DE9101078U1 - Steckverbinder für Telefonleitungen - Google Patents

Steckverbinder für Telefonleitungen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Ven Chin Yang, 1434 &EEgr;/&rgr;
Taiwan, R.O.C.
Steckverbinder für Telefonleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf Steckverbinder und betrifft insbesondere einen Steckverbinder für Telefonleitungen zum Verbinden einer Telefonleitung mit einer Telefonbuchse, der leicht zusammenzubauen und auseinanderzubauen ist. Bei üblichen derartigen Steckverbindern für Telefonleitungen weist der Steckverbinder ein elastisches Hakenelement auf, das nach innen gedrückt werden kann, um den Steckverbinder bequem in eine Telefonbuchse einzusetzen. Nach dem Einsetzen in die Telefonbuchse kehrt das elastische Hakenelement unmittelbar in seine ursprüngliche Form zurück, so daß es fest mit einem Vorsprungsabschnitt an der Innenseite der Telefonbuchse verriegelt ist, so daß der Steckverbinder in der Telefonbuchse festgelegt ist. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, daß nach einer bestimmten Betriebsdauer das Hakenelement abbrechen kann. Wenn das Hakenelement abgebrochen ist, ist der Steckverbinder für die Telefonleitung
nutzlos. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Zusammenbauen und Auseinanderbauen der Anordnung schwierig ist. Während des Zusammenbauens oder Auseinanderbauens kann der Steckverbinder für die Telefonleitung leicht beschädigt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Steckverbinder für Telefonleitungen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Abbrechen des Hakenelements vermieden wird, wobei ein leichtes Zusammenbauen bzw. Auseinanderbauen des Steckverbinders gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Gemäß der Erfindung umfaßt der Steckverbinder grundsätzlich eine Basis, eine obere Kappe, eine Steckeranordnung und eine Telefonleitungsabschlußhulse, wobei die Steckeranordnung mehrere Kontaktzungen aus Kupfer aufweist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten an ihr symmetrisch befestigt sind und jeweils einen vorspringenden Oberflächenabschnitt in der Mitte zum Eingriff in die Innenwandfläche der Telefonbuchse, in den der Steckverbinder eingesetzt ist, aufweisen.
Die Basis des erfindungsgemäßen Steckverbinders umfaßt im wesentlichen Haken, eine die Basis abdeckende obere Kappe, mit Halteöffnungen für die Haken der Basis, eine Steckeranordnung, deren befestigte Endabschnitt in einer Aufnahmewanne innerhalb der Basis gehalten wird und einen Verbindungsendabschnitt, der aus der Basis vorsteht, und eine Telefonleitungsabschlußhulse, die an der Basis und der oberen Kappe festgelegt ist, um das Leitungsbündel der Telefon-
leitung festzulegen. Mittels der Hakenverbindung können die Basis und die obere Kappe bequem zusammengebaut oder auseinandergebaut werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Steckverbinders;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders im
zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Steckverbinders; und Fig. 4 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung der Verbindung zwischen der Steckeranordnung und den
Anschlüssen einer Telefonleitung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Steckverbinder umfaßt allgemein eine Basis 1, eine obere Kappe 2, eine Steckanordnung 3 und eine Telefonleitungsabschlußhülse 4. Die Basis 1 weist eine Aufnahmewanne 5 auf, die von der Innenwand und dem inneren Boden begrenzt wird, wobei zwei gleichförmige Haken 6 und 7 sich gegenüberliegend an ihrer Oberseite nach innen erstrecken. Am Boden der Aufnahmewanne ist eine Wannenöffnung 8 mit einer spezifischen Form ausgebildet. Am vorderen Ende der Aufnahmewanne befindet sich eine geschlitzte Seitenwand 9 mit einem Hakenende 10, das sich am oberen Ende nach außen erstreckt. Ein halbkreisförmiger Flansch 11 ist am hinteren Ende der Aufnahmewanne ausgebildet und weist zwei gegenüberliegende elastische Haltestege 12 an der Vorderseite auf, die jeweils ein nach außen weisendes
hakenförmiges Ende an ihrer Spitze haben. Der Haken 7 ist in der geschlitzten Wand 9 an der Innenseite ausgebildet und kann versetzt werden, wenn die geschlitzte Seitenwand 9 zusammengedrückt wird.
