DE9102509U1 - Kopfstück für Sparrenprofildächer - Google Patents

Kopfstück für Sparrenprofildächer

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Description

Dr. Werner Haßler
Patentanwalt
Asenberg 62 1. März 1991
5880 Lüdenscheid A 91 037
Anmelder: Erwin Bergmann
Voltmannstraße 163 4800 Bielefeld 1
Kopfstück für Sparrenprofildächer Beschreibung
Das Gebrauchsmuster betrifft ein Kopfstück für Sparrenprofile von Profi 1dächern.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind zeltförmige, kegelförmige und pyramidenförmige Profildächer, insbesondere Vordächer.
Aufgabe des Gebrauchsmusters ist die Bereitstellung eines Kopfstücks, das die Konstruktion unterschiedlicher Formen von Profildächern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, daß eine vie leckförmige Ringwand in zur Ringebene senkrechten Ebenen ausgerichtete Stoßflächen von Ringwandabschnitten aufweist und daß in den Ringwandabschnitten der Dachneigung entsprechende Schraubkanäle für die Sprossenprofile vorgesehen sind, die mit einer Gehrungsfläche an dem jeweiligen Ringwandabschnitt anliegen.
Das Gebrauchsmuster unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Vieleckringwand des Kopfstücks den Ansatz von starren Profilen in unterschiedlichen Richtungen ermöglicht, so daß dadurch eine Vielzahl von Profildachformen aufgebaut werden kann. Das Kopfstück ist ein Gußteil oder aus Profilabschnitten zusammengesetzt. Letzteres ist besnders für Kleinserien günstig.
Zur Verwirklichung unterschiedlicher Dachformen ist vorgesehen, daß die Ringwand als Achteckringwand oder als Zwölfeckringwand ausgebildet ist.
Zum Anschluß von Vordächern an eine Wand ist vorgesehen, daß die Ringwand als Halbringwand ausgebildet ist, deren Enden durch eine Tragwand verbunden sind.
Zum Anschluß von Vordächern an eine Wandnische ist vorgesehen, daß die Ringwand als Viertelsringwand ausgebildet ist, deren Ende durch eine rechtwinklige Tragwand verbunden sind.
Für Vordächer mit größerer Längenausdehnung ist vorgesehen, daß zum Erweitern von Kopfstücken rechtkantige Zwischenstücke mit Stoßflächen für die Sparrenprofile und mit Verbindungswänden für benachbarte Zwischenstücke und/oder Kopfstücke vorgesehen sind.
Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Grundform eines Kopfstücks, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie JJ-JJ in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Grundform der Fig. 1 bis 3 Fig. 5,eine schematische Daraufsicht auf eine Kopfstückanordnung
für ein pyramidenförmiges Profildach, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Kopfstück für eine Eckanordnung eines Profildaches,
Fig. 7 ein Kopfstück für ein verlängertes Pyramidendach, Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Kopfstück für ein kegelförmiges
verlängertes Profildach, Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Kopfstück für ein kegelförmiges Profildach und
Fig. 10 eine perspektivische Gesamtansicht eines pyramidenförmigen Profildaches.
Die Grundform des Kopfstücks nach den Fig. 1 bis 3 ist ein Gußteil aus Metall, insbesondere Aluminium, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff entsprechender Festigkeit und Tragfähigkeit. Das Kopfstück kann auch aus Profilabschnitten zusammengesetzt sein. Das Kopfstück umfaßt eine vieleckige, etwa halbringförmige Ringwand 1 und eine gerade Verbindungswand 2. Das Vieleck ist ein Zwölfeck und setzt sich aus sieben Ringwandabschnitten 3 zusammen. Eine Zwischenplatte 4 und Rippen 5 dienen zur Verstärkung des Kopfstücks. Die Ringwandabschnitte 3 weisen auf der Außenseite Stoß flächen 6 auf, die senkrecht zur Ringebene ausgerichtet sind. Auf der Innenseite sind die Flächen 7 geneigt ausgerichtet.
In den Ringwandabschnitten 3 sind geneigt zur Ringebene ausgerichtete Schraubkanäle 8 vorgesehen, die schematisch angedeutet sind und zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für Sparrenprofile 9 die-
nen. Die Sparrenprofile 9 sind schematisch eingezeichnet. Es handelt sich um Strangpreßprofile aus Metall, insbesondere Aluminium. Die Sparrenprofile 9 sind, wie man insbesondere den Figuren 2 und 3 entnimmt, auf Gehrung entsprechend der jeweiligen Dachneigung abgeschnitten. Durch die Schraubkanäle 8 kann man nichtdargestellte Schrauben in Kanäle der Sprossenprofile 9 einschrauben.
Die Verbindungswand 2 weist Aufnahmen 10 auf, die in Tragzapfen zum Beispiel Schrauben oder Haken eingehängt werden können. Die Verbindungswand 2 dient zur Befestigung des Kopfstücks an einer Wand oder an einem anderen Tragteil.
Das beschriebene Kopfstück ermöglicht den Aufbau eines pyramidenförmigen oder kegelförmigen Vordaches. Man kann eine teilzwölfeckige Dachform vorsehen. Man kann auch entsprechend der gewünschten Dachform nur einzelne Sparrenprofile ansetzen und erhält so Dächer mit rechteckförmigem oder ovalem Grundriß.
Das Kopfstück nach den Fig. 1 bis 3 hat eine Halbkreisform. Es ist in Fig. 4 nochmals schematisch dargestellt. Anstelle eines Zwölfecks kann man das Vieleck auch als Achteck vorsehen und erhält dadurch die Möglichkeit zum Aufbau anderer Dachformen.
Fir. 5 zeigt ein Kopfstück 11 in Viertelskreisform und ein langgestrecktes Zwischenstück 12. Diese Form des Kopfstücks ist für vergleichsweise breite Vordächer geeignet. Das Zwischenstück 12 wird mit den Kopfstücken 11 durch Schraubverbindungen 13 verbunden, die die Verbindungswände zusammenhalten.
Fig. 6 zeigt ein Kopfstück aus einem Zwischenstück 13 und einem viertelskreisförmigen Kopfstück 11 für ein Vordach in einer Mauerecke.
Fig. 7 zeigt ein Kopfstück aus einem Zwischenstück und einem halbreisförmigen Kopfstück nach den Figuren 1 bis 3. Dieses Kopfstück ist für ein von der Mauer in größerer Länge wegragendes Vordach geeignet.
Fig. 8 zeigt ein Zwischenstück 12 mit zwei halbreisförmigen Kopfstücken 14. Diese Anordnung des Kopfstücks ist für ein Zeltdach oder Schirmdach in freistehender Anordnung geeignet.
Fig. 9 zeigt ein vollkreisförmiges Kopfstück 15 für ein Zeltdach. Man kann das kreisförmige Kopfstück 15 auch aus zwei halbkreisförmigen Kopfstücken 14 zusammensetzen.
Fig. 10 zeigt eine Gesamtansicht eines Vordaches mit einem Kopfstück nach Fig. 5. Das Vordach setzt sich aus rechteckigen Abschnitten und dreieckförmigen Abschnitten zusammen. Man erkennt deutlich die Anordnung der starren Profile.

