DE9104436U1 - Handgerät zum Setzen von Pflanzen - Google Patents
Handgerät zum Setzen von PflanzenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/02—Hand tools for making holes for sowing, planting or manuring
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Setzen von Pflanzen
in den Boden. Es ist besonders geeignet zur Anwendung im Weinbau, in Baumschulen, Forst- und Landschaftspflege usw.
Für die Neuanlage von Reihenkulturen beispielsweise im
Weinbau oder in Baumschulen sind spezielle Pflanzensetzmaschinen bekannt, beispielsweise als
Anbaugeräte an Ackerschlepper. Diese besitzen
servogesteuerte Lenkeinrichtungen, um die Geradheit der
Pflanzfurchen und den gleichbleibenden gegenseitigen Abstand
derselben zu gewährleisten. Diese Servo lenkei&eegr;richtungen
arbeiten entweder mit Hilfe eines gerade gespannten Führungsdrahtes oder mit Hilfe eines Laserstrahles. Eine auf
der Pflanzensetzmaschine mitgeführte inkrementale
Meßvorrichtung sorgt für die korrekten Setzabstände sowie
eine einwandfreie Querflucht der Setzlinge.
Es versteht sich, daß diese Geräte relativ teuer sind und sich nur für die Neuanlage größerer Flächen in einigermaßen
ebenem Gelände und günstigen Bodenverhältnissen eignen. In steilem Gelände oder beim Nachsetzen einzelner Pflanzen
stehen auch heute noch wie vor Jahrhunderten nur Spaten oder
Pflanzholz als Hilfsmittel zur Verfügung.
An dieser Stelle greift die Erfindung ein und stellt ein Handgerät zur Verfügung, mit dem das Setzen von
Pflanzensetzlingen erheblich erleichtert, vereinfacht und
beschleunigt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Handgerät mit den
Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß das Anfertigen des
Pflanzlochs dank der Verwendung von Druckwasser erheblich
vereinfacht und beschleunigt wird. Auch das Anspülen der
Pflanzenwurzel mit Erdreich erfolgt mit Hilfe von
Druckwasser. Der Pflanzensetzling wird also im selben
Arbeitsvorgang mit der für ein einwandfreies Anwachsen
erforderlichen Wassermenge versorgt. Das Druckwasser selbst
wird von einer Pumpe bereitgestellt, die über die Zapfwelle
eines Ackerschleppers angetrieben wird. Die Verbindung
zwischen Pumpe und Handgerät erfolgt über einen Druckschlauch, so daß der Ackerschlepper auf dem befestigten
Feldweg stehen bleiben kann.
Der Pflanzensetzling selbst ist im Inneren des im
Querschnitt U-förmigen, vorne offenen Gehäuses während des
Einbohrens geschützt, da zu diesem Zeitpunkt die Spitze des Gerätes mit dem heb- und senkbaren Schieber verschlossen
ist. Als Schieber eignet sich insbesondere ein biegsames, elastisches Blech, welches seitlich in Führungsnuten am
Gehäuse geführt wird.
Da das öffnen des Schiebers nach dem Einbohren der Spitze in
das Erdreich aufgrund des Bodendrucks unter Umständen erhebliche Kräfte verlangt, ist zu diesem Zweck vorzugsweise
ein Zylinder vorgesehen, der vorzugsweise ebenfalls mit
Hilfe von Druckwasser betätigt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind am
Handgriff zwei von Hand betätigbare Ventile vorgesehen, von denen das eine das Wasser zur Bohrwasserdüse, das andere das
Wasser zur AnspüIwasserdüse steuert. Durch die Anordnung von
Steuernocken am Schieber und das Einschalten weiterer durch die Steuernocken betätigter Ventile in die
Druckwasserleitungen ist es möglich, daß die Bohrwasserdüse
erst dann Druckwasser erhält, nachdem sich der Schieber ganz
geschlossen hat, während die Anspülwasserdüse erst dann
Druckwasser erhält, wenn sich der Schieber ganz geöffnet
hat.
überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß die pro
Pf I an &zgr;vorgang benötigte Wassermenge mit ca. 2 Liter minimal
ist. Der benötigte Wasserdruck liegt bei 2 0 bar. Mit der
Wassermenge eines Tanks, wie er im Weinbau oder in
Baumschulen zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln
vorhanden ist, läßt sich eine Vielzahl von Pflanzen setzen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
restlichen Unteransprüchen in Verbindung mit der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Handgerät zum Setzen von
Pflanzen
in der Grundposition zum Einlegen der
Pflanzensetzlinge,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Handgerät der Fig. 1,
Fig. 3 das Handgerät beim Einbohren in den Boden im Längsschnitt,
Fig. 4 das Handgerät nach dem Erreichen der gewünschten
Pflanztiefe im Längsschnitt,
Fig. 5 ein Schaltbild der Leitungs-, Ventil-, Düsen- und
Zylinderanordnung für das Handgerät der Fig. 1 bis
bei geöffnetem Schieber und
Fig. 6 das Schaltbild der Fig. 5 bei geschlossenem
Schieber.
Fig. 1 als Draufsicht und Fig. 2 als Längsschnitt zeigen ein
Handgerät zum Setzen von Pflanzen. Dieses besteht aus einem Langgestreckten Gehäuse 1 aus einem U-förmigen, vorne
offenen Profil mit einem Handgriff 2 am oberen Ende. Unten
ist eine flach auslaufende Spitze 3 ausgebildet. In seitlichen Führungsnuten des U-Profils läuft ein Schieber 4 ,
mit dem die offene Vorderseite des Gehäuses 1 im Bereich der Spitze 3 nach Wunsch geschlossen oder geöffnet werden kann.
Zur Betätigung des Schiebers 4 ist ein Zylinder 5
vorgesehen, der einerseits im Bereich des Handgriffs 2, andererseits an einer mit dem Schieber 4 verbundenen Konsole
6 angreift.
Im Inneren des Gehäuses 1 erkennt man einen höhenverschieb I ichen Pflanzenhalter 7. Dieser ist an einem
Gestänge 8 befestigt, welches in einer Konsole 9 endet, die durch einen Schlitz in der Rückwand des Gehäuses 1 geführt
i st.
An der Außenseite des Gehäuses 1 ist an der Konsole 9 ein
weiteres Gestänge 10 mit einem Bodenhalter 11 an dessem unterem Ende befestigt. Die Funktion des Bodenhalters 11
wird anhand der Fig. 4 noch näher erläutert. Durch das
Gestänge 8, 9, 10 ist sichergestellt, daß Bodenhalter 11 und
Pflanzenhalter 7 immer den richtigen gegenseitigen
Höhenabstand besitzen.
In der Spitze 3 des Gehäuses 1 ist eine Druckwasserdüse 12
vorgesehen, die senkrecht nach unten gerichtet ist. Im Inneren des Gehäuses 1 im Bereich der Spitze 3 unterhalb des
Pflanzenhalters 7 sind zwei Anspülwasserdüsen 13 vorgesehen,
die in einem Winkel von etwa 45 Grad nach oben gerichtet
sind.
Zur Steuerung des Schiebers 4 bzw. des Zylinders 5 und der
Wasserdüsen 12, 13 sind am Handgriff 2 zwei handbetätigbare
VentiLe 15, 16 vorgesehen. Das benötigte Druckwasser wird über einen externen, in der Zeichnung nicht dargesteLLten
Schlauch an einem Druckwasseranschluß 18 eingespeist. Zur Versorgung der Wasserdüsen 12, 13 sind im Inneren des
Gehäuses 1 Druckwasserleitungen 27, 37 verlegt. Die Verrohrung sowie die Steuerung insgesamt sollen anhand der
Fig. 5 und 6 noch näher erläutert werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Handgerät in der Position vor dem Einlegen eines PfLanzenset&zgr; Iings 0 in den Pflanzenhalter
7. Der Schieber 4 ist hochgefahren, Pflanzenhalter 7 und
Bodenhalter 11 sind noch heruntergefahren.
