DE9101765U1 - Kachelofen und Kachel für einen solchen Kachelofen - Google Patents

Kachelofen und Kachel für einen solchen Kachelofen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 

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Description

- 4 - P 68 C02 11.'2,91.
KACHELOFEN OND KACHEL FÜR EINEN SOLCHEN KACHELOFEN
Die Erfindung betrifft einen Kachelofen und eine Kachel für einen solchen Kachelofen.
Bei einem bekannten Kachelofen sind in die Ofenaußenfläche Reliefs eingearbeitet und aufgesetzt, die ornamentalen Wert haben aber auch durch Vergrößern der Ofenaußenfläche die Wärmeabstrahlung begünstigen.
Die Ofenaußenfläche, die durch Ofenkacheln gebildet ist, ist glasiert und eingefärbt; in manchen Ausführungsbeispielen mit unterschiedlichen Farben, wobei die Farben entsprechend der Relief struktur innerhalb einzelner Kacheln abgesetzt sein können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kachelofen und eine Kachel für einen solchen Kachelofen so auszugestalten, daß eine ornamentale äußere Reliefstruktur mit farblicher Absetzung gegenüber der übrigen Ofenaußenfläche leicht im Zuge der Massenproduktion der Kacheln erzielbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß vorspringende, vorzugsweise farblich abgesetzte Wülste an der Ofenaußenfläche vorgesehen ist, entlang derer zweiteilige Kacheln verlegt sind, mit je einem ersten Kachelteil, dessen Oberfläche die Ofenaußenfläche bildet, mit einem zweiten Kachelteil, dessen Oberfläche die im fertigen Kachelofen freiliegende Wulstaußenfläche bildet, und mit sich entlang des oder der Wülste erstreckenden Rinnen an einem oder beiden Kachelteilen, in die das zugehörige andere Kachelteil jeweils formschlüssig paßt.
Die beiden Kachelteile einer zweiteiligen Kachel können einzeln gefertigt und mit gleichen oder unterschiedlichen Far-
- 5 - P 63 OU2 11,2.91.
ben glasiert werden. Sie werden erst dann zu der zweiteiligen Kachel vorgefertigt und vom Ofensetzer beim Verkacheln eines Kachelofens zusammengefügt zur zweiteiligen Kachel.
Günstig für die Massenproduktion ist, daß jedes einzelne Kachelteil eine einheitliche Glasur und eine einheitliche Färbung haben kann, unabhängig davon ob die Wülste farblich abgesetzt sein sollen oder nicht. Auch können komplizierte Kachelformen, die sich, vor al lern bei sich kreuzenden Wulststrukturen ergeben, leichter zweiteilig gebrannt werden als von vornherein einteilig.
Die Wülste finden nach der Erfindung durch die vorgesehenen Rinnen einen breitflächigen Kontakt mit der betreffenden Gegenfläche des ersten Kachelteils und das ist für die Stabilität und den Wärmeübergang vorteilhaft.
Vorzugsweise sind nur die die Ofenaußenfläche und die im fertigen Kachelofen freiliegenden Wulstaußenfläche bildenden Flächenteile der beiden Kachelteile einer zweiteiligen Kachel glasiert. Auf diese Weise spart man sich am fertigen Ofen nicht sichtbare Glasuren und der Zusammenhalt der beiden Kachelteile wird begünstigt. Man kann aber statt dessen auch daruberhinausgehende Flächenteile oder die gesamte Außenfläche der beiden Kachelteile glasieren, wenn dies produktionstechnisch einfacher ist, und in Kauf nehmen, daß an den Berührungsst ellen zwischen den beiden Kachelteilen Glasur vorliegt, die im fertigen Kachelofen nicht sichtbar ist.
