DE9104957U1 - Vorrichtung zum Anschneiden von Teigrohlingen - Google Patents
Vorrichtung zum Anschneiden von TeigrohlingenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/10—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschneiden von Teigrohlingen zur Herstellung von Schnittbrötchen mit einem
Ausbund.
Teigrohlinge oder Teigformlinge für die Herstellung von
Brötchen werden üblicherweise mittels Teigmaschinen und sog. Brötchenanlagen gewonnen. Es handelt sich dann bei den
Teigrohlingen um Abschnitte von Teigsträngen, welche so
bemessen sind, daß sie der gewünschten Form und Gewichtsstufe des späteren Brötchens entsprechen. Speziell
bei Schnittbrötchen ist beliebt, daß die Oberfläche nicht einheitlich überbacken ist, sondern eine in Längsrichtung
verlaufende Zone unterschiedlicher Verkrustung aufweist; diese wird auch als Ausbund bezeichnet.
Ein solcher Ausbund erfordert ein Anschneiden des Teigrohlings in Längsrichtung. Dadurch kann sich dieser
Bereich dank seiner neu geschaffenen Schnittflächen, welche einerseits die Oberfläche vergrößern und sich andererseits
gegenseitig beeinflussen, beim nachfolgenden Gären und
Abbacken anders entwickeln als die übrigen Bereiche, nämlich insbesondere beim Abbacken aufspringen oder
aufreißen.
von Hand vorzunehmen. Dieses führt bisweilen zu unterschiedlichen Ergebnissen, je nach Fertigkeit der damit
betrauten Backgehilfen. In jedem Falle ist es aber eine
zeitraubende und anstrengende Tätigkeit. Selbst der
mindestens 4000 bis 5000 Stück beträgt, kann nicht von
einer einzelnen Arbeitskraft in vernünftiger Zeit bewältigt werden. So müssen gleich mehrere Arbeitskräfte für das
Anschneiden zur Verfügung stehen.
Es ist auch bereits versucht worden, den Vorgang dee
Anschnei dene zu mechanisieren. Dazu werden zu Querreihen angeordnete Teigrohlinge einer Messerstation zugeführt,
welche von oben nach unten absenkbar ist und während des Absenkens die Teigrohlinge anschneidet. Dies kann nur
intermittierend geschehen, was natürlich keine hohe Leistung zuläßt. Im übrigen entwickeln sich danach nicht
unbedingt Ausbünde, wie sie nach einem Anschneiden der Teigrohlinge von Hand bekannt sind und i. a. erwartet
werden können.
Hier setzt nun die Erfindung an. Sie will eine Vorrichtung vorschlagen, mit der ein kontinuierliches Anschneiden von
Teigrohlingen möglich ist. Im übrigen soll auf die Teigrohlinge in einer Weise eingewirkt werden, wie es der
traditionellen Handhabung im wesentlichen entspricht, so daß auch bei den späteren Ausbunden vergleichbare
Ergebnisse erzielt werden.
Gelöst werden kann diese komplexe Aufgabe in einer überraschend vollkommenen Weise durch folgende
Qestaltungsmerkmale:
a) eine längsverschiebliche Auflage zur Aufnahme von
Teigrohlingen in parallelen Längsreihen,
b) eine oberhalb der Auflage sowie quer zu ihrer Verschieberichtung angeordnete Antriebswelle mit mehreren
In Abständen zueinander angeordneten Messerscheiben, deren
Drehrichtung so gewählt 1st, daß sie in Verschieberichtung der Auflage wirken, und die jeweils einer Längsreihe mit
Teigrohlingen derart zugeordnet sind, daß sie die
Teigrohlinge von oben in Längsrichtung anschneiden,
c) eine vor und hinter der Antriebswelle parallel
angeordnete Welle mit freilaufenden Gleitrollen zum
d) gegenläufige Rollenpaare, die jeweils einer Messerscheibe zum Bei drücken der Schnittflächen zugeordnet
sind und in Verschieberichtung der Auflage wirken.
Wie ersichtlich, schlägt die Erfindung eine Anordnung vor,
bei der die Schneidrichtung der Messer mit der Vorschubrichtung der Teigrohlinge zusammenfällt. Dadurch
wird erstmals ein kontinuierlicher Betrieb möglich. Ferner
ist es das Verdienst der Erfindung erkannt zu haben, daß bei einem Handbetrieb nicht nur ein Anschneiden erfolgt,
sondern - bewußt oder unbewußt - auch auf den Bereich des späteren Ausbundes bei der üblichen Handhabung eingewirkt
wird.
