DE910747C - Kupplungsreibscheibe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsreibscheibe fuer Kraftfahrzeuge

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DE910747C
DE910747C DEB8297D DEB0008297D DE910747C DE 910747 C DE910747 C DE 910747C DE B8297 D DEB8297 D DE B8297D DE B0008297 D DEB0008297 D DE B0008297D DE 910747 C DE910747 C DE 910747C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
friction
friction linings
clutch friction
clutch
Prior art date
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Expired
Application number
DEB8297D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest E Wemp
Reinhold C Zeidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE910747C publication Critical patent/DE910747C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D2013/642Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsreibscheibe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsreibscheibe für Kraftfahrzeuge, bei der die im Abstand von der zugehörigen Nabe konzentrisch ucn diese angeordneten Reibbeläge durch eine Scheibe getragen werden.
  • Das Kennzeichen des Hauptpatents ist darin zu sehen, daß die Scheibe aus zwei konzentrischen Teilen besteht, von denen der innere, mit der Nabe verbundene Teil aus dem zu übertragenden Drehmoment entsprechend starkem, wenig federndem Blech besteht und sich bis nahe an die Innenkante der Beläge, aber nicht über diese Kante hinaus erstreckt, während die sich an diesen Teil anschließende, ein geringes Trägheitsmoment aufweisende Außenzone aus die Beläge tragenden federnden Einzelpolstern besteht, die erheblich dünner und leichter pro Flächeneinheit sind als der innere Teil und sich in den Zwischenraum zwischen den Belägen erstrecken.
  • Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß die die Reibbeläge tragende Außenzone durch einen mit dem inneren Scheibenteil aus einem Stück bestehenden, aber erheblich dünneren oder federnden Teil der Scheibe gebildet ist, der von dem starken, praktisch unnachgiebigen inneren Scheibenteil verhältnismäßig scharf abgesetzt ist und axial auf Abstand gesetzte Teile aufweist, die die Reibbeläge federnd im Abstand voneinander halten. Dabei besteht die Außenzone, der Scheibe aus zur Scheibenebene verdrehten Speichen, die an ihren Außenenden in Umfangsrichtung verlängert und mit den Verlängerungen an die Reibbeläge angeschlossen sind.
  • Durch diese neue Ausbildung wird eine erhöhte Festigkeit sowie eine bessere Nachgiebigkeit und Federung gegenüber den bekannten Ausführungen erhalten.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kupplungsscheibe, wobei ein Teil des Reibbelages weggeschnitten ist, um den darunterliegenden Aufhau zu zeigen, Fig. 2 eitf Querschnitt im vergrößerten Maßstab auf der Linie 2-2 der Fig.i. Fig.3 in einem noch größeren Maßstab ein Schnitt durch einen Teil der Kupplungsscheibe, Fig. 4. eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der Kupplungsscheibe und der Reibbeläge, Fig. 5 im vergrößerten Maßstab, ein Schnitt auf der Linie 5-5 der Fig. i und Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführung.
  • Das dargestellte Kupplungsglied ist ein getriebenes Glied, welches Reibbeläge trägt und welches zwischen Treibglieder der Kupplung eingebaut wird. Wie aus den Zeichnungen erkenntlich ist, weist das Glied eine Nabe i auf, die durch eine Nut- und Federverbindung auf der getriebenen Welle befestigt ist. Die Nabe i weist einen Flansch 2 auf. Der Aufbau besteht aus einem unterlagscheibenähnlichen Glied 3, wobei der Flansch :2 und die Scheibe 3 mit Öffnungen versehen sind. Die Innenzone der getriebenen Scheibe ist ebenfalls mit Öffnungen 4 versehen, die in Ausrichtung mit den Öffnungen in dem Flansch 2 und in der Scheibe 3 liegen. In diesen ausgerichteten Öffnungen liegen Schraubenfedern 5. Das scheibenähnliche Glied und die Scheibe 3 sind zwecks gemeinsamer Bewegung durch die Verbindungsteile 6 verbunden, so daß Bewegung zum und vom Flansch der Nabe durch den Kreisring der Schraubenfedern übertragen wird. Diese Bewegung kann durch Reibmittel 7 geregelt werden, welche zwischen dein Flansch :2 der Nabe sowie dem scheibenähnlichen Glied und der Scheibe 3 liegen und mittels Niete R in Lage gehalten werden.
  • Der Körper des getriebenen Gliedes weist die Form einer Scheibe auf, die allgemein mit io bezeichnet ist. Die Scheibe io hat eine Innenzone i i, die verhältnismäßig dick ist, und eine Außenzone 12, die verhältnismäßig dünn ist. Dieser Unterschied in der Dicke kann auf verschiedene, Weise erhalten werden. Eine Möglichkeit besteht darin, eine Scheibe zu nehmen, deren ursprüngliche Dicke der gewünschten Dicke der inneren Zone- entspricht, und dann die Außenzone bis auf die gewünschte Dicke abzuschleifen. Vorzugsweise wird das Schleifen so durchgeführt, daß kein plötzlicher Wechsel in der Dicke vorhanden ist, sondern daß die Dicke allmählich sich ändert, wie dies durch den abgeschrägten Teil 13 dargestellt ist. Dies wird durch die Form der Schleifräder erhalten, Wie dargestellt, weist die Außenzone, der Scheibe io die Form von Speichen auf, die T-förmig auslaufen. Jede Speiche hat eine in Ausrichtung mit denn Mittelteil 16 liegende Einschnürung 15. Die Einschnürung und der Mittelteil 16 sind relativ zu der Ebene der Scheibe verkantet oder verwunden, so daß gegenüberliegende Enden des Querbalkens des T in axialer Richtung relativ zueinander versetzt sind. Die Enden des Querbalkens bilden Flügel 17 und 18, die, wie aus Fig. 5 und 6 erkenntlich ist, versetzt sind. Die eine Reibfläche i9 ist mit den nach der einen Seite aus der Ebene der Scheibe heraus versetzten Flügeln verbunden, während die andere Reibfläche 20 mit den nach der anderen Seite versetzten Flügeln verbunden ist. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise mittels Niete 21, und die Verbindungsstelle liegt an der Scheitelstelle neben der Biegung 23 zwischen dem winklig liegenden Mittelteil und den Flügeln. Jeder Belag ist vorzugsweise mit Öffnungen 24 zur Aufnahme der Nietköpfe des anderen Reibbelages versehen.
