DE9102833U1 - Hebebühne - Google Patents
HebebühneInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/10—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
- B66F7/16—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
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Description
17 979 Z/ba
Slift Hebezeug GmbH Daimlerstraße 9 7533 Tiefenbronn
Hebebühne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebebühne, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zwei mittels vorzugsweise hydraulischer
Arbeitszylinder anhebbaren, in seitlichem Abstand angeordneten Traggliedern. Derartige Hebebühnen werden insbesondere in Automobilwerkstätten,
bei technischen Prüfanstalten u. dgl. verwendet. Die Tragglieder sind so ausgebildet und dimensioniert, daß
sie von einem Kraftfahrzeug überfahren oder befahren werden können,
wobei im letzteren Falle die Räder des Fahrzeugs unmittelbar auf den Traggliedern stehen. Überfahrbare Tragglieder heben das
Fahrzeug über Schweller bzw. den Fahrzeugrahmen an.
If Bei den bekannten Hebebühnen wird es als nachteilig angesehen,
daß der seitliche Abstand der Tragglieder nicht verändert werden kann. Dies gilt insbesondere für Bühnen mit schmalen Traggliedern
oder solchen für schwere Fahrzeuge wie Transporter od. dgl., welche die Hebebühne unbedingt mittig anfahren sollten.
/ Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, die Hebebühne
der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß Fahrzeuge unterschiedlicher Spurbreite angehoben werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäfl vorgeschlagen, daß
bei einer Hebebühne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Einstellung des seitlichen Abstands der beiden Tragglieder wenigstens
ein Tragglied gegenüber dem anderen querverstellbar ist. Die Tragglieder dieser Hebebühne können nun nach entsprechender
Abstandseinstellung von Fahrzeugen mit unterschiedlicher Spuroder Rahmenbreite befahren werden. Die Querverstellung kann sowohl
von Hand als auch mit einer Hilfskraft vorgenommen werden, wobei man in beiden Fällen auf bekannte Antriebe bzw. Antriebsmittel
zurückgreifen kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens einer der Arbeitszylinder mit einem Querverschiebeantrieb verbunden
ist. Es kommt hier in erster Linie ein motorischer Antrieb in Frage, beispielsweise ein Elektro- oder Hydraulikantrieb. Es kann
aber ohne weiteres auch ein Handantrieb vorgesehen werden, bei dem der bzw. jeder Arbeitszylinder nach Lösen einer Feststellvorrichtung
entlang einer entsprechenden Führung querverschoben und anschließend arretiert wird. Aus Sicherheitsgründen kann man aber
auch beim Motorantrieb eine lösbare Sperre vorsehen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß die beiden Arbeitszylinder mit einem gemeinsamen Querverschiebeantrieb
für Hand- oder Motorverstellung verbunden sind. Dabei bleiben die Tragglieder immer symmetrisch zur Bühnen-Längsmittelachse
.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jeder Querverschiebeantrieb des oder der Arbeitszylinder ein Handantrieb
mit Verstellhebel od. dgl., ein Seilantrieb, ein Zahnrad-Zahnstangenantrieb, ein Spindelantrieb oder Kettenantrieb ist.