Ein Einwirken 1st nämlich bereits in der Welse möglich, wie
ein Teigrohling beim Anschneiden gehalten oder umklammert wird. Eine zusätzliche Einwirkung erfolgt dadurch, daß der
angeschnittene Teigrohling noch von Hand auf eine Kippdiele, einen Kippkasten, Lagerboden o. ä. abgelegt
werden muß. Der Erfindung liegt u. a. die Erkenntnis zugrunde, daß gerade die letztgenannte Handhabung von
großer Wichtigkeit ist, weil bei ihr fast zwangsläufig die frischen Schnittflächen wieder beigedrückt werden.
die richtige Ausbildung des Ausbundes zu sein, denn dadurch werden für diesen Bereich andere Einflußmöglichkeiten als
für die restliche Oberfläche des Teigrohlings geschaffen.
Klaffen die Schnittflächen von vornherein auseinander, so
sind sie beim anschließenden Gären und späteren Abbacken
denselben Einflüssen ausgesetzt wie die übrige Oberfläche mit der Folge, daß kein richtiger Ausbund entsteht. Sind
die Schnittflächen dagegen beigedrückt, wird dadurch der Gäreffekt vermindert und kann ein Aufbrechen erst beim
späteren Abbacken erfolgen. Das ergibt dann die begehrte Kruste, den sog. Ausbund.
Aus dieser Erkenntnis heraus, schlägt die Erfindung jetzt konstruktive Maßnahmen vor, welche die bisherige
erfolgreiche Handarbeit weitgehend simulieren können, nämlich Gleitrollen in Verbindung mit den Messerscheiben
zum Niederhalten der Teigrohlinge und Rollenpaare zum Bei drücken der Schnittflächen. Die erstgenannten
Gleitrollen sind um die gewünschte Eindringtiefe der Messerscheiben höher als jene angeordnet. Sie vermögen die
Teigrohlinge nicht nur während des Anschneidens niederzuhalten, sondern können gelegentlich auch die Höhe
der Teigrohlinge begrenzen, wodurch sie für eine gleichbleibende Schnittiefe sorgen.
Die Rollenpaare im Anschluß an die Messerscheiben
schließlich drücken die Schnittflächen wirksam bei, ähnlich
wie es bislang unbewußt bei einem Handbetrieb erfolgte. Dazu sind die Rollen jedes Rollenpaares im Abstand
zueinander angeordnet und derart mit Andrückflächen versehen, daß eine kontinuierliche seitliche Einwirkung, d.
h. Verengung an der meist gewölbten Oberfläche des
kontinuierliches Anschneiden von Teigrohlingen in einer
entstehen, wie sie vom traditionellen Handbetrieb her
bekannt und geschätzt sind. Im Gegensatz dazu braucht jetzt nur noch eine einzige Arbeitskraft zur Bedienung der
Vorrichtung vorgesehen zu werden, wobei sich noch wesentlich höhere Leistungen als zuvor mit mehreren
Arbeitskräften erzielen lassen.
Der Transport der Teigrohlinge geschieht mittels der vorgeschlagenen Auflage, beispielsweise direkt auf einem
Endlosband oder dgl. oder indirekt auf abnehmbaren Transportkästen. Letzteres bedeutet eine chargenweise
Beschickung, wie sie auch für die Beschickung von Gärschränken, Gärunterbrechern und Backöfen in Betracht
kommt. Es empfiehlt sich von daher, Transportkästen 1n den Abmessungen der üblichen Kippdielen, Lagerböden und
Backbleche vorzusehen, so daß die angeschnittenen Teigrohlinge nachher auf jene einfach durch Kippen
insgesamt umgelagert werden können.
Vorteilhaft sind an der Auflage parallele Distanzstege, rinnenförmige Vertiefungen oder dgl. zur Ausrichtung der
Teigrohlinge vorgesehen.
Zweckmäßigerwelse sind die Gleitrollen den Messerecheiben
möglichst stark angenähert und Oberdecken insbesondere die Messerscheiben seitlich. - Die Gleitrollen können durch
lose Distanzstücke auf Abstand gehalten werden. Sie können dabei unter Umständen auch soviel Spiel besitzen, daß sie
sich mit den Messerscheiben berühren, was dann einen gewissen Reinigungseffekt für die Messer zur Folge hat.
Mit derselben Vorrichtung lassen sich ohne weiteres Teigrohlinge verschiedener Höhe mit unterschiedlich tiefen
Schnitten versehen, wenn die Antriebswellen mit den
Messerscheiben sowie die Wellen mit den Gleitrollen höhenverstellbar gelagert sind.
Vorteilhaft ist für die Messerscheiben eine Umfangsgeschwindigkeit vorgesehen, welche mindestens so
groß wie die Vorschubgeechwindigkeit der Auflage ist.
Dadurch wirkt sich das Anschneiden nicht störend auf den Transport aus und können stets einwandfreie Resultate
erzielt werden.