Fig. 3 zeigt das Gerät während des Einbohrens des
Pflanzlochs in Erdreich 17. Der Zylinder 5 ist ausgefahren, der Schieber 4 verschließt die Spitze 3 des Gehäuses 1. Aus
der Bohrwasserdüse 12 strömt ein Druckwasserstrahl, der das
Erdreich auflockert, so daß das Gerät mit wenig Kraftaufwand in den Boden gedrückt werden kann. Der im Pf I anzenhaLter
sich befindende Pflanzensetzling 0 ist vor Beschädigungen
geschützt. Der Pflanzenhalter 7 bzw. sein Gestänge 8 ist mit
Hilfe eines extern zu bedienenden Exzenters 14 gegen das Gehäuse 1 verklemmt.
Fig. 4 zeigt die Situation, sobald das Handgerät seine Solltiefe erreicht hat. Der Bodenhalter 11 sitzt auf der
Oberfläche'des Bodens 17 auf, die Wurzeln des Pflanzensetzlings 0 im Pflanzenhalter 7 haben ihre
Solltiefe, der Zylinder 5 ist eingefahren, der Schieber 4 ist angehoben, die Vorderseite der Spitze 3 des Gehäuses 1
ist offen. Die Anspüldüsen 13 sprühen Druckwasserstrahlen
gegen die Wand des Bohrloches und spülen das Erdreich an die Pflanzenwurzeln. Anschließend kann das Gerät aus dem Boden
herausgezogen werden, wobei die Bedienungsperson ihren Fuß
auf den Bodenhalter 11 aufsetzt, um ein Herausziehen der
Pflanze 0 zu verhindern.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines
Schaltbildes der Ventil-, Düsen- und Zylinderanordnung für
das Gerät der Fig. 1 bis 4 einschließlich der Verrohrung,
und zwar zeigt Fig. 5 die Position bei angehobenem Schieber 4, Fig. 6 bei abgesenktem Schieber 4.
Von dem Druckwasseranschluß 18 führt eine Druckwasserleitung
20 zu einem ersten Handventil 21, betätigt durch den Ventilgriff 15 am Handgriff 2, und zu einem zweiten
Handventil 31, betätigt durch den Ventilgriff 16 am Handgriff 2. Die Handventile 21, 31 sind federbelastet, ihre
Ruheposition ist der Sperrzustand.
Das Handventil 31 versorgt über Leitungen 36, 37, 38 sowohl
die Bohrwasserdüse 12 als auch den koIbenbodenseitigen
Druckraum des Zylinders 5. Hierzu sind zwei nockengesteuerte
Ventile 32, 33, vorgesehen, die über einen Steuernocken 35 am Schieber 4 zwangsweise gesteuert werden. Die
Nockensteuerung ist so ausgebildet, daß nach Betätigen des
Handventils 31 durch die Bedienungsperson zunächst der
Zylinder 5 ausgefahren wird, wobei sich der ko I benstangenseitige Druckraum über eine Leitung 28 und ein
Entwässe rungsventiI 24 entleert wird. Erst nachdem der
Zylinder 5 ganz ausgefahren ist, öffnet sich das Ventil 32 und die Bohrwasserdüse 12 wird über die Leitung 37 im
Gehäuse 1 mit Druckwasser gespeist.
Die AnspüLwasserdüsen 13 sind während dieser Zeit
abgesperrt, gesteuert durch einen ebenfalls mit dem Schieber 4 verbundenen Steuernocken 25.
Hat das Gerät die Solltiefe erreicht, wird das Handventil 21
betätigt. Der Steuernocken 25 steuert zwei nockengesteuerte
Ventile 22, 23 so, daß über Leitungen 26, 28 zunächst
Wasserdruck auf den koLbenstangenseitigen Druckraum des
Zylinders 5 gelangt. Der Zylinder 5 wird eingefahren und der
kolbenbodenseitige Druckraum über die Leitung 38 und ein
Entwässerungs venti I 34 entleert. Sobald der Zylinder 5 ganz
eingefahren, d. h. der Schieber 4 ganz geöffnet ist, schaltet der Steuernocken 25 die Ventile 22, 23, 24 um, so
daß das Druckwasser über das Ventil 22 und die Druckleitung 27 im Gehäuse 1 zu den Anspü I wasserdüsen 13 gelangt.
