DE9105619U1 - Werkzeug für Schraubhaken - Google Patents
Werkzeug für SchraubhakenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/48—Spanners; Wrenches for special purposes
- B25B13/50—Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
- B25B13/5091—Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on wing nuts, hooks, eye hooks or the like
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE 2
DR.-ING. H. J. BROMMER
BISMARCKSTRASSE 16
KARLSRU HE 1
TELEFON (07 21) 28778-9
TELEFAX (07 21) 21105 29. April 1991
KARLSRU HE 1
TELEFON (07 21) 28778-9
TELEFAX (07 21) 21105 29. April 1991
15 422 P/ku
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Schrauben von Schraubhaken .
Unter Schraubhaken sind Winkelhaken, Ösenhaken und Ösenschrauben zu verstehen.
Solche Schraubhaken werden eingesetzt, um schwere Lasten an Wänden oder Decken zu befestigen. Hierzu werden sie
üblicherweise in einen Dübel eingeschraubt, der in einem
in die Wand bzw. in die Decke vorgebohrten Loch sitzt.
Damit der Haken hohe Lasten aufnehmen kann, ist es günstig, wenn er besonders stramm in dem Dübel sitzt. Dadurch
ergibt sich aber der Nachteil, daß der Schraubhaken nur sehr schwergängig in die Wand/Decke bzw. den Dübel
einschraubbar ist.
Als Einschraubwerkzeug wird häufig eine Kombizange verwendet,
mit der jedoch beim Einschrauben immer wieder umgegriffen werden muß, üblicherweise bereits nach einer
Viertel- oder halben Umdrehung.
Dieses ständige Umgreifen ist ausgesprochen umständlich und zeitaufwendig. Dies wird insbesondere dann relevant,
wenn beispielsweise bei der Montage von Küchen zur
Befestigung von Hänge- bzw. Oberschrä'nken sehr viele
Haken in die Wand geschraubt werden müssen.
Außerdem kann, beim Greifen mit der Zange die Oberfläche
des Hakens beschädigt werden. Diese ist bei Ösenschrauben
oder Ösenhaken, die sichtbar angebracht werden, oft lackiert, vermessingt, verchromt oder ähnliches.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Werkzeug anzugeben, mit dem Winkel- oder Ösenhaken bzw.
Ösenschrauben schnell und ohne diese zu beschädigen eingeschraubt werden können, wobei dieses Werkzeug einfach
handhabbar, preiswert in der Herstellung und robust sein sol I .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Werkzeug einen Grundkörper mit einer in Richtung der Einschraubachse verlaufenden Mittelachse hat, und daß an
der Oberseite des Grundkörpers eine sich quer zur Mittelachse
erstreckende Nut verläuft.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mit dieser Nut im
Grundkörper der einzuschraubende Haken gefaßt und ohne wiederholtes Nachfassen zügig eingeschraubt werden kann.
Dadurch daß das Werkzeug ständig in Wirkverbindung mit
dem einzuschraubenden Haken bleibt, eignet sich dieses
Werkzeug besonders, um an einen elektrischen Schrauber
montiert zu werden. Es ist aber auch möglich, das Werkzeug mit einer mechanischen Ratsche zu verbinden.
IQ
Wenn die Nut im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Mittelachse des Grundkörpers ist, eignet sich das Werkzeug
insbesondere zum Einschrauben von Ösenschrauben oder Ösenhaken, da durch die Symmetrie der Nut die Einschraubachse
der Ösenschraube bzw. des Ösenhakens mit der Mittelachse
des Werkzeugs in Übereinstimmung gebracht wird, so daß zwischen diesen keine beim Einschrauben störende
Exzentrizität auftritt.
Es ist günstig, in der Nut beidseits der Mittelachse mit
jeweils gleichem Abstand zu dieser Backen anzuordnen, die in ihrem Abstand zueinander und zu der Mittelachse entlang
der Nut verstellbar sind. Dadurch kann das Werkzeug auf die unterschiedlichsten Ösendurchmesser der genannten
Schrauben oder Haken eingestellt werden. Wirken die Backen in Längsrichtung der Nut, so ergibt sich der Vorteil,
daß der Haken automatisch bezüglich der Einschraubachse
zentriert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines solchen Werkzeuges
mit verstellbaren Backen enthält der Verstellmechanismus
eine Spindelwelle mit zwei gegenläufigen Gewinden,
durch deren Drehung die im Grundkörper geführten Backen aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden.
Bei einer anderen Weiterentwicklung der Erfindung erstreckt
sich die Nut nicht symmetrisch zur Mittelachse sondern liegt im wesentlichen außermittig. Diese Ausführung
eignet sich besonders für Winkelhaken.
Eine exzentrisch liegende Nut bewirkt bei einer höheren
Drehzahl des Werkzeugs eine Unwucht, so daß es zu deren
Ausgleich vorteilhaft ist, in der Hälfte des Grundkörpers,
die nicht den größeren Teil der Nut enthält, eine Aussparung zum Massenausgleich anzubringen.