Diese Antriebsarten sind alle sehr robust, leicht zu warten und preiswert zu fertigen. Beim Kettenantrieb kann ein mit dem Arbeitszylinder
verbundenes Kupplungsglied mit einem Mitnehmer der Kette verbunden sein. Die Kette läuft über zwei in einem Abstand
angeordnete Zahnräder, wobei eines unmittelbar angetrieben werden kann. Wenn beide Arbeitszylinder verschoben werden, ist der Seitenabstand
der beiden Zahnräder vorzugsweise größer als derjenige der Arbeitszylinder. Außerdem ist dann mit jedem der beiden Trume
ein Arbeitszylinder zu kuppeln, um die gegenläufige Verschiebung zu gewährleisten.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß bei einem Spindelantrieb mit dem Zylinder wenigstens eines Arbeitszylinders eine bzw. je eine Spindelmutter verbunden
ist, die zusammen mit einer antreibbaren Spindel den Spindelantrieb bildet bzw. bilden. Der Spindelantrieb zeichnet sich durch
besonders geringen Platzbedarf aus. Vorteilhafterweise sind die
beiden Spindeln mittels eines gemeinsamen Motors antreibbar. Ein zwischengeschaltetes Getriebe gewährleistet die Rechtsdrehung der
einen und die Linksdrehung der anderen dazu koaxialen Spindel.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die bzw. jede Spindelmutter an einem mit dem Zylinder des Arbeitszylinders
fest verbundenen Schiebeglieds gehalten ist, das an einer ortsfesten Schiebeführung gelagert ist. Das Schiebeglied kann zugleich
eine Abdeckung für die Spindelmutter bilden und sie dadurch vor Verschmutzung und Beschädigung schützen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die ortsfesten
Schiebeführungen an einem gemeinsamen Einbaurahmen ausgebildet oder angebracht sind. Der Einbaurahmen wird in den Boden
der Werkstatt o. dgl. vorzugsweise ebenerdig eingesetzt.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß der Einbaurahmen
das obere Ende eines im Boden versenkbaren, zumindest die Arbeitszylinder aufnehmenden Kastens bildet. Der Kasten nimmt vorzugsweise
auch noch den oder die Querverschiebeantriebe auf.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß jedes Tragglied an seinen beiden Enden mit je einer Tragplatte &ogr;. dgl.
ausgestattet ist, wobei wenigstens eine Tragplatte zur anderen hin verstellbar ist. Das bedeutet, daß nicht nur die Spurbreite,
sondern auch der Radstand unterschiedlicher Fahrzeuge berücksich-
tigt werden kann. Das Verschieben der Tragplatten erfolgt in bekannter
Weise stufenlos.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß eine elektronische Steuerung zumindest für den oder die Querverschiebeantriebe mit einer Traggliederabstandseingabevorrichtung
vorgesehen ist. Der gewünschte Abstand der Tragglieder wird in die Steuerung eingegeben, welche dann
ggf. den oder die Querverschiebeantriebe so lange einschaltet, bis der Sollwert erreicht ist. Um wahlweise den Seitenabstand der
Tragglieder oder zur Vereinfachung der Benutzung den Autotyp eingeben zu können, ist vorzugsweise die elektronische Steuerung mit
einem Computer verbunden. Im Computer sind für jeden gängigen Autotyp die entsprechenden Spurbreiten gespeichert und sie werden
über eine Schnittstelle an die Steuerung übergeben. Weiterhin kann die Eingabe in den Computer dadurch vereinfacht werden, daß
eine bestimmte Taste der Computertastatur einem bestimmten Autotyp entspricht.
Um eine automatische Einstellung des Traggliederabstands zu erzielen,
sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß eine Fahrzeugbreitenmeßvorrichtung mit dem Computer verbunden
ist. Diese Vorrichtung ist zweckmäßigerweise den Traggliedern in Fahrtrichtung des auf die Hebebühne auffahrenden Fahrzeugs vorgelagert
und könnte außerdem noch mit einer Ampel verbunden sein, welche erst nach erfolgtem Meßvorgang und eingestellten Tragglie-
dern auf grün schaltet und ansonsten rot zeigt. Im übrigen könnte
der Computer auch mit einer Spurbreiten»*»fi"orrichtung verbunden
sein. Allerdings entspricht heute bei den meisten Fahrzeugen der äußere Abstand der beiden an eine Achse angeordneten Räder etwa
der Fahrzeugbreite, so daß letztere zur Festlegung des Sollwerts herangezogen werden kann. Im übrigen sind die Tragglieder üblicherweise
breiter als die Reifen.
Um auch die Einstellung des gewünschten Abstands überprüfen zu können, sieht eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung
vor, daß der Computer mit einer Traggliederabstandsmeßvorrichtung verbunden ist. Für eine vollautomatische Steuerung wird vorteilhafterweise
im Computer das Fahrzeugbreitenmeßsignal (Sollwert) und das Traggliedabstandsmeßsignal (Istwert) verglichen und der
Querverschiebeantrieb so lange eingeschaltet, bis die Gleichheit von Sollwert und Istwert erreicht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu-
Jj tert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgebrochen.