Man erzielt sehr leicht eine wünschenswerte farbliche Absetzung der vorgesehenen Wülste, indem man die beiden Kachelteile einer zweiteiligen Kachel entsprechend mit unterschiedlicher Farbe glasiert. Dabei kann man auch jedes einzelne Kachelteil mit unterschiedlichen Farben glasieren. Das ist aber produkt ions technisch aufwendiger als eine bevorzug-
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te Ausgestaltung, bei der jedes einzelne Kachelteil einfarbig glasiert wird.
Die Wülste können, bezogen auf den fertigen Kachelofen, über eine gerade Fläche, über eine Kante oder über eine Ecke
laufen. Bevorzugte Ausführungsformen von dafür geeigneten,
zweiteiligen Kacheln sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 8.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. .
- 7 - P 68 002 7.1. 2.SI.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Kachel für einen Wulst, der sich ent
lang einer Ofenaußenkante erst'reckt,
Figur 2 eine zweite Ausführungsform einer Kachel
für einen Wulst, der sich entlang einer Ofenaußenkante erstreckt,
Figur 3 eine Kachel für eine Ofenaußenecke, an der
sich zwei Wülste kreuzen,
Figur 4 das erste Kachelteil aus Figur 2 allein,
Figur 5 das zweite Kachelteil aus Figur 2 aj-lein
und
Figur 6 bis 13 verschiedene Formen von Kachelofen mit
vorspringenden Wülsten.
In Figur 1 ist mit 1 das erste Kachelteil und mit 2 das zweite Kachelteil einer zweiteiligen, bereits vorgefertigt zusammengesetzten Kachel 3 bezeichnet. Die Kachel 3 dient für einen Wulst 4 entlang einer durch die strichpunktierte Linie 5 angedeuteten Ofenaußenkante. Der Wulst 4 verlängert bündig fluchtend die eine an diese Kante 5 angrenzende Ofenaußenfläche 6. Aus der anderen an diese Kante 5 angrenzenden Ofenaußenfläche 7 springt der Wulst 4 rechtwinklig vor.
Entlang der Kante 5 ist im ersten Kachelteil 1 eine Rinne 8 vorgesehen, in die bei zusammengesetzter, zweiteiliger Kachel 3 das zweite Kachelteil 2 formschlüssig paßt.
In Figur 2 ist mit 11 das erste Kachelteil und mit 12 das zweite Kachelteil einer zweiteiligen Kachel 13 bezeichnet. Das zweite Kachelteil 12 bildet einen Wulst 14, der sich entlang einer durch die strichpunktierte Linie 15 angezeigten Ofenaußenkante erstreckt. Der Wulst 14 springt aus beiden an diese Kante 15 angrenzenden Ofenaußenflächen 16, 17 etwa rechtwinklig vor. Mit 18 ist eine Rinne bezeichnet, die im zweiten Kachelteil 12 vorgesehen ist und sich entlang der
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Kante 15 erstreckt. In diese Rinne 18 paßt bei zusammengesetzter zweiteiliger Kachel 13 das erste Kachelteil 11 formschlüssig.
Im zweiten Kachelteil 12 ist eine sich in Richtung der Kante 15 erstreckende durchgehende Ausnehmung 19 vorgesehen.
In Figur 3 ist mit 21 das erste Kachelteil und mit 22 das zweite Kachelteil einer allgemein mit 23 bezeichneten zweiteiligen Kachel bezeichnet, die für eine Ofenaußenecjce vorgesehen ist. Das zweite Kachelteil 22 bildet zwei Wülste, nämlich den ersten Wulst 24 und den zweiten Wulst 34.
Die beiden Wülste 24 und 34 kreuzen sich in der Ecke. Der Wulst 24 erstreckt sich gekrümmt entlang der beiden durch die strichpunktierten Linien 25 und 35 angezeigten Ofenaußenkanten und der Wulst 34 erstreckt sich entlang der dritten, durch die strichpunktierte Linie 36 angezeigten Ofenaußenkante.