Claims (10)
1. Handgerät zum Setzen von Pflanzen in den Boden (17), gekennzeichnet durch
- ein Langgestrecktes Gehäuse (1) aus einem vorzugsweise
U- f ö rm i gen, vorne offenen Profil,
- einen Handgriff (2) am oberen Ende des Gehäuses (1),
- eine fLach auslaufende Spitze (3) am unteren Ende des
Gehäuses (1),
- einen höhenverschiebLichen PfLanzenhaLter (7) im Inneren
des Gehäuses ( 1 ) ,
- eine Bohrwasserdüse (12) in der Spitze (3) unten,
- wenigstens eine AnspüIwasserdüse (13) im Inneren des
Gehäuses (1) im Bereich der flach zulaufenden Spitze (3),
- einen höhenverschiebIichen Schieber (4) in der offenen
Vorderseite des Gehäuses (1) zum zeitweisen Verschließen der Spi tze (3) .
2. Handgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- einen Druckwasseranschluß (18) am Gehäuse (1).
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
- einen vorzugsweise mittels Druckwasser betätigbaren Zylinder (5) zum Heben und Senken des Schiebers (4).
4. Handgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch
- Ausbildung des Schiebers (4) als biegsames, elastisches Blech, seitlich geführt in Führungsnuten am Gehäuse (1).
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch
- eine Konsole (6) am oberen Ende des Schiebers (4), an der
der Kolben des Zylinders (5) angreift.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
- einen höhenverschiebLichen Bodenhalter (11) an der
Außenseite des Gehäuses (1), mit dem Pflanzenhalter (7)
gekoppelt über ein Gestänge (8, 9, 10).
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
- einen Exzenter (14) im Inneren des Gehäuses (1), der den
Pflanzenhalter (7) bzw. das mit ihm gekoppelte Gestänge (8)
bei bedarf ortsfest fixiert.
8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
- Ventilsteuerungen (15, 16) am Handgriff (2).
9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
- Druckwasserrohre (20; 26, 27, 28; 36, 37, 38) vom Druckwasseranschluß (18) zu Ventilen (21, 31) im Handgriff
(2) und weiter zu
-- der Bohrwasserdüse (12)
-- der Anspü Iwasserdüse (13)
-- und gegebenenfalls dem Zylinder (5).
10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
- mit dem Schieber (4) gekoppelte Steuernocken (25, 35) zur
Zwangssteuerung von weiteren Druckwasserventilen (22, 23,
24; 32, 33, 34) derart, daß die Bohrwasserdüse (12) erst
nach Absenken des Schiebers (4), die Anspülwasserdüse (13)
erst nach Anheben des Schiebers (4) mit Druckwasser gespeist wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104436U DE9104436U1 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Handgerät zum Setzen von Pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104436U DE9104436U1 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Handgerät zum Setzen von Pflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9104436U1 true DE9104436U1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6866220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9104436U Expired - Lifetime DE9104436U1 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Handgerät zum Setzen von Pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9104436U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3006144A1 (fr) * | 2013-06-04 | 2014-12-05 | Alex Paul Heulin | Plantoir pour plant de vigne a racines longues |
DE102022100198A1 (de) | 2022-01-05 | 2023-07-06 | Heuling Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Pflanzmaschine sowie Verfahren zum Setzen einer Pflanze |
-
1991
- 1991-04-12 DE DE9104436U patent/DE9104436U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3006144A1 (fr) * | 2013-06-04 | 2014-12-05 | Alex Paul Heulin | Plantoir pour plant de vigne a racines longues |
DE102022100198A1 (de) | 2022-01-05 | 2023-07-06 | Heuling Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Pflanzmaschine sowie Verfahren zum Setzen einer Pflanze |
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