DE9101914U1 - Toilettenpapierrollenhalter - Google Patents
ToilettenpapierrollenhalterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
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Landscapes
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- Sanitary Thin Papers (AREA)
Description
Dres. Fitzner & Fitznar
Rechts- und Patentanwälte Dr. iur. Ulrich Fitzner Dr.-Ing. Dr. iur. Uwe Fitzner
Rechtsanwalt Patentanwalt
zugelassen beim Landgericht Düsseldorf
FI/Br OTT 14.02.1991
Gebr. Otto KG
WC-Technik
Grube Falkenstein
D-6340 Dillenburg 4
Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Toilettenpapierrollenhalter.
Normalerweise sind heute Toilettenpapiere auf einem Pappkern aufgerollt. Die Folge ist, daß nach dem Verbrauch des
Toilettenpapiers dieser Pappkern übrigbleibt. Bei öffentlichen Toiletten besteht das Problem, daß dieser Pappkern vom Nutzer
auf den Boden oder gar in die Toilette geworfen wird. Die Folge ist, daß es häufig zu Verstopfungen im WC-Topf oder an dem
Bodenabläufen kommt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen ToilettenpapierroUenhalter zur Verfügung zu stellen,
welcher verhindert, daß der Pappkern von Toilettenpapierrollen in den Nutzerraum fällt und aus diesem Grunde die geschilderten
Verstopfungsgefahren entstehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der ToilettenpapierroUenhalter a) aus einem Schacht für die
Aufnahme von Toilettenpapierrollen besteht, welcher an seinem nach oben weisenden Ende mit einer öffnung zum NachfüUen von
ToilettenpapierroUen versehen ist, b) im Inneren des Schachtes auf zwei gegenüberliegenden Seiten zwei Führungsschienen, in
welchen Hülsen mit außen liegenden Führungsmanschetten, auf welche die PapierroUen mit horizontal liegender
Achse aufsteckbar sind, schiebebeweglich angeordnet sind, c) am unteren Ende des Schachtes in dessen Innern ein
Metallmantel in Form eines horizontal liegenden Zylinders angeordnet ist, der an die Form der eingesetzten
ToilettenpapierroUen so angepaßt ist, daß der Zylinder
Am Eichförstchen 2a ■ 4&Ogr;3&Ogr; Ratingen-Linto.-f Telefon: 0 2102/32706 · Telefax: 02102/33724
Bankverbindung: Drccciner Bank Düsi-eldori, Kto. 4G2G779OO (BLZ 3&Ogr;&Ogr;8&Ogr;&Ogr;&Ogr;&Ogr;)
jeweils eine Toilettenpapierrolle aufnehmen kann, d) der Zylinder mit einer ersten öffnung versehen ist, durch welche
nach Verbrauch des Papiers die Hülse entfernbar ist, e) der Schacht an seinem unteren Ende eine mit der ersten öffnung des
Zylinders korrespondierende öffnung aufweist, durch welche die Hülse entfernbar ist, f) der Zylinder mit einer zweiten öffnung
zur Einzelblattentnahme des Toilettenpapiers durch den Benutzer versehen, und g) der Schacht an dem unteren Ende der
Seitenwand eine mit der zweiten öffnung des Zylinders korrespondierende öffnung zur Einzelblattentnahme
des Toilettenpapiers durch den Benutzer aufweist.
Der horizontal liegende Zylinder im Inneren des unteren Endes des Schachtes ist drehbeweglich angeordnet. Der unteren
Teilmantel des Zylinders ist mit einem Hebel versehen, mittels dessen der Zylinder gedreht werden kann. Durch das Drehen des
Zylinders wird erreicht, daß dessen erste öffnung derart über einer am unteren Ende des Schachtes befindlichen öffnung in
Stellung gebracht wird, daß nach Verbrauch des Toilettenpapiers die übrigbleibende Hülse nebst Pappkern entnommen werden kann.
Durch eine Feder wird gleichzeitig sichergestellt, daß nach dem Loslassen des an dem Zylinder befindlichen Hebels dieser wieder
in die Ausgangsposition zurückgestellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert:
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt.
