mittels beliebiger anderer Blockiermittel verstellbar sein kann und in Bezug auf den Träger mittels eines Kugelgelenks o. ä. lageverstellt werden kann.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung 2 an ihrem hinteren Abschnitt durch einen Schnellverschlußgurt ergänzt sein, der zum Umschnallen um den Vorderarm des Benutzers in der Nähe des Ellenbogens bestimmt ist. Eine solche Ausführungsform ermöglicht eine zusätzliche Abstützung des Vorderarms an der Vorrichtung 2. Wegen ihrer Befestigung am Gehäuse 4 gewährleistet die Vorrichtung 2 im Betrieb eine teilweise Übertragung der vom gesamten Motorwerkzeug dargestellten Last auf den Vorderarm des Benutzers, derart, daß die Belastung der Gelenke, insbesondere des Handgelenks, verringert ist.
  • Die Befestigung der Vorrichtung 2 am Gehäuse 4 kann durch eine einfache Schraub- oder Bolzenbefestigung ihres vorderen Endstücks am Gehäuse 4 oder durch Klammern oder durch Ausbildung dieser Vorrichtung 2 in einem Stück mit dem Gehäuse 4 durchgeführt sein. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht die Schaffung eines Motorwerkzeugs, das auf seinem rückwärtigen Abschnitt mit einer den Benutzer beim Arbeiten entlastenden festen Armstütze versehen ist.
  • Wie es die Figur 1 zeigt, kann die Befestigung der Vorrichtung 2 am Gehäuse 4 auch durch eine Gleitverbindung 5 gewährleistet sein, die gegen das Gehäuse 4 oder ein Bauteil desselben von entsprechender Gestalt gespannt ist, wobei die Möglichkeit einer Verstellung um die Längsachse des Motorwerkzeugs als Ganzes und einer Lageregelung um diese Achse besteht.
  • Die Gleitverbindung 5 kann als ein mit einer vor der Betätigungs-Handhabe 3 auf dem Gehäuse 4 vorgesehenen zylindrischen Führung 6 zusammenwirkender Schlitzring oder als eine mit einer mit dem Gehäuse 4 fest verbundenen Ringscheibe zusammenwirkende Ringscheibe ausgebildet sein, wobei der Schlitzring oder die Ringscheibe mit dem vorderen Endstück der Vorrichtung 2 fest verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Gleitverbindung 5 mittels einer oder mehrerer Blockierschrauben 7, mittels (nicht dargestellter) Nocken o.ä. oder auch mittels eines über Knopf oder Hebel betätigbaren Schaltwerks in ihrer Lage verstellbar und blockierbar.
  • Zur Berücksichtigung der verschiedenen Winkel, unter denen das Werkzeug als Ganzes benutzt wird, und um stets eine Abstützung der Vorrichtung 2 am Vorderarm des Benutzers zu gewährleisten, kann gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung die Befestigung der Vorrichtung 2 direkt am Gehäuse 4 oder an der Gleitverbindung 5 so ausgebildet sein, daß die Winkelstellung in Bezug auf die Längsachse des Werkzeugs 1 als Ganzes mittels eines Schwenkgelenks 8 und einer Führungs- und Lagefixier-Einrichtung 8' verstellbar ist. Eine solche Vorrichtung 8 kann vorteilhafterweise als gekrümmte Nut am Gehäuse 4 oder an einem mit diesem fest verbundenen Bauteil ausgebildet sein, die mit einer mit der Vorrichtung 2 fest verbundenen Schraube zusammenwirkt, welche die Vorrichtung 2 in ihrer Stellung blockiert. Außerdem kann die Schwenkachse 8 vorzugsweise von einer ausbaubaren Achse gebildet sein.