Nach einem weiteren Vorschlag sind die Rollenpaare in einer die Auflage in Querrichtung überspannenenden Brücke
(Traverse) gelagert.
Vorteilhaft weisen die Rollenpaare in etwa halbkugelig oder
ballig ausgebildete Andrückflächen auf.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besitzen
die Rollenpaare frei auskragende Anschlußenden, insbesondere zur Verbindung mit einer Antriebskette, einem
Treibriemen, einem Endlosband oder dgl.
Zweckmäßigerweise ist die Umfangsgeschwindigkeit der
wirksamen Andrückflächen der Rollenpaare mindestens so groß
wie die Vorschubgeschwindigkeit der Auflage vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigen:
30
30
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit ihren
wesentlichen Bestandteilen in perspektivischer Ansicht,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 in einem Längsschnitt entlang der Linie II - II von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Transportkasten in perspektivischer Ansicht.
5
5
Nach den Fig. 1 und 2 sind als Auflage für Teigrohlinge 1 ein über Rollen 2 geführtes Endlosband 3 in Verbindung mit
abnehmbaren Transportkästen 4 vorgesehen. In letzteren sind die Teigrohlinge 1 zu parallelen Längsreihen ausgerichtet.
Zu dem Zweck besitzen die Transportkästen 4 Böden mit
rinnenförmigen Vertiefungen 5 (s. Fig. 3). Die Auflage 1st
im übrigen längsverschieblich und angetrieben, was für das
gezeigte Ausführungsbeispiel bedeutet, daß das Endlosband 3 (dessen Umlenkstellen hier aus Gründen der Vereinfachung
nicht näher dargestellt sind) die Transportkästen 4 mit einer bestimmten Vorschubgeschwindigkeit in die mit dem
Pfeil 6 gekennzeichnete Verschieberichtung mitnimmt, und zwar bis zur vorderen Umlenkstelle. Dort können die
Transportkästen 4 beispielsweise von Hand abgenommen, an
eine Rollbahn abgegeben oder anderweitig aus dem Einflußbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebracht
werden.
Wie weiter ersichtlich, ist oberhalb der Auflage, quer zur Verschieberichtung, eine Antriebswelle 7 höhenverstellbar
gelagert. Diese trägt mehrere Messerscheiben 8, weiche 1m
Abstand zueinander angeordnet sind. Die Antriebewelle 7
weist 1m gezeigten Ausführungsbeispiel eine Riemenscheibe für einen Riemenantrieb auf. Dieser stellt jedoch nur eine
von vielen Antriebsmöglichkeiten dar. Die Drehrichtung der
Antriebswelle 7 und damit der Messerscheiben 8 ist durch
den Pfeil 9 verdeutlicht. Wie leicht zu erkennen, wirkt die Drehrichtung letztlich in Verschieberichtung der Auflage.
Dabei kann die Umfangsgeschwindigkeit der Messerscheiben 8
mindestens so groß gewählt werden, wie die Verschieberichtung der Auflage.
Vor und hinter der Antriebswelle 7 ist jeweils in parallelem Abstand eine Welle 10 mit freilaufenden
Gleitrollen 11 ebenfalls höhenverstellbar gelagert. Die Gleitrollen 11 sind wiederum im Abstand zueinander
angeordnet; sie sind den Messerscheiben &bgr; stark angenähert, wobei sie jene seitlich überdecken. Während die Gleitrollen
11 so hoch liegen, daß sie die Teigrohlinge 1 im allgemeinen gerade streifen, sind die Messerscheiben 8
demgegenüber um die gewünschte Schnittiefe (beispielsweise
1 cm) abgesenkt (vgl. Fig. 2).
Schließlich sind, in Verschieberichtung gesehen, hinter der Antriebswelle 7 mit den Messerscheiben 8 mehrere
Rollenpaare 12 vorgesehen, welche jeweils einer Messerscheibe 8 zugeordnet und gegenläufig sind, wie mit
den Pfeilen 13 versinnbildlicht. Ihre Aufgabe 1st es, die
von den Messerscheiben 8 geschaffenen Schnittflächen
zunächst wieder bei zudrücken. Wie zu erkennen, wirken auch sie in Verschieberichtung der Auflage. Sie sind in einer
die Auflage quer überspannenden Brücke (Traverse) 14 gelagert, welche höhenverstellbar ist.
Für ihren Antrieb besitzen die Rollenpaare 12 im gezeigten AusfUhrugnsbeispiel frei auskragende Anschlußenden 15,
welche vo einem Endlosband 16 wechselseitig umschlungen
sind. An den Enden sind Umlenkrollen 17 vorgesehen, wovon
eine eine Riemenscheibe 18 für einen Riemenantrieb aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die
Rollenpaare 12 zylindrische Andrückflächen 19, welche nach
unten hin halbkugelig oder ballig ausgebildet sind. Die Umfangsgeschwindigkeit der wirksamen Andrückflächen ist
hier mindestens so groß wie die Vorschubgeschwindigkeit der Auflage.