Figur 2 stellt die Vorrichtung in der Ansicht von der Benutzerseite her gesehen dar.
Der erfindungsgemäße Papierrollenhalter wird so in eine Wand eingebaut, daß er in eine öffnung dieser Wand eingeschoben wird.
Zum Nutzerraum hin wird der Papierrollenhalter mit der Frontplatte 4 abgedeckt. Rückseitig ist ein Schacht 5 für die
Aufnahme der Papierrollen 5a angebracht. Dieser Schacht ist nach oben mit der Nachfüllklappe mit Scharnieren 6 geschlossen. Auf
zwei Innenseiten des Schachtes sind zwei Führungsschienen 7
angebracht. Vorzugsweise haben diese die Form eines U-Profils.
In diese seitlichen Führungsschienen werden Edelstahlhülsen 8 mit außen liegenden Führungsmanschetten 18 lose geführt. Auf die
Edelstahlhülsen werden die Toilettenpapierrollen mit dem Pappkern aufgesteckt.
Der erfindungsgemäße Toüettenpapierrollenhalter wird wie folgt
gefüllt:
Die Toilettenpapierrollen 5a,b,c,d werden auf die Edelstahlhülsen 8 aufgesteckt und mit diesen in die
Führungsschienen durch die öffnung 15 des Schachtes eingeführt. In dem erfindungsgemäßen Beispiel werden zunächst drei Rollen in
den Schacht 5 eingeführt. Nachdem dies geschehen ist, wird der Hebel 9, welcher vorzugsweise aus Edelstahlblech gefertigt ist,
nach oben gedrückt. D.h. der Hebel wird von Position 10a in Position 10b bewegt. An dem Hebel 9 ist ein Metallmantel in Form
eines Zylinders 11 ausgeformt, wobei die innere Ausformung des Zylinders 11 der Form der üblichen Toilettenpapierrollen
angepaßt ist. Der Zylinder weist eine öffnung 20 auf. Durch die Bewegung des Hebels 9 von Position 10a in Position 10b weist
diese öffnung 20 nach oben, so daß die unterste Toilettenpapierrolle in den Zylinder fällt. Nach dem Loslassen
des Hebels 9 bewirkt die Rückholfeder 13, daß die öffnung 20 in Richtung der öffnung 21 des Schachtes weist. In dieser Stellung
kann der Nutzer nun einzelne Toilettenpapierblätter entnehmen.
Der Zylinder weist in seinem oberen Abschluß einen kleinen Wulst auf. Auf diesem Wulst liegt die nächste Toilettenpapierrolle 5c
auf und zwar in der Pos. 10a für den normalen Gebrauchszustand. Wenn die Zunge an dem Zylinder in die Pos. 10b bewegt wird,
bewegt sich dieser Wulst soweit nach hinten, daß die nächste Rolle in den Zylinder einfallen kann, während die Papphülse mit
dem Stahlkern nach unten entnehmbar ist bzw. durch Eigengewicht nach unten fällt. Wird nun zur Entnahme des Papiers die Zunge
des Zylinders wieder in die Pos. 10a bewegt, schiebt sich der obere Wulst der Hülse wieder unter die nächste Papierrolle, die
auf diese Weise daran gehindert wird, während des Entnahmevorgangs in den Zylinder einzufallen.
An der unteren Seite weist der Zylinder 11 eine weitere öffnung
12 auf. Durch die Bewegung des Hebels 9 von Position 10a in Position 10b wird diese öffnung über der öffnung 19 am unteren
Ende des Schachtes 5 in Stellung gebracht. Die Größe dieser öffnung ist so bemessen, daß nach dem Verbrauch des
Toilettenpapiers die Edelstahlhülse 8 mit dem Pappkern des Toilettenpapiers hindurchpaßt. D.h. durch die Bewegung des
Hebels 9 von Position 10a in Position 10b wird erreicht, daß der Pappkern der Toilettenpapierrollen mit der Edelstahlhülse 8
durch die öffnung 12 des Zylinders und öffnung 19 des Schachtes
in den Nutzerraum 2 fällt. Zugleich fällt eine neue Toüettenpapierrolle durch die öffnung 20 in den Zylinder
Danach kann durch die öffnung 15 der Schacht wieder mit Toilettenpapierrollen aufgefüllt werden.