  • Eine derartige Ausbildung der Vorrichtung 2 ermöglicht eine ergonomische Anpassung an jeden Benutzer, wobei ein großer Winkelausschlag und außerdem ein Zurückklappen gegen das Motorwerkzeug in eine Verstauposition möglich sind, um die Länge zu verkleinern und dadurch den Platzbedarf zu verringern. Außerdem ergibt sich aus der möglichen Demontage der Achse 7 eine Wegnahmemöglichkeit für die Vorrichtung 2, wodurch ebenfalls ihre Verstauung sowie ihre Verpackung vereinfacht werden und die Benutzung der Vorrichtung 2 als getrennt verfügbares Zubehör ermöglicht wird.
  • Gemäß einer in den beigefügten Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung kann die Vorrichtung 2 mit einer Betätigungs-Handhabe 3 kombiniert werden, die am Motorgehäuse 4 in Bezug auf die Längsachse des Werkzeugs drehbar angeordnet ist. Die Betätigungs-Handhabe 3 kann vorteilhafterweise am Gehäuse 4 über ebene, kegelige oder sphärische Flächen geführt und blockiert sein, mit Bereitstellung einer einrastenden, klemmenden oder einer von wenigstens einer über eine Nocke o.ä. betätigbaren Feder vorgespannten kraftschlüssigen Blockiervorrichtung. Die Bereitstellung einer solchen drehbaren Handhabe 3 ermöglicht eine verbesserte ergonomische Anpassung, wobei die Handhabe 3 in Bezug auf das Handgelenk des Benutzers ständig in einer optimalen Stellung bleiben kann, wobei die Vorrichtung 2 in einer festen oder ebenfalls verstellbaren Stellung verharrt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung können die Vorrichtung 2 und die Handhabe 3 zu einer in Bezug auf das Motorgehäuse 4 beweglichen Baugruppe kombiniert sein. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere in den Figuren 2 bis 4 der beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Beispielsweise ist die Betätigungs-Handhabe 3 mit einem am Gehäuse 4 drehbar geführten und die Vorrichtung 2 tragenden Halter 9 fest verbunden, wobei der Halter 9 mit einer Einrichtung 10 zur Lageverstellung auf dem Gehäuse 4 versehen ist. Die Führung für den Halter 9 am Gehäuse 4 kann eine Rund-, Flach-, Konus- oder Kugelführung sein, wobei eine Feder 11, die auf einem Mittelschaft 12 des Halters 9 angeordnet ist und sich einerseits an einem Ring 13 o.ä. des Halters 9 und andererseits an einem Abstützteil 14 im Innern des Gehäuses 4 abstützt, den Zusammenhalt zwischen dem Halter 9 und dem Gehäuse 4 gewährleistet (siehe Figur 4).
  • Die Einrichtung 10 zur Lageverstellung des Halters 9 auf dem Gehäuse 4 ist vorteilhafterweise als Gesperre 15 ausgebildet, das von einem mit einem Vorsprung 17 fest verbundenen Bolzen 16 gebildet ist und von der Handhabe 3 aus gegen die Wirkung einer Feder 18 betätigbar sein kann, wobei der Vorsprung 17 mit Bohrungen 19 zusammenwirkt, die mit regelmäßigen Zwischenabständen in die Führungswand des Gehäuses 4 eingearbeitet sind. Dank einer solchen Einrichtung 10 ist es möglich, die Stellung der Handhabe 3 und der Lastübertragungs-Vorrichtung 2 in Bezug auf die Längsachse des Werkzeugs als Ganzes zu verändern, ohne die Handhabe 3 loszulassen.
  • Die Einrichtung 10 zur Lageverstellung des Halters 9 kann auch in Form einer reibschlüssig oder einer über miteinander zus ammenwirkende Rasten wirkenden Vorrichtung ausgebildet sein, bei der die auf dem Mittelschaft 12 angeordneten Feder 11 eine Blockierung durch Reibung oder durch Zusammenwirken der Rasten gewährleistet, wobei diese Blockierung durch Betätigen der Feder 11 mittels einer (nicht dargestellten) Nocke o.ä. aufgehoben werden kann.