Der Wulst 24 entspricht in seiner Gestalt im übrigen dem Wulst 14 aus Figur 2, indem er etwa rechtwinklig aus den drei an die Kanten 25 und 35 angrenzenden Ofenaußenflächen 26, 27 und 37 herausragt.
Der Wulst 34 entspricht in seiner Gestalt dem Wulst 4 aus Figur 1. Der Wulst 34 verlängert bündig fluchtend die eine an die Kante 36 angrenzende Ofenaußenfläche 26 und springt aus der anderen an diese Kante 36 angrenzenden Ofenaußenflache 37 rechtwinklig vor.
Der Wulst 24 weist eine Rinne 28 auf, die sich entlang der beiden Kanten 25 und 35 erstreckt und in die bei zusammengesetzter Kachel 23 das erste Kachelteil 21 bündig paßt.
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Das erste Kachelteil 21 weist entlang der Kante 36 eine Rinne 38 auf, die sich über die Länge des Wulstes 34 erstreckt und in die der Wulst 34 beziehungsweise der der! Wulst bildende Teil des zweiten Kachelteils 22 formschlüssig paßt.
Nach Figur 1 bis 3 sind die dargestellten zweiteiligen Kacheln bereits vorgefertigt zusammengesetzt, indem sie entlang der Rinnen 8, 18, 28 und 38 durch Klebstoff, Zement oder ein anderes Bindemittel miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann aber auch der Ofensetzer herstellen, wenn ihm die einzelnen Kachelteile einzeln zugeliefert werden.
Das erste Kachelteil 1, 11 und 21 ist jeweils auf den im fertigen Ofen freiliegenden Außenflächen 6, 7, 16, 17, 26, 27 und 37 mit einer ersten Farbe, zum Beispiel blau, glasiert. Dabei sind die die Rinne 8 und 38 bildenden Oberflächenteile und die an die Rinnen 18 und 28 angrenzenden Oberflächenteile zum Teil mit Glasur überstrichen, wenn das fertigungstechnisch einfacher ist.
Die zweiten Kachelteile 4, 14 und 24 sind durch Tauchen auf ihrer gesamten Oberfläche mit einer zweiten Farbe, zum Beispiel ocker, glasiert. Das Tauchen zum Zwecke der Glasur ist fertigungstechnisch einfacher. Man kann statt dessen auch die Glasur auf die die Wulstaußenfläche des Ofens bildenden Flächenteile beschränken.
Zur Begünstigung der Befestigung der beiden Kachelteile aneinander und zur Begünstigung des Wärmeflusses von dem ersten Kachelteil an das zweite Kachelteil können entlang einer Rinne 18, wie für das zweite Kachelteil 12 vorgesehen und aus Figur &Lgr; und 5 ersichtlich, vorspringende Zapfen 41, 42 an dem einen Kachelteil 14 und entsprechende Löcher 43, 44, in die die Zapfen bei zusammengesetzter Kachel 13 form-
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schlüssig passen, am zugehörigen ersten Kachelteil 11 vorgesehen sein oder umgekehrt
Bei der Errichtung der in den Figuren 6 bis 15 dargestellten Kachelöfen 50 bis 59 sind vorspringende, vorzugsweise farblich abgesetzte Wülste, zum Beispiel die Wülste 60 bis 75, vorgesehen, entlang derer zweiteilige Kacheln verlegt sind, zum Beispiel die Kacheln 80 bis 88. Von diesen zweiteiligen Kacheln entsprechen die Kacheln 86, 87, 88 der in Figur 1 dargestellten Kachel 3. Die zweiteiligen Kacheln 81, 82, 83 und 85 entsprechen der in Figur 2 dargestellten zweiteiligen Kachel 13 und die zweiteiligen Kacheln 80 und 84 entsprechen der in Figur 3 dargestellten zweiteiligen Kachel 23.