Wenn die vorgenannten Bauteile in der beschriebenen Weise wirksam werden, lassen sich mühelos Teigrohlinge
kontinuierlich anschneiden und letztlich Schnittbrötchen
mit den gewünschten Ausbunden gewinnen.
20 25 30
1 | Teigrohling |
2 | Rolle |
3 | Endlosband |
4 | Transportkasten |
5 | Vertiefung |
6 | Pfeil |
7 | Antriebswelle |
8 | Messerscheibe |
9 | Pfeil |
10 | Welle |
11 | GleitrolIe |
12 | RoIlenpaar |
13 | Pfei Ie |
14 | Brücke |
15 | Anschlußende |
16 | Endlosband |
17 | UmlenkrolIe |
18 | Riemenscheibe |
19 | Andrückfläche |
35
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Anschneiden von TeigrohlIngen zur
Herstellung von Schnittbrötchen mit einem Ausbund, gekennzeichnet durch
a) eine längsverschiebliche Auflage zur Aufnahme von
Teigrohlingen ( 1 ) in parallelen Längsreihen,
b) eine oberhalb der Auflage sowie quer zu ihrer Verechieberichtung angeordnete Antriebswelle ( 7 ) mit
mehreren in Abständen zueinander angeordneten Messerscheiben ( 8 ), deren Drehrichtung so gewählt ist,
daß sie in Verschieberichtung der Auflage wirken, und die jeweils einer Längsreihe mit Teigrohlingen ( 1 ) derart
zugeordnet sind, daß sie die Teigrohlinge ( 1 ) von oben in Längsrichtung anschneiden,
c) eine vor und hinter der Antriebswelle ( 7 ) parallel
angeordnete Welle ( 10 ) mit freilaufenden Gleitrollen
( 11 ) zum Niederhalten der Teigrohlinge ( 1 ) und
d) gegenläufige Rollenpaare ( 12 ), die jeweils einer
Messerscheibe ( 8 ) zum Bei drücken der Schnittflächen
zugeordnet sind und in Verschieberichtung der Auflage wirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage von einem angetriebenen Endlosband ( 3 ) oder
dgl., ggf. in Verbindung mit abnehmbaren Transportkästen
( 4 ), gebildet 1st.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflage parallele Distanzstege,
rinnenförmige Vertiefungen ( 5 ) oder dgl. zur Ausrichtung
der Teigrohlinge ( 1 ) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrollen ( 11 ) den Messerscheiben ( 8 ) möglichst
stark angenähert sind und insbesondere die Messerscheiben ( 8 ) seitlich überdecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle ( 7 ) mit den
Messerscheiben ( &thgr; ) sowie die Wellen ( 10 ) mit den
Gleitrollen ( 11 ) höhenverstellbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Messerscheiben ( 8 )
eine Umfangsgeschwindigkeit vorgesehen ist, welche mindestens so groß wie die Vorschubgeschwindigkeit der
Auflage ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare ( 12 ) in einer die Auflage in Querrichtung
überspannenden Brücke (Traverse) ( 14 ) gelagert sind.
&THgr;. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brücke ( 14 ) höhenverstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare ( 12 ) in etwa
halbkugelig oder ballig ausgebildete Andrückflachen
aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare ( 12 ) frei
auskragende Anschlußenden ( 15 ) besitzen, Insbesondere zur
Verbindung mit einer Antriebskette, einem Treibriemen, einem Endlosband ( 16 ) oder dgl.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7, 8, 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der wirksamen Andrückflachen ( 19 ) der Rollenpaare ( 12 )
mindestens so groß wie die Vorschubgeschwindigkeit der Auflage vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104957U DE9104957U1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Vorrichtung zum Anschneiden von Teigrohlingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104957U DE9104957U1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Vorrichtung zum Anschneiden von Teigrohlingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9104957U1 true DE9104957U1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6866587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9104957U Expired - Lifetime DE9104957U1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Vorrichtung zum Anschneiden von Teigrohlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9104957U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19808815A1 (de) * | 1998-03-03 | 1999-09-09 | Brinker | Kastenform zum Herstellen eines Lebensmittels |
US20130266707A1 (en) * | 2012-04-10 | 2013-10-10 | Fritsch Gmbh | Dough Cutting And Dough Shaping Device |
-
1991
- 1991-04-23 DE DE9104957U patent/DE9104957U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6200620B1 (en) | 1998-03-03 | 2001-03-13 | Karl Brinker | Method of using a mold to make heart-shaped cake or bread |
DE19808815B4 (de) * | 1998-03-03 | 2006-05-04 | Karl Brinker | Kastenform zum Herstellen eines Lebensmittels |
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