Die Hebebühne des Ausführungsbeispiels ist überfahrbar und sie besitzt zwei Tragglieder 1,2, welche mittels je eines, insbesondere
hydraulischen, Arbeitszylinders 3, 4 heb- und senkbar sind. Jeder Arbeitszylinder 3, 4 besteht aus einem Zylinder 5 und einem
darin verschiebbar gelagerten Kolben 6, an dessen in der Zeich-
nung oberen Ende das Tragglied 1 bzw. 2 angeordnet ist. Der Arbeitszylinder
kann auch mehrstufig ausgebildet sein. Aufgrund einer bekannten nicht näher dargestellten Steuerung wird sichergestellt,
daß die Tragglieder 1, 2 genau synchron angehoben und abgesenkt werden. Man kann durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise
durch parallel zu den Arbeitszylindern 3, 4 angeordneten Führungsstangen 7, 8, ein Drehen der Tragglieder 1, 2 um
die geometrische Achse ihrer hydraulischen Arbeitszylinder 3, 4 verhindern. Jedes Tragglied 1, 2 besteht beim Ausführungsbeispiel
aus einem Träger 9 und zwei Tragplatten 10, 11, welche am Ende 12 bzw. 13 des Trägers 9 längsverschiebbar angeordnet sind.
Es handelt sich also um eine sogenannte Flachträger-Hebebühne. Bei einer befahrbaren Hebebühne werden die Träger 9 durch Auffahrschienen
ersetzt. Die Auffahrschienen sind in bekannter Weise mit Auffahrklappen, Radabweisern, Abrollsicherungen und dgl. ausgestattet.
Gegebenenfalls können Flachträger mit schwenkbaren Tragarmen ausgestattet sein, an deren Enden sich Tragteller befinden
können.
Erfindungsgemäß ist wenigstens eines der beiden Tragglieder 1, 2
gegen das andere hin im Sinne des Doppelpfeils 14 verstellbar. Falls beide verschoben werden, dient zum Verschieben ein gemeinsamer
Querverschiebeantrxeb 15, welcher beim Ausführungsbeispiel als Spindelantrieb ausgebildet ist. Der Spindelantrieb besteht
dabei aus zwei Spindeln 16, 17, die je eine Spindelmutter 18 bzw. 19 durchsetzen. Jede Spindelmutter 18, 19 ist an einem Verschie-
beglied 20 bzw. 21 gehalten und jedes Verschiebeglied 20, 21 ist mit dem Zylinder 5 des Arbeitszylinders 3 bzw. 4 verbunden. Beim
Ausführungsbeispiel werden die Spindeln 16, 17 durch einen gemeinsamen
Motor 22 angetrieben. Die Verschiebeglieder 20, 21 sind in einer Schiebeführung 23 gelagert, welche an einem Einbaurahmen
24 angebracht ist. Der Einbaurahmen 24 bildet das obere Ende 25 eines im Boden einer Werkstatt oder eines Freigeländes versenkbaren
Kastens 26. Vorzugsweise verläuft dabei die Oberseite 27, 28 der Verschiebeglieder 20, 21 bündig mit der Bodenoberfläche.
Für den Querverschiebeantrieb 15 ist eine in der Zeichnung nicht
dargestellte elektronische Steuerung bekannter Art vorgesehen. Die Steuerung ist mit einem Computer verbunden, welcher an eine
Meßvorrichtung für die Fahrzeugbreite (Sollwert) und für den Seitenabstand der Tragglieder 1, 2 (Istwert) angeschlossen ist. So
bald sich das Fahrzeug vor den Traggliedern 1, 2 befindet, wird ein im Computer gespeichertes Programm von Hand oder automatisch
gestartet. Dieses veranlaßt die Messung des Sollwerts sowie des Istwerts und vergleicht diese beiden Daten. Besteht keine Gleichheit,
so wird der Verschiebeantrieb 15 über die Steuerung eingeschaltet und so lange in der Richtung betrieben, bis der Istwert,
welcher bei Betrieb des Querverschiebeantriebs weiterhin gemessen wird, dem Sollwert entspricht. Anschließend wird der Querverschiebeantrieb
15 durch einen entsprechenden Befehl des Computers abgeschaltet. Das Fahrzeug kann nun die Tragglieder 1, 2 befahren
bzw. überfahren, deren Abstand der Spurbreite bzw. der Rahmen-
holmbreite od. dgl. des Fahrzeugs entspricht. Zur Einstellung des seitlichen Abstands der Tragglieder 1, 2 sind auch Steuerungen
bekannter Art denkbar, die keinen Computer aufweisen, beispielsweise eine Schrittmotorsteuerung für einen Schrittmotor.