  • Die Einrichtung 10 kann ferner auch in Form einer Klemmschraube ausgebildet sein, die mit dem Halter 9 oder mit dem Gehäuse 4 fest verbunden ist, in einer kreisrunden Nut des Gehäuses 4 oder des Halters 9 geführt ist und nach Verstellung die Berührungsflächen des Gehäuses 4 und des Halters 9 aneinanderpreßt.
  • Die Vorrichtung 2 kann am Halter 9 starr befestigt sein oder mit ihm mittels einer ausbaubaren oder nicht ausbaubaren Schwenkachse 7 und einer Führungs- und Lagefixier-Einrichtung 8 verstellbar verbunden sein. Somit ist es möglich, das Motorwerkzeug bzw. die Heckenschere an der Betätigungs-Handhabe 3 unter völlig ergonomischen Bedingungen zu fassen, wobei eine Lastübertragung auf den Vorderarm des Benutzers stattfindet, dessen Handgelenk ständig in einer natürlichen Stellung gegenüber dem Unterarm bleibt, so daß die unangenehmen Beanspruchungen und die Ermüdung so gering wie möglich gehalten werden.
  • Die Bereitstellung der Verstelleinrichtung 10 ermöglicht eine Winkeldrehung der Baugruppe aus Halter 9 und Vorrichtung 2 um +/- 180º um die Werkzeuglängsachse, wobei diese Drehbewegung während des Arbeitens ausgeführt werden kann, ohne die Betätigungs-Handhabe 3 loslassen zu müssen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Führung des Halters 9 auf und im Gehäuse 4 unter Zwischenschaltung von dämpfenden oder absorbierenden isolierenden Verbindungsstellen 20 ausgeführt sein. Solche Verbindungsstellen 20 gewährleisten außer einer leichtgängigen Führung der sich berührenden Bauteileflächen eine teilweise Absorption von Schwingungen, derart, daß die Benutzung des Werkzeugs deutlich angenehmer ist.
  • Die Figuren 2 bis 4 der beigefügten Zeichnungen stellen eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung dar, bei der die Lastübertragungs-Zusatzvorrichtung 2 und die Betätigungs-Handhabe 3 mittels eines Gleitstücks 21 in einem Führungsteil 22 auf dem Gehäuse 4 beweglich angeordnet sind und in der Betriebsstellung mittels einer Einrichtung 23 blockiert sind, die auf das Gehäuse 4 oder auf das Führungsteil 22 direkt einwirkt.
  • Das Teil 22 kann vorteilhafterweise als Gleitbahn ausgebildet sein, die sich in der senkrechten (zur Messerebene der Heckenschere rechtwinkligen) Ebene des Motorwerkzeugs erstreckt und in dieser Ebene gekrümmt ist, und die Einrichtung 23 kann entweder von einem mechanischen Riegel 24 gebildet sein, der durch eine Feder 25 vorgespannt ist und mit Löchern 26 von entsprechender Gestalt zusammenwirkt, die mit regelmäßigen Zwischenabständen in das Gehäuse 4 eingearbeitet sind, oder von einer federbelasteten Klemmeinrichtung gebildet sein, die durch eine (nicht dargestellte) Nocke o.ä. betätigt wird, welche mit den Rändern der Führungsgleitbahn 22 direkt zusammenwirkt und von der Betätigungs-Handhabe 3 her betätigbar ist.