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Die Steckeranordnung 3 besteht im wesentlichen aus einem festen Endabschnitt 14 und einem Verbindungsendabschnitt 15. Der Verbindungsendabschnitt 15 hat einen Querschnitt, der im wesentlichen gleich dem der Wannenöffnung 8 der Basis 1 ist, so daß er in die Wannenöffnung 8 einsetzbar ist und sich aus der Basis 1 erstreckt. Wenn der Verbindungsendabschnitt 15 in die Wannenöffnung 8 der Basis 1 eingesetzt ist, wird der feste Endabschnitt 14 in der Aufnahmewanne 5 aufgenommen und fest darin mittels der Haken 6 und 7 der Basis 1 gehalten (siehe Fig. 3). Da der Haken 7 in der geschlitzten Seitenwand 9 der Basis 1 an der Innenseite elastisch ausgebildet ist, kann die Steckeranordnung 3 bequem in der Aufnahmewanne 5 festgelegt werden. Die Steckeranordnung 3 umfaßt weiter mehrere symmetrische Schlitze 16 an zwei gegenüberliegenden Seiten, die jeweils eine Montageöffnung 17 an ihrem Boden aufweisen. Mehrere Paare von Kontaktzungen 18 aus Kupfer können auf diese Weise bequem in symmetrischen Schlitzen 16 angeordnet werden, wobei ihre unteren Enden in den Montageöffnungen 17 befestigt werden. Die Kontaktzungen 18 haben jeweils einen vorspringenden Oberflächenabschnitt 19 an einer geeigneten Stelle, die von dem Verbindungsendabschnitt 15 der Steckeranordnung 3 gehalten wird, so daß er sich aus der Basis 1 heraus erstreckt (siehe Fig. 2).
Nach dem Zusammenbau sind alle vorstehenden Oberflächenabschnitte 19 der Kontaktzungen 18 symmetrisch an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Wenn der Steckverbinder in
eine Telefonbuchse eingesetzt wird, werden die vorspringenden Oberflächenabschnitte 19 bilateral fest mit gegenüberliegenden inneren Seitenwänden der Telefonbuchse verriegelt, so daß die Verbindung dazwischen gesichert ist. Die Steckeranordnung umfaßt weiter eine Trennplatte 20, die sich vertikal am mittleren oberen Ende des festen Endabschnitts 14 nach oben erstreckt (siehe Fig. 4).
Die obere Kappe 2 hat einen Haken 21 an ihrem vorderen Ende um mit dem hakenförmigen Ende 10 der geschlitzten Seitenwand 9 in Eingriff zu treten, einen halbkreisförmigen Flansch 22 an ihrem hinteren Ende der dem halbkreisförmigen Flansch 11 der Basis 1 entspricht und im zusammengebauten Zustand einen kreisförmigen Flansch ergibt. Der halbkreisförmige Flansch 22 hat zwei gegenüberliegende Halteöffnungen 23, die den zwei Haltestegen 12 der Basis 1 entsprechen. Wenn das hakenförmige Ende der Basis 1 mit dem Haken 21 der oberen Kappe 2 in Eingriff tritt, treten die Haltestege 12 mit den Halteöffnungen 23 zur sichernden Verbindung in Eingriff. Nach dem Zusammenbau verriegelt der Haken 21 der oberen Kappe 2 das hakenförmige Ende 10, so daß die geschlitzte Wand 9 sich nach außen erstreckt (siehe Fig. 3), wodurch die Steckeranordnung 3 fest in der Aufnahmewanne 5 gehalten wird.
Die obere Kappe 2 kann bequem von der Basis 1 durch Nachinnendrücken der hakenförmigen Enden 13 aus den Halteöffnungen 23 gelöst werden. Nachdem die hakenförmigen Enden aus den Halteöffnungen 23 gelöst sind, wird das hintere Ende in der oberen Kappe 2 angehoben und dann von der Basis 1 entfernt.
Die Telefonleitungsabschlußhülse 4 besteht aus Gummi und weist auf ihrem äußeren Umfang eine Ringnut 24 an einem Ende
auf, um mit den halbkreisförmigen Flanschen 11 und 22 der Basis 1 bzw. der oberen Kappe 2 in Eingriff zu treten. Diese Telefonleitungsabschlußhulse 4 dient zum Zusammenfassen der einzelnen Telefonleitungen 26 der gesamten Telefonleitung Die einzelnen Leitungen 26 der Telefonleitung 25 haben an ihrem Ende Anschlüsse 27 zur Verbindung mit den oberen Enden der Kontaktzungen 18 (siehe Fig. 4). Die Kontaktzungen 18 umfassen weiter eine öffnung 28 an ihrem oberen Ende, damit die einzelnen Leitungen der Telefonleitung mit den Kontaktzungen verlötet werden können.