Claims (6)

-J- Dr. Werner Haßler Patentanwalt Asenberg 62 1- März 1991 5880 Lüdenscheid A 91 037 Anmelder: Erwin Bergmann Voltmannstraße 163 4800 Bielefeld 1 Kopfstück für SparrenprofildächerAnsprüche
1. Kopfstück für Sparrenprofile von Profildächern, dadurch gekennzeichnet, daß eine vieleckförmige Ringwand (1) in zur Ringebene senkrechten Ebenen ausgerichtete Stoßflächen (6) von Ringwandabschnitten (3) aufweist und daß in den Ringwandabschnitten (3) der Dachneigung entsprechende Schraubkanäle (8) für die Sprossenprofile (9) vorgesehen, die mit einer Gehrungsfläche an dem jeweiligen Ringwandabschnitt anliegen.
2. Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (1) als Achteckringwand ausgebildet ist.
3. Kopfstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand als Zwölfeckringwand ausgebildet ist.
4. Kopfstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand als Halbringwand ausgebildet ist, deren Enden durch eine Tragwand verbunden sind.
5. Kopfstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand als Viertelsringwand ausgebildet ist, deren Ende durch eine rechtwinklige Tragwand verbunden sind.
6. Kopfstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erweitern von Kopfstücken rechtkantige Zwischenstücke (12) mit Stoßflächen für die Sparrenprofile und mit Verbindungswänden für benachbarte Zwischestücke und/oder Kopfstücke vorgesehen sind.
DE9102509U 1991-03-02 1991-03-02 Kopfstück für Sparrenprofildächer Expired - Lifetime DE9102509U1 (de)

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