  • Eine solche Ausführungsform ermöglicht eine Anpassung der Handhabe 3 und der Vorrichtung 2 an spezielle Arbeitsbedingungen, d. h. an solche, bei denen das Werkzeug in außergewöhnlichen Schräglagen gehalten werden muß, in denen ein bequemes Arbeiten bei geringstem Ermüdungsrisiko möglich sein soll.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann das Gleitstück 21 mit der Betätigungs-Handhabe 3 und mit der Vorrichtung 2 über einen drehführbaren Halter 9 und eine Lageverstell-Einrichtung 10 verbunden sein. Dieser Behälter 9 und diese Einrichtung 10 wurden weiter oben in Verbindung mit Figur 4 der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ebenso kann die Vorrichtung 2 am Halter 9 starr oder beweglich angeordnet sein. Diese verschiedenen Möglichkeiten erlauben eine einwandfreie Anpassung der so gebildeten Baugruppe an alle Anwendungen eines handgehaltenen Motorwerkzeugs.
  • Schließlich kann das Gleitstück 21 vorteilhafterweise in einem Stück mit dem Halter 9 ausgebildet sein, wobei seine Anordnung auf dem Gehäuse 4 durch das Abstützteil 14 des Halters 9 gewährleistet ist, das am Gleitstück 21 mit Schrauben befestigt oder in Bezug auf es beweglich angeordnet ist, um eine Klemmblockierung zu erzielen, die mittels Schrauben o.ä. oder mittels einer auf das Abstützteil 14 wirkenden Feder, die zur Aufhebung der Blockierung mittels einer Nocke o.ä. betätigt wird, ausgeübt wird, wobei die Vorspannfeder die auf dem Mittelschaft 12 des Halters 9 vorgesehene Feder 11 sein kann.
  • Gemäß einer in den beigefügten Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung kann das Gleitstück 21 als kugelförmiges Bauteil und das Führungsteil 22 als entsprechende, in das Gehäuse 4 eingearbeitete Kugelaufnahme ausgebildet sein, wobei die Verbindung zwischen dem Gleitstück 21 und dem Gehäuse 4 als federbelastete Klemmeinrichtung, die mittels Nocke o.ä. betätigbar ist, oder in Form von Schrauben o.ä. ausgebildet ist. Eine derartige Verbindungseinrichtung ist an sich bekannt, insbesondere auf dem Gebiet der Ausbildung von Kugelgelenken, und wird nicht im einzelnen beschrieben.
  • Eine derartige Ausführungsform ermöglicht eine Verstellung der Baugruppe aus Handhabe 3 und Vorrichtung 2 in alle Richtungen, insbesondere außerhalb der senkrechten Ebene des Motorwerkzeugs, ganz besonders in eine Schräglage in Bezug auf diese Ebene, und somit eine Anpassung an ganz spezielle Situationen.
  • Gemäß einer weiteren, nicht in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung kann der drehführbare Halter 9 der Handhabe 3 und der Vorrichtung 2 auf dem Gehäuse 4 mit letzterem mittels einer zwischengeschalteten Schwenkeinrichtung verbunden sein, welche in ihrer Stellung blockierbar ist und deren Schwenkachse sich in der senkrechten Ebene des Werkzeugs, rechtwinklig zu seiner Längsachse, erstreckt. Die zwischengeschaltete Schwenkeinrichtung ist vorzugsweise als Achse ausgebildet, die mit dem Gehäuse 4 fest verbunden ist und mit einem mit dem Halter 9 fest verbundenen Bügel zusammenwirkt, der mit einer Stellungsverriegelung durch Klemmung, Einrasten o.a. ausgestattet ist.
  • Eine solche Ausführungsform ermöglicht eine Lageanpassung der Handhabe und der Armstütze in Bezug auf das Werkzeug, wenn in einer speziellen Konfiguration gearbeitet werden muß.