Da die obere Kappe und die Basis miteinander mittels einer Hakenverbindung verbunden werden können, kann die erfindungsgemäße Konstruktion bequem zusammengebaut und auseinandergebaut werden. Aufgrund der speziellen Ausgestaltung der Aufnahmewanne kann die Steckeranordnung fest während des Zusammenbaus in ihrer Lage angeordnet werden. Aufgrund der Ausgestaltung der vorstehenden Oberflächenabschnitte der Kontaktzungen kann der Steckerverbinder bequem in einer Telefonbuchse durch einfaches Einstecken genau mit der Telefonleitung verbunden werden. Der erfindungsgemäße Steckerverbinder für eine Telefonleitung dient zum geeigneten Verbinden mit üblichen Telefonbuchsen.

Claims (1)

1. Steckverbinder für Telefonleitungen, gekennzeichnet durch:
eine Basis (1) mit einer im inneren angeordneten Aufnahmewanne (5), die an einer Seite einen erst nach innen sich erstreckenden Haken (7) und an der gegenüberliegenden Seite einen zweiten sich nach innen erstreckenden Haken (6) aufweist, die weiter an ihrem Boden Wannenöffnungen (8) aufweist, die an ihrem vorderen Ende eine geschlitzte Seitenwand (9) aufweist, die an ihrem oberen Ende mit einem sich nach außen erstreckenden Haken (10) versehen ist, wobei der erste Haken (7) einstückig mit der geschlitzten Wand (9) an ihrer Innenseite ausgebildet ist und die Basis an ihrem hinteren Ende einen halbkreisförmigen Flansch (11) aufweist, der zwei gegenüberliegende elastische Haltestege (12) an seiner Vorderseite aufweist, die jeweils an ihrem oberen Ende ein sich nach außen erstreckendes hakenförmiges Ende (13) aufweisen; - durch eine Steckeranordnung (3), bestehend aus einem festen Endabschnitt (14), der in der Aufnahmewanne (5) aufgenommen wird und mittels des ersten und zweiten Hakens (7,6) festgelegt wird, einem Verbindungsendabschnitt (15), der in die Wannenöffnung (18) einsetzbar ist und sich aus der Basis (1) hinaus erstreckt, mehrere symmetrische an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnete Schlitze (16), die jeweils an ihrem Boden einen Montageöffnung (17) zur jeweiligen Befestigung einer Kontaktzunge (18) aus Kupfer aufweisen, - wobei jede Kontaktzunge (18) einen vorspringenden Oberflächenabschnitt (19) in ihrer Mitte besitzt, der zum Eingriff mit einer Telefonbuchse sich nach außen
erstreckt, und
wobei eine Trennplatte (20) sich vertikal von dem festen Endabschnitt (14) in der Mitte nach oben erstreckt, um die in den symmetrischen Schlitzen (16) befestigten Kontaktzungen (18) zu trennen;
durch eine die Basis (1) abdeckende obere Kappe (2) mit einem Haken (21) an einem Ende, der mit dem hakenförmigen Ende (10) der geschlitzten Seitenwand (9) in Eingriff tritt, einem halbkreisförmigen Flansch (22) am gegenüberliegenden Ende, der mit dem halbkreisförmigen Flansch (11) der Basis (1) sich zu einem kreisförmigen Flansch ergänzt,
wobei der halbkreisförmige Flansch (22) der oberen Kappe (2) zwei gegenüberliegende Halteöffnungen (23) zum Eingriff mit den Haltestegen (12) der Basis (1) aufweist; und
durch eine Telefonleitungsabschlußhulse (4) zum Zusammenhalten der einzelnen Leitungsdrähte (26) der Telefonleitung (25), die eine Ringnut (24) auf ihrem äußeren Umfang an einem Ende aufweist, um mit dem halbkreisförmigen Flanschen (11,22) der Basis (1) und der oberen Kappe (2) in Eingriff zu treten, um die Telefonleitungsabschlußhulse (4) festzulegen,
wobei die Basis (1) und die obere Kappe (2) die Anschlußenden der Leitungsdrähte (26) so festlegen, daß sie mit den oberen Enden der Kontaktzungen verbunden werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679707A1 (fr) * 1991-07-26 1993-01-29 Mars Actel Ensemble de raccordement fiabilise pour cable multi-conducteurs.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2679707A1 (fr) * 1991-07-26 1993-01-29 Mars Actel Ensemble de raccordement fiabilise pour cable multi-conducteurs.
EP0525636A1 (de) * 1991-07-26 1993-02-03 Alcatel Cable Interface Verbindungsanordnung mit verbesserter Zuverlässigkeit für mehradriges Kabel

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