Bei einem Werkzeug entsprechend der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die dem Schraubhaken zugewandte Vorderseite
des Grundkörpers nach außen hin abfällt. Dadurch können entsprechende Haken oder Ösen auch schräg in die
Wand gesetzt werden, ohne daß das Einschrauben durch Schleifen des Werkzeugs an der Wand behindert wird.
Einige Schraubhaken weisen einen Bund auf, bis zu dem sie
in die Wand eingeschraubt werden können.
Wenn der Mittelbereich der Oberseite des Grundkörpers kegelförmig
eingezogen ist, kann dieser Bund vom Werkzeug zusätzlich genutzt werden, um das Werkzeug und den
Schraubhaken zu zentrieren.
Dies ist insbesondere auch dann möglich, wenn anstelle der kegelförmigen Einformung die Einforrnung stufenförmig
ausgeführt i st.
Das Werkzeug ist besonders vielseitig einsetzbar, wenn
der Grundkörper an seiner Rückseite eine Aufnahme aufweist
zum Anschluß eines Betätigungsmittels. Dabei kann
dieses Betätigungsmittel ein einfacher Griff sein oder
aber eine mechanische Ratsche. Es ist aber auch denkbar, über einen Zwischenstift das Werkzeug an einen
elektrischen oder ähnlich betätigten Schrauber anzuschließen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt:
Fig. 1 - Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Werkzeuges;
Fig. 2 - Aufsicht eines erfindungsgemäßen Werkzeuges mit
Fig. 2 - Aufsicht eines erfindungsgemäßen Werkzeuges mit
zentrischer Längsnut;
Fig. 3 - Schnitt durch ein Werkzeug mit 1ängenverstel 1 barer Nut;
Fig. 3 - Schnitt durch ein Werkzeug mit 1ängenverstel 1 barer Nut;
Fig. 4 - Aufsicht auf ein Werkzeug gemäß Fig. 3; Fig. 5 - Schnitt durch ein Werkzeug mit exzentrischer Nut
und Ausgleichsbohrung;
Fig. 6.- Aufsicht auf ein Werkzeug gemäß Fig. 5.
Fig. 6.- Aufsicht auf ein Werkzeug gemäß Fig. 5.
Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Werkzeug in der Seitenansicht.
Es hat einen Grundkörper 1 mit einer Mittelachse 2. Die Vorderseite 3 des Grundkörpers fällt zu
ihrer Außenkante hin ab. An der Rückseite 4 des Grundkörpers 1 ist entlang der Mittelachse 2 ein Stift 5 angebracht,
mit dem das Werkzeug an eine elektrisch oder ähnlich betätigte Schraubvorrichtung angeschlossen werden
kann .
Figur 2 zeigt das Werkzeug gemäß Figur 1 in der Aufsicht.
An der Vorderseite 3 des Grundkörpers 2 verläuft quer zur Mittelachse 2 eine Nut 6, die symmetrisch bezüglich der
Mi ttelachse ist.
Diese Nut nimmt die Öse des einzuschraubenden Hakens auf,
so daß durch Verdrehen des Werkzeuges der Haken eingeschraubt wird, ohne daß das Werkzeug hierzu zwischenzeitlich
vom einzuschraubenden Haken gelöst werden müßte.
In der Figur 3 ist eine Weiterentwicklung dieses Werkzeuges
dargestellt. Hier kann die Länge der Nut 6 mittels
zweier einstellbarer Backen 7, 8 verändert werden.
Diese Backensitzen auf einer Spindel we lie 9, die zwei
gegenläufige Gewinde aufweist. Durch Verdrehen der in feststehenden Lagern 10, 11 geführten Spindelwelle 9
bewegen sich die Backen 7, 8 aufeinander zu oder voneinander weg. Die Spindelwelle weist an einem Ende einen
Schlitz 12 oder einen Kreuzschlitz auf, so daß sie mit
einem üblichen Schraubenzieher verdreht werden kann.
Die Backen 7, 8 weisen an ihrem unteren Ende Führungsteile 13, 14 auf, die einerseits über mittig angeordnete
Gewinde mit der Spindelwelle 9 zusammenwirken und andererseits
beim Verstellen der Backen 7, 8 entlang einer Führung 15 gleiten.
Nach oben schließen sich an die Führungsteile 13, 14
Fortsätze 16, 17 an, die in die Nut 6 hineinragen und
deren Länge bestimmen.
Im mittleren Bereich der Vorderseite weist das Werkzeug
eine stufenförmig ausgebildete Ausnehmung 18 auf. Diese Ausnehmung ist für einige Ausführungen von Haken vorgesehen,
die an ihrem Schaft einen Bund aufweisen.
Ein solcher Bund wird vom Werkzeug in den Ausnehmungen
aufgenommen, so daß das Werkzeug bezüglich des Hakens zusätzlich zentriert wird.
Außerdem zeigt Figur 3 ein Anschlußstück 19, in das entweder
ein Stift, ein Handgriff oder ähnliches eingesteckt werden kann.