  • Gemäß einem weiteren, in den beigefügten Zeichnungen nicht dargestellten Merkmal der Erfindung kann die Betätigungs-Handhabe 3 am Gehäuse 4 schwenkbeweglich in der senkrechten Ebene des Motorwerkzeugs durch Gleitführung in Aufnahmen von entsprechender Gestalt im Gehäuse 4 angeordnet sein, wobei Wegbegrenzungsanschläge, welche die Bewegungen der Handhabe begrenzen, und eine Richtung für die Stellungsblockierung der Handhabe durch Klemmen, Preßhaftung, Einrasten oder Formschluß vorgesehen sein können. Eine derartige bewegliche Handhabe ermöglicht eine Anpassung an die natürliche Stellung des Handgelenks, insbesondere bei einer Änderung des Abstützwinkels der die Armstütze bildenden Lastübertragungs-Vorrichtung 2. Schließlich ist gemäß einem noch anderen Merkmal der Erfindung die die Armstütze bildende Vorrichtung 2 vorzugsweise mit einem Polsterüberzug versehen. Ein solcher Überzug dient zur Erhöhung des Komforts bei der Benutzung.
  • Die Verbindung zwischen den in der Handhabe 3 vorgesehenen Steuerungseinrichtungen und dem zu steuernden Motor innerhalb des Gehäuses 4 ist in bekannter Weise über Kabel oder andere Steuerungs-Schaltungsanordnungen vorgenommen, die in das Gehäuse 4 in bekannter Weise mittels hohler Durchlässe an den verschiedenen Führungen eingeführt sein können.
  • Gemäß einer weiteren, in den beigefügten Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform kann die Vorrichtung 2 vorteilhafterweise mit Mitteln zum Führen und Halten von elektrischen Versorgungskabeln ausgestattet sein, die in den Körper der Vorrichtung 2 integriert oder auf der Unterseite der Vorrichtung 2 angeordnet sind.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, ein tragbares Motorwerkzeug für Zweihand-Betrieb, insbesondere eine Heckenschere, aber auch alle anderen Werkzeuge dieser Gattung, wie z. B. Motorkettensägen oder Ablängkreissägen, Schleifmaschinen usw. zu schaffen, mit denen in sehr unterschiedlichen Stellungen unter Gewährleistung optimaler ergonomischer Arbeitsbedingungen gearbeitet werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es sind Abänderungen möglich, insbesondere hinsichtlich der Konstitution der verschiedenen Bauteile, oder durch Ersetzung durch technische Äquivalente, ohne daß dadurch der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.

Claims (24)

1. Tragbares Motorwerkzeug ftir Zweihand-Betrieb, insbesondere Heckenschere, mit einer Lastübertragungs-Zusatzvorrichtung (2) versehen, die sich auf der Rückseite einer hinteren Betätigungs-Handhabe (3) erstreckt, wobei die Lastübertragungs-Zusatzvorrichtung (2) vorteilhafterweise als Armstütze ausgebildet ist, die mit dem Motorgehäuse (4) der Heckenschere (1) starr oder mit veränderbarer Winkelstellung in Bezug auf das Gehäuse (4) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Vorrichtung (2) am Gehäase (4) durch eine Gleitverbindung (5) gewährleisten ist, die gegen das Gehäuse (4) oder ein Bauteil desselben von entsprechender Gestalt gespannt ist, wobei die Möglichkeit einer Verstellung um die Längsachse des Motorwerkzeugs als Ganzes und einer Lageregelung um diese Achse besteht.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitverbindung (5) als ein mit einer vor der Betätigungs-Handhabe (3) auf dem Gehäuse (4) vorgesehenen zylindrischen Führung (6) zusammenwirkender Schlitzring oder als eine mit einer mit dem Gehäuse (4) fest verbundenen Ringscheibe zusammenwirkende Ringscheibe ausgebildet ist, wobei der Schlitzring oder die Ringscheibe mit dem vorderen Endstück der Vorrichtung (2) fest verbunden ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitverbindung (5) mittels einer oder mehrerer Blockierschrauben (7), mittels Nocken o.ä. oder auch mittels eines über Knopf oder Hebel betätigbaren Schaltwerks in ihrer Lage verstellbar und blockierbar ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Vorrichtung (2) direkt am Gehäuse (4) oder an der Gleitverbindung (5) so ausgebildet ist, dass die Winkelstellung in Bezug auf die Längsachse des Werkzeugs (1) als Ganzes mittels eines Schwenkgclenks (8) und einer Führungs- und Lagefixier-Einrichtung (8') verstellbar ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8') vorteilhafterweise als gekrümmte Nut am Gehäuse (4) oder an einem mit diesem fest verbundenen Bauteil ausgebildet ist und mit einer mit der Vorrichtung (2) fest verbundenen Schraube zusammenwirkt, welche die Vorrichtung (2) in ihrer Stellung blockiert.
6. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) vorzugsweise von einer ausbaubaren Achse gebildet ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) mit einer Betätigungs-Handhabe (3) kombiniert ist, die am Motorgehäuse (4) in Bezug auf die Längsachse des Werkzeugs drehbar angeordnet ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungs-Handhabe (3) am Gehäuse (4) vorteilhafterweise über ebene, kegelige oder sphärische Flächen geführt und blockiert ist, mit Bereitstellung einer einrastenden, klemmenden oder einer von wenigstens einer über eine Nocke o.ä. betätigbaren Feder vorgespannten kraftschlüssigen Blockiervorrichtung.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) und die Handhabe (3) zu einer in Bezug auf das Motorgehäuse (4) beweglichen Baugruppe kombiniert sind.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungs-Handhabe (3) mit einem am Gehäuse (4) drehbar geführten und die Vorrichtung (2) tragenden Halter (9) fest verbunden ist, der mit einer Einnchtung (10) zur Lageverstellung auf dem Gehäuse (4) versehen ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für den Halter (9) am Gehäue (4) eine Rund-, Flach-, Konus- oder Kugelführung ist, wobei eine Feder (11), die auf einem Mittelschaft (12) des Halters (9) angeordnet ist und sich einerseits an einem Ring (13) o.ä. des Halters (9) und andererseits an einem Abstützteil (14) im Innern des Gehäuses (4) abstützt, den Zusammenhalt zwischen dem Halter (9) und dem Gehäuse (4) gewährleistet.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) zur Lageverstellung des Halters (9) auf dem Gehäuse (4) vorteilhafterweise als Gesperre (15) ausgebildet ist, das von einem mit einem Vorsprung (17) fest verbundenen Bolzen (16) gebildet ist und von der Handhabe (3) aus gegen die Wirkung einer Feder (18) betätigbar sein kann, wobei der Vorsprung (17) mit Bohrungen (19) zusammenwirkt, die mit regelmässigen Zwischenabständen in die Führungswand des Gehäuses (14) eingearbeitet sind.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) zur Lageverstellung des Halters (9) in Form einer reibschlüssig oder einer über miteinander züsammenwirkende Rasten wirkenden Vorrichtung ausgebildet ist, bei der die auf dem Mittelschaft (12) angeordnete Feder (11) eine Blockierung durch Reibung oder durch Zusammenwirken des Rasten gewährleistet, wobei diese Blockierung durch Betätigen der Feder (11) mittels einer Nocke o.ä. aufgehoben werden kann.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) in Ford einer Klemmschraube ausgebildet ist, die mit dem Halter (9) oder mit dem Gehäuse (4) fest verbunden ist, in einer kreisrunden Nut des Gehäuses (4) oder des Halters (9) geführt ist und nach Verstellung die Berührungsflächen des Gehäuses (4) und des Halters (9) aneinanderpresst.
15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) am Halter (9) starr befestigt oder mit ihm mittels einer ausbaubaren oder nicht ausbaubaren Schwenkachse (8) und einer Führungs- und Lagefixier-Einrichtung (8') verstellbar verbunden ist.
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Halters (9) auf und im Gehäuse (4) unter Zwischenschaltung von dämpfenden und/oder absorbierenden isolierenden Verbindungssteilen (20) ausgeführt ist.