Der Schacht 5 ist in dem erfindungsgemäßen Beispiel vorzugsweise in nahezu vertikaler Schräglage angebracht. Durch diese Stellung
wird erreicht, daß nach dem Bewegen des Hebels 9 ohne zusätzliche mechanische Kräfte eine neue Toüettenpapierrolle in
den Zylinder 11 gelangt. Demgemäß ist der Winkel der Schräglage des Schachtes 5 nicht von wesentlicher Bedeutung. Eine
Annäherung an die vertikale Lage ist jedoch wünschenswert, da mit Annäherung an die horizontale Lage sich Nachteüe beim
Nachrutschen der gefüllten Toüettenpapierrolle in den Zylinder 11 ergeben können.
Claims (5)
- a) er aus einem Schacht (5) für die Aufnahme von Toüettenpapierrollen (5a) besteht, welcher an seinem nach oben weisenden Ende mit einer öffnung (15) zum Nachfüllen von Toüettenpapierrollen (5a) versehen ist,b) im Inneren des Schachtes (5) auf zwei gegenüberliegenden Seiten (16,17) zwei Führungsschienen (7), in welchen Hülsen (8) mit außen liegenden Führungsmanschetten (18), auf welche die Papierrollen (5a) mit horizontal liegender Achse aufsteckbar sind, schiebebeweglich angeordnet sind,c) am unteren Ende des Schachtes (5) in dessen Innern ein Metallmantel in Form eines horizontal liegenden Zylinders (11) angeordnet ist, der an die Form der eingesetzten Toüettenpapierrollen so angepaßt ist, daß der Zylinder (11) jeweils eine Toüettenpapierrolle (5a) aufnehmen kann,d) der Zylinder (11) mit einer ersten öffnung (12) versehen ist, durch welche nach Verbrauch des Papiers die Hülse (8) entfernbar ist,e) der Schacht an seinem unteren Ende eine mit der ersten öffnung (12) des Zylinders (11) korrespondierende öffnung (19) aufweist, durch welche die Hülse (8) entfernbar ist,f) der Zylinder (11) mit einer zweiten öffnung (20) zur Einzelblattentnahme des Toilettenpapiers durch den Benutzer versehen, undg) der Schacht (5) an dem unteren Ende der Seitenwand (17) eine mit der zweiten öffnung (20) des Zylinders (11) korrespondierende öffnung (21) zur Einzelblattentnahme des Toilettenpapiers durch den Benutzer aufweist.Am Eichförstchen 2a · 4O3O Ratinger.-Lintorf Telefon. 0 2102/32706 ■ Telefax: 02102/33724
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) um seine horizontale Achse drehbeweglich angeordnet ist, so daß die erste Öffnung (12) derart über die Öffnung (19) in Stellung gebracht werden kann, daß die Hülse (8) nach Gebrauch des Toilettenpapiers entnehmbar ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teilmantel (22) des Zylinders (11) mit einem Hebel (9) versehen ist, mittels dessen durch Bewegen von Position (10a) in Position (10b) die erste Öffnung (12) in die Position zur Entnahme der Hülse (8) bewegbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (9) eine Feder (13) angeordnet ist, durch welche der Zylinder (11) nach der Entnahme der Hülse (8) wieder in die Ausgangsposition (10a) gebracht wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder 11 in seinem oberen Abschluß lla einen kleinen Wulst aufweist, auf welchem die Toilettenpapierrolle 5c aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101914U DE9101914U1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Toilettenpapierrollenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101914U DE9101914U1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Toilettenpapierrollenhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9101914U1 true DE9101914U1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6864433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9101914U Expired - Lifetime DE9101914U1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Toilettenpapierrollenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9101914U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10229909B4 (de) * | 2001-10-10 | 2004-02-05 | Hüser, Stephan | Vorratslager für Toilettenpapierrollen |
-
1991
- 1991-02-19 DE DE9101914U patent/DE9101914U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10229909B4 (de) * | 2001-10-10 | 2004-02-05 | Hüser, Stephan | Vorratslager für Toilettenpapierrollen |
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