Claims (15)
1. Hebebühne, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zwei mittels
vorzugsweise hydraulischer Arbeitszylinder (3, 4) anhebbaren, in seitlichem Abstand angeordneten Traggliedern (1, 2), dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung des seitlichen Abstands der beiden Tragglieder (1, 2) wenigstens ein Tragglied gegenüber
dem anderen querverstellbar ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einer der Arbeitszylinder (3, 4) mit einem Querverschiebeantrieb (15) verbunden ist.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arbeitszylinder (3, 4) mit einem gemeinsamen Querverschiebeantrieb
(15) verbunden sind.
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Querverschiebeantrieb (15) des oder der Arbeitszylinder (3, 4) ein Handantrieb mit Verstellhebel od. dgl.,
ein Seilantrieb, ein Zahnrad-Zahnstangenantrieb, ein Spindelantrieb oder Kettenantrieb ist.
5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Spindelantrieb mit dem Zylinder (5) wenigstens eines Arbeitszylinders
(3) eine bzw. je eine Spindelmutter (18) verbunden ist, die zusammen mit einer antreibbaren Spindel (16) den Spindelantrieb
bildet bzw. bilden.
6. Hebebühne nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spindeln (16, 17) mittels
eines gemeinsamen Motors antreibbar sind.
7. Hebebühne nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die bzw. jede Spindelmutter (18, 19) an einem mit dem Zylinder (5) des Arbeitszylinders (3, 4) verbundenen Verschiebeglied
(20, 21) gehalten ist, das an einer ortsfesten
Schiebeführung (23) gelagert ist.
Schiebeführung (23) gelagert ist.
8. Hebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Schiebeführungen (23) an einem gemeinsamen Einbaurahmen
(24) ausgebildet oder angebracht sind.
9. Hebebühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen (24) das obere Ende (25) eines im Boden versenkbaren,
zumindest die Arbeitszylinder aufnehmenden Kastens (26)
bildet.
bildet.
10. Hebebühne nach wenigstens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragglied (1, 2) als befahrbare
Tragschiene oder als überfahrbarer Flachträger ausgebildet ist, der an seinen beiden Enden (12, 13) mit je einer Tragplatte (10,
11) oder einen Schwenkarm ausgestattet ist, wobei wenigstens eine Tragplatte zur anderen hin verstellbar ist.
11. Hebebühne nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet
durch eine elektronische Steuerung, zumindest für den oder die Querverschiebeantriebe (15) mit einer Traggliederabstandseingabevorrichtung.
12. Hebebühne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung mit einem Computer verbunden ist.
13. Hebebühne nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine mit dem Computer verbundene Fahrzeugbreitenmeßvorrichtung.
14. Hebebühne nach einem der Ansprüche 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine mit dem Computer verbundene Traggliederabstandsmeßvorrichtung.
15. Hebebühne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Computer das Fahrzeugbreitenmeßsignal (Sollwert) und das Traggliedabstandsmeßsignal
(Istwert) verglichen werden und der Querverschiebeantrieb (15) bis zur Gleichheit von Sollwert und Istwert
eingeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102833U DE9102833U1 (de) | 1990-03-24 | 1991-03-09 | Hebebühne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003459U DE9003459U1 (de) | 1990-03-24 | 1990-03-24 | Hebebühne |
DE9102833U DE9102833U1 (de) | 1990-03-24 | 1991-03-09 | Hebebühne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102833U1 true DE9102833U1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=25956414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102833U Expired - Lifetime DE9102833U1 (de) | 1990-03-24 | 1991-03-09 | Hebebühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102833U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29508251U1 (de) * | 1994-08-26 | 1995-09-28 | PERKUTE Maschinenbau GmbH, 48432 Rheine | Hebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
-
1991
- 1991-03-09 DE DE9102833U patent/DE9102833U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29508251U1 (de) * | 1994-08-26 | 1995-09-28 | PERKUTE Maschinenbau GmbH, 48432 Rheine | Hebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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