Claims (8)

- 1 - P 68 002 11.2.91. ANSPRÜCHE
1. Kachelofen, dadurch gekennzeichnet, '
daß vorspringende, vorzugsweise farblich abgesetzte Wülste (4, 14, 24, 34) an der Ofenaußenfläche (6,7,16,17,26,27,37) vorgesehen sind, entlang derer zweiteilige Kacheln (3,13,23) verlegt sind,
mit je einem ersten Kachelteil (1, 11, 21), dessen Oberfläche die Ofenaußenfläche bildet,
mit einem zweiten Kachelteil (2, 12, 22), dessen^Oberflache die im fertigen Kachelofen freiliegende Wulstaußenfläche bildet, und
mit sich entlang des oder der Wülste erstreckenden Rinnen (8, 18, 28, 38) an einem oder beiden Kachelteilen, in die das zugehörige andere Kachelteil jeweils formschlüssig paßt.
2. Kachel für einen Kachelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweiteilige Kachel vorgefertigt zusammengefügt
3. Kachel für einen Kachelofen nach Anspruch 1 oder Kachel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die, und vorzugsweise nur die Ofenaußenfläche und die im fertigen Kachelofen freiliegende Wulstaußenfläche bildenden Flächenteile der beiden Kachelteile einer zweiteiligen Kachel glasiert sind.
4. Kachel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kachelteile einer zweiteiligen Kachel jeweils einfarbig aber von Kachelteil zu Kachelteil mit unterschiedlicher Farbe glasiert sind.
5. Kachel für einen Kachelofen nach Anspruch 1 oder Kachel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- 2 - P SiJ 002 ll^i.^I^
daß ein Wulst ( 4 ) entlang einer Ofenaußenkante ( 5 ) vorgesehen ist,
daß der Wulst die eine an diese Kante ( 5 ) 'angrenzende Ofenaußenfläche ( 6 ) bündig fluchtend verlängert,
daß der Wulst aus der anderen an die Kante angrenzenden Ofenaußenfläche ( 7 ) vorspringt und
daß eine Rinne ( 8 ) entlang der Kante ( 5 ) des ersten Kachelteils ( 1 ) vorgesehen ist, in die bei zusammengesetzter zweiteiliger Kachel ( 3 ) das zweite Kachelteil ( 4 ) formschlüssig paßt. <r
6. Kachel für einen Kachelofen nach Anspruch 1 oder Kachel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wulst ( 14 ) entlang einer Ofenaußenkante ( 15 ) vorgesehen ist,
daß der Wulst aus beiden an diese Kante angrenzenden Ofenaußenflächen ( 16, 17 ) vorspringt,
und daß eine Rinne ( 18 ) im zweiten Kachelteil ( 12 ) vorgesehen ist, in die bei zusammengesetzter zweiteiliger Kachel ( 13 ) das erste Kachelteil ( 11 ) formschlüssig paßt.
7. Kachel für einen Kachelofen nach Anspruch 1 oder Kachel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Ofenaußenecke ein über die Ecke laufender erster Wulst ( 24 ) vorgesehen ist, der sich entlang zweier auf diese Ecke zu laufender Kanten ( 25, 35 ) erstreckt und aus den drei an die Ecke angrenzenden Ofenaußenflächen (21, 26, 37) vorspringt,
daß ein zweiter Wulst ( 34 ) vorgesehen ist, der sich entlang der dritten Kante ( 36 ) bis zum ersten Wulst ( 24 ) erstreckt, aus der einen an die dritte Kante ( 36 ) angrenzenden Ofenaußenfläche ( 37 ) vorspringt und die andere an diese Kante ( 36 ) angrenzende Ofenaußenfläche ( 26 ) bündig fluchtend verlängert,
- 3 - P 68 002 11.2.91.
daß die beiden Wülste durch das zweite Kachelteil ( 22 ) gebildet sind,
daß entlang des ersten Wulstes eine Rinne ( *28 ) im zweiten Kachelteil, dagegen entlang des zweiten Wulstes ( 34 ) eine Rinne ( 38 ) im ersten Kachelteil ( 21 ) vorgesehen ist, und
daß das jeweils andere Kachelteil bei zusammengesetzter zweiteiliger Kachel ( 23 ) in die Rinnen formschlüssig paßt.
8. Kachel für einen Kachelofen nach Anspruch 1 oder^Kachel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Rinne ( 18 ) in dem betreffenden Kachelteil ( 12 ) vorspringende Zapfen ( 41, 42 ) vorgesehen sind, die formschlüssig in Löcher ( 43, 44 ) passen, die im zugehörigen anderen Kachelteil ( 11 ) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19800712A1 (de) * 1998-01-12 1999-07-22 Lorenz Gegler Grundofen-Bausatz für einen Feuerraum

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19800712A1 (de) * 1998-01-12 1999-07-22 Lorenz Gegler Grundofen-Bausatz für einen Feuerraum
DE19800712B4 (de) * 1998-01-12 2006-08-17 Haussmann, Ilse Grundofen-Bausatz für einen Feuerraum

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