  • Wie aus Fig. 5 erkenntlich ist, können die Flügel 17 und 18 so angeordnet sein, daß sie fluchtend gegen die, Reibbeläge liegen, d. h. mit anderen Worten, daß sie in Ebenen liegen, die parallel zur Scheibenebene verlaufen. Diese Flügel können jedoch auch so ausgebildet sein, daß sie nach dem gegenüberliegenden Belag zu vorspringen, wie Fig. 6 erkennen läßt. Beim Arbeiten der Kupplung tritt bei der ersten Zusammendrückwirkung beim Beginn des Kupplungseinlegens eine Torsionswirkung auf, durch welche die Teile 16 der Speichen verkantet oder verwunden werden. Sobald die äußersten Kanten der Flügel mit dem gegenüberliegenden Reibbelag in Berührung treten, tritt eine Biegewirkung auf, die bestrebt ist, die Köpfe der Speichen an der Biegungsstelle 23 geradezurichten. Die gleiche Wirkung tritt bei beiden Ausführungsformen auf, mit der Ausnahme, daß die Enden der Köpfe der Speichen in Fig.6 mit der gegenüberliegenden Reibfläche zu einem früheren Zeitpunkt des Kupplungseingriffes in Berührung treten. Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 kann dadurch verändert werden, daß man den Abstand ändert, um welchen die Flügel oder die Enden der Köpfe nach dem gegenüberliegenden Reibbelag zu vorstehen, und die Flügel der Speichen können so ausgebildet sein, daß sie quer zur Scheibenebene liegen und in Berührung mit dem gegenüberliegenden Reibbelag treten.
  • Aus dem Obigen ergibt sich, daß ein Kupplungsglied geschaffen ist, welches eine Innenzone von hinreichender Metallmasse und Festigkeit hat, um eine einwandfreie Antriebsverbindung mit der Nabe zu schaffen. Wie dargestellt, überträgt die :Mittelzone die Antriebskräfte durch die Schraubenfedern, und die Kraft wird durch die Kanten der Masse, welche die Öffnungen umgibt, übertragen. Die Materialbreite ist für diesen Zweck genügend groß. Gleichzeitig ist die Außenzone dünner, so daß sie die erforderliche Biegsamkeit aufweist und eine Verminderung der Steifigkeit erzielt ist, die vorhanden wäre, wenn das Material in der Außenzone so dick sein würde wie das Material, welches in der Innenzone verwendet wird.
  • Obgleich das Kupplungsglied nur aus einem einzigen scheibenartigen Körper besteht, wird auf diese Weise durch den verhältnismäßig starken Querschnitt des Metallbleches in der inneren Zone eine hinreichende Festigkeit und durch den verhältnismäßig geringen Querschnitt des Metallbleches in der Außenzone die erforderliche Nachgiebigkeit und Federung erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungsreibscheibe für Kraftfahrzeuge, nach Patent 714 oho, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reibbeläge tragende Außenzone durch einen mit dem inneren Scheibenteil aus einem Stück bestehenden, aber erheblich dünneren und federnden Teil der Scheibe gebildet ist, der von dem starken, praktisch unnachgiebigen inneren Scheibenteil verhältnismäßig scharf abgesetzt ist und axial auf Abstand gesetzte Teile aufweist, die die Reibbeläge federnd im Abstand voneinander halten.
  2. 2. Kupplungsreibscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenzone der Scheibe aus zur Scheibenebene verdrehten Speichen besteht, die an ihren Außenenden in Umfangsrichtung verlängert und mit den Verlängerungen an die Reibbeläge angeschlossen sind.
  3. 3. Kupplungsreibscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speiche mit zwei entgegengesetzt gerichteten Verlängerungen die beiden Reibbeläge abstützt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 483 187; französische Patentschriften Nr. 5q.6235, 718856; USA.-Patentschriften Nr. I 762 673, 1976 o63, 2 057 802; britische Patentschrift Nr. 434 312.
DEB8297D 1938-07-25 1939-07-21 Kupplungsreibscheibe fuer Kraftfahrzeuge Expired DE910747C (de)

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US910747XA 1938-07-25 1938-07-25

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ID=22225865

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DE (1) DE910747C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611186C1 (de) * 1996-03-21 1997-10-02 Fichtel & Sachs Ag Belagfedersegmente mit Überlappung

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FR546235A (fr) * 1921-01-24 1922-11-03 Perfectionnements apportés aux appareils comprenant tout au moins un disque rotatif, notamment aux embrayages constitués par un disque unique compris entre deux couronnes d'écartement modifiable à volonté
DE483187C (de) * 1929-09-26 Borg & Beck Company Nachgiebige Scheibe fuer Reibungskupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US1762673A (en) * 1926-04-22 1930-06-10 Mechanics Universal Joint Comp Clutch disk
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GB434312A (en) * 1934-01-29 1935-08-29 Borg & Beck Co Improvements in clutches
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