Figur 4 zeigt die Ausführung gemäß Figur 3 in einer Aufsicht
von vorn. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
In der Figur 5 ist ein Werkzeug mit einer exzentrischen
Nut 20 dargestellt. Während die bisher beschriebenen Ausführungen
sich insbesondere für Ösenschrauben bzw. -haken eignen, eignet sich diese Ausführungsform vorzugsweise
für Winkelhaken.
Dementsprechend ist die exzentrisch angeordnete Nut 20 so
ausgebildet, daß die Mittelachse 2 des Grundkörpers 1 bei Anlage des Schraubhakens an die eine Seite 21 der exzentrischen
Nut mit der Einschraubachse des Schraubhakens
überei nstimmt.
Als weitere Zentrierhilfe weist auch diese Ausführung
Ausnehmungen 18 auf, die mit einem entsprechenden Bund am Schraubhaken zusammenwirken.
An der Rückseite 4 weist der Grundkörper 1 eine Aussparung 22 auf. Da die Nut 20 exzentrisch angeordnet ist,
bewirkt sie bei höheren Drehzahlen eine Unwucht. Diese
wird durch die Aussparung 22 ausgeglichen.
Des weiteren zeigt die Ausführung gemäß Figur 5 an der Rückseite 4 eine Aufnahme 23, in die beispielsweise ein
Stift oder ein Handgriff eingesetzt werden kann. Um eine
feste Verbindung zwischen dem in der Aufnahme 23 sitzenden
Stift oder Griff zu ermöglichen, ist ein Gewinde 24
vorgesehen, in das ein Gewindestift einschraubbar ist,
mit dem der Handgriff oder ähnliches in der Aufnahme 23 verklemmt werden kann.
mit dem der Handgriff oder ähnliches in der Aufnahme 23 verklemmt werden kann.
Figur 6 zeigt die Ausführung gemäß Figur 5 in einer
Aufsicht von vorn. Gleiche Teile sind mit gleichen
Bezugsziffern versehen.
Aufsicht von vorn. Gleiche Teile sind mit gleichen
Bezugsziffern versehen.
Claims (12)
1. Werkzeug zum Schrauben von Schraubhaken, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug einen Grundkörper (1) mit einer in Richtung der Einschraubachse verlaufenden Mittelachse (2)
hat, und daß an der Vorderseite (3) des Grundkörpers (1) eine sich quer zur Mittelachse (2) erstreckende Nut (6,
20) verläuft.
2. Werkzeug gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachse (2) und die Einschraubachse miteinander
fluchten.
3. Werkzeug gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (6) im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Mittelachse (2) ist.
4. Werkzeug gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nut (6) mindestens eine deren Länge oder Breite bestimmende, verschiebbare Backe (7, 8) angeordnet
ist.
5. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nut (6) beidseits der Mittelachse (2) mit jeweils
gleichem Abstand zu dieser zwei Backen (7, 8) angeordnet sind, und daß diese Backen (7, 8) durch einen gemeinsamen
Verste11mechanismus in ihrem Abstand zueinander
und zu der Mittelachse entlang der Nut (6) verstellbar sind.
6. Werkzeug gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstel1mechanismus eine Spindelwelle (9) mit
zwei gegenläufigen Gewinden aufweist.
7. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nut (20) im wesentlichen exzentrisch bezüglich der Mittelachse (2) erstreckt.
8. Werkzeug gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) in der nicht den größeren Teil der Nut (20) enthaltenden Hälfte eine Aussparung (22)
aufweist zum Massenausgleich.
9. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderseite (3) des Grundkörpers (1) nach außen hin abfällt.
10. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelbereich der Vorderseite (3) des Grundkörpers
(1) kegelförmig eingezogen ist.
11. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelbereich (18) der Vorderseite (3) des Grund
körpers (1) stufenförmig eingezogen ist.
12. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) an seiner Rückseite (4) eine Aufnahme (5, 19, 23) zum Anschluß eines Betätigungsrni
ttel s auf wei st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105619U DE9105619U1 (de) | 1991-05-07 | 1991-05-07 | Werkzeug für Schraubhaken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105619U DE9105619U1 (de) | 1991-05-07 | 1991-05-07 | Werkzeug für Schraubhaken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9105619U1 true DE9105619U1 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6867066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9105619U Expired - Lifetime DE9105619U1 (de) | 1991-05-07 | 1991-05-07 | Werkzeug für Schraubhaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9105619U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0672504A1 (de) * | 1994-02-22 | 1995-09-20 | WOLFCRAFT GmbH | Schrauber für Hakenschrauben oder dergleichen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020995A1 (de) * | 1980-06-03 | 1981-12-10 | Georg 5112 Baesweiler Follert | Hakeneinschraubgeraet fuer wandhaken |
DE8533203U1 (de) * | 1985-11-26 | 1986-01-16 | Brzesinski, Rüdiger, 5880 Lüdenscheid | Werkzeug zum Befestigen und Lösen von Haken |
DE3636513C2 (de) * | 1986-10-27 | 1989-12-21 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De |
-
1991
- 1991-05-07 DE DE9105619U patent/DE9105619U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3636513C2 (de) * | 1986-10-27 | 1989-12-21 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De |
Cited By (1)
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