17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1, 4, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastübertragungs-Zusatzvorrichtung (2) und die Betätigungs-Handhabe (3) mittels eines Gleitstücks (21) in einem Führungsteil (22) auf dem Gehäuse (4) beweglich angeordnet sind und in der Betriebsstellung mittels einer Einrichtung (23) blockiert sind, die auf das Gehäuse (4) oder auf das Führungsteil (22) direkt einwirkt.
18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (22) vorteilhafterweise als Gleitbahn ausgebildet ist, die sich in der senkrechten (zur Messerebene der Heckenschere rechtwinkligen) Ebene des Motorwerkzeugs erstreckt und in dieser Ebene gekrümmt ist, und die Einrichtung (23) entweder von einem mechanischen Riegel (24) gebildet ist, der durch eine Feder (25) vorgespannt ist und mit Löchern (26) von entsprechender Gestalt zusammenwirkt, die mit regelmässigen Zwischenabständen in das Gehäuse (4) eingearbeitet sind, oder von einer federbelasteten Klemmeinrichtung gebildet ist, die durch eine Nocke o.ä. betätigt wird, welche mit den Rändern der Führungsgleitbahn (22) direkt zusammenenwirkt und von der Betätigungs-Handhabe (3) her betätigbar ist.
19. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (21) mit der Betätigungs-Handhabe (3) und mit der Vorrichtung (2) über einen drehführbaren Halter (9) und eine Lageverstell-Einrichtung (10) verbunden ist.
20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (21) vorteilhafterweise in einem Stück mit dem Halter (9) ausgebildet ist, wobei seine Anordnung auf dem Gehäuse (4) durch das Abstützteil (14) des Halters (9) vorgenommen ist, das am Gleitstück (21) mit Schrauben befestigt oder in Bezug auf es beweglich angeordnet ist, um eine Klemmblockierung zu erzielen, die mittels Schrauben o.ä. oder mittels einer auf das Abstützteil (14) wirkenden Feder, die zur Aufhebung der Blockierung mittels einer Nocke o.ä. betätigt wird, ausgeübt wird, wobei die Vorspannfeder die auf dem Mittelschaft (12) des Halters (9) vorgesehene Feder (11) sein kann.
21. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (21) als kugelförmiges Bauteil und das Führungsteil (22) als entsprechende, in das Gehäuse (4) eingearbeitete Kugelaufnahme ausgebildet sind, wobei die Verbindung zwischen dem Gleitstück (21) und dem Gehäuse (4) als federbelastete Klemmeinrichtung, die mittels Nocke o.ä. betätigbar ist, oder in Form von Schrauben o.ä. ausgebildet ist.
22. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der drehführbare Halter (9) der Handhabe (3) und der Vorrichtung (2) auf dem Gehäuse (4) mit letzterem mittels einer zwischengeschalteten Schwenkeinrichtung verbunden ist, welche in ihrer Stellung blockierbar ist und deren Schwenkachse sich in der senkrechten Ebene des Werkzeugs, rechtwinklig zu seiner Längsachse, erstreckt.
23. Werkzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischengeschaltete Schwenkeinrichtung vorzugsweise als Achse ausgebildet ist, die mit dem Gehäuse (4) fest verbunden ist und mit einem mit dem Halter (9) fest verbundenen Bügel zusammenwirkt, der mit einer Stellungsverriegelung durch Klemmung, Einrasten o.ä. ausgestattet ist.
24. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 bis 10, 12, 17 bis 19 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungs-Handhabe (3) am Gehäuse (4) schwenkbeweglich in der senkrechten Ebene des Motorwerkzeugs durch Gleitführung in Aufnahmen von entsprechender Gestalt im Gehäuse (4) angeordnet ist, wobei Wegbegrenzungsanschläge, welche die Bewegungen der Handhabe begrenzen, und eine Einrichtung für die Stellungsblockierung der Handhabe durch Klemmen, Presshaftung, Einrasten oder Formschluss vorgesehen sind.
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