DE910048C - Verfahren zum Restaurieren von Altbuechern - Google Patents

Verfahren zum Restaurieren von Altbuechern

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DE910048C
DE910048C DEL2462D DEL0002462D DE910048C DE 910048 C DE910048 C DE 910048C DE L2462 D DEL2462 D DE L2462D DE L0002462 D DEL0002462 D DE L0002462D DE 910048 C DE910048 C DE 910048C
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DE
Germany
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book
books
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Expired
Application number
DEL2462D
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English (en)
Inventor
Emil Lumbeck
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C17/00Rebinding books

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren zum Restaurieren von .Altbücfl.ern Es ist bekannt, Bücher in der Weise herzustellen, daß entsprechend gefalzte und zusammengelegte Bogen oder auch bereits in geeigneter Weise zu einzelnen Lagen verarbeitete Papierbogen an den zum Buchrücken. zu vereinigenden Falzenden in geringer, etwa 0,5 bis 2 mm Breite durch Umfächern und Auftragen eines festen bzw. durch Erwärmen flüssig gemachten oder auch gelösten wasserbeständigen Klebstoffes und durch Zusammendrücken miteinander verklebt werden und daß anschließend der so durch Verklebung von Einzelblättern, Doppelblättern und Lagen gebildete Buchrücken durch weiteres Aufbringen einer mehr oder weniger geschlossenen Decke und eines Klebstoffes, der einen geschmeidigen festen und wasserunempfindlichen Film bilden kann, verstärkt wird. Es ist ferner bekannt, Dispersionen wasserfest werdender Stoffe, z. B. Kunstharze, in flüchtigen Nichtlösungsmitteln, z. B. Wasser, mit oder ohne Zusatz von Weichmachern zur Herstellung besonders starker Bucheinbände zu verwenden, wobei durch Auftragen der Kunstharzemulsion auf den Buchrücken und Verdunstenlassen der Emulsionsflüssigkeit eine den Buchrücken verstärkende und mit dem Buchblock fest verankerte filmartige Verstärkungsschicht erzeugt wird, welche in ihren Festigkeitseigenschaften gegebenenfalls durch geeignete Nachbehandlung, z. B. Quellen mittels eines flüssigen Lösungsmittels für die aufgebrachten Kunstharze, noch verbessert werden kann.
  • In den diese bekannten Verfahren beschreibenden Literaturstellen sind jedoch keinerlei Hinweise darüber enthalten, ob und wie dieselben. etwa auch zum Restaurieren von Altbücheni verwendet oder mit herangezogen werden können. ` Dias Restaurieren von Altbüchern, welche durch stärkere Inanspruchnahme, wie solche in Bibliotheken, Leihbüchereien u. dgl. meist die Regel ist, schadhaft geworden sind, ist bekanntlich eine sehr lästige, umständliche und zeitraubende Arbeit; auch ist das Umbinden alter Bücher mit wesentlich größeren Schwierigkeiten verbunden als das Einbinden neuer Bücher. Dies beruht vor allem darauf, daß beim alten Buch die einzelnen Lagen von der ihnen anhaftenden Leimschicht befreit und auch die darin eingezogenen Fäden mindestens zum Teil entfernt werden müssen, da heim Nachheften die neuen Einstichlöcher a n anderer Stelle einzustechen sind. Außerdem. ist bei Büchern aus schlecht geleimtem Papier das Umbinden auch schon allein ,aus wirtschaftlichen Gründen vielfach in Frage gestellt, weil dann das Papier durch das viele Umblättern an der Heftkante sehr schlecht und brüchig geworden ist, so daß es daher nach dem Umbinden an diesem Stellen häufig sehr schnell bricht, wenn es nicht schon vorher gebrochen ist. Es kann daher, wenn überhaupt, nur durch auf jedes Einzelblatt aufzubringende Klebefalze Abhilfe geschaffen werden. Da sehr viele Bücher durch häufigen Gebrauch stark beansprucht und dadurch schadhaft werden, haben diese Schwierigkeiten auch dazu geführt, daß, zumal in Zeiten einer Verknappung an Arbeitskräften, häufig ganz erhebliche Bestände an wertvollem, an sich noch durchaus restaurierfähigem Mtbuchmaterial vorzeitig einfach in Verlust gegeben werden oder sogar gegeben werden müssen und damit insbesondere gerade in solchen Zeiten verlorengehen, in denen eine Neubeschaffung ebenfalls erschwert oder gar unmöglich ist.
  • In dieser Hinsicht schafft nun die Erfindung auf außerordentlich leichte und auch von ungeschulten Kräften ohne weiteres durchzuführende Weise durchgreifende Abhilfe, indem sie die Möglichkeit bietet, bei nur ,geringem Zeitaufwand und unter Einsparung an Heftzwirn schadhaft gewordene Bücher, und zwar auch solche, bei denen das Papier an der Heftkante locker und brüchig geworden oder gar vollständig gebrochen oder gerissen ist, wieder in einen volhvertigen Zustand überzuführen. Dies wird durch das Verfahren nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Bücher aus dem schadhaft gewordenen Einband herausgenommen werden, der geheftete Buchrücken von dem hierfür in. seinem Vorderteil eingespannten Buchblock abgeschnitten wird, der so in einzelnen Blättern vorliegende, weiter eingespannt gehaltene Buchblock an seinem nicht eingespannten. Teil in an sich bekannter Weise derart durch Umbiegen gefächert und an der gefächerten Buchrückenseite mit Klebstoff bestrichen wird, daß riech Aufhebung der Fächerung die einzelnen Blätter in geringer Tiefe von z. B. r bis 2 mm miteinander verklebt sind, worauf dann der so abgebundene Buchrücken mit einem Gewebestreifen hinterklebt wird, der an beiden Längsseiten übersteht und :an den überstehenden Teilen unter Einhängung des Buchblocks in die Buchdecke in diese eingeklebt wird.
  • Das Abschneiden des gehefteten Buchrückens kann mit der üblichen Abkanbschere vorgenommen werden und erfolgt möglichst kurz, um den druckfreien Rand der einzelnen Seiten nach Möglichkeit zu erhalten. Vor dem Abschneiden des gehefteten Buchrückens empfiehlt es sich ferner, bei gerundeten Buchrücken zuvor die Rundung durch Klopften und Glattstoßen zu beseitigen. Die in dieser Weise abgeschnittenen Buchblätter sind damit lose und geg eneinander selbständig und bleiben daher, wie erwähnt, zunächst weiter eingespannt, damit die durch Schnitt erzielte gleichmäßige Rückenkante beibehalten wird. Durch starkes Umbiegen wird dann in an sich bekannter Weise die gewünschte Auffächerung .erzielt, in welcher der Buchblock zweckmäßig durch einen entsprechend geborgenen Dirahthaken od. dgl. gehalten wird, bis der Klebstoff aufgestrichen ist und die Auffächerung wieder aufgehoben wird. Der Buchblock zeigt dann wieder die durch den vorerwähnten Schnitt erzielte gleichmäßige Rückenkante. An dieser sind aber -die einzelnen Blätter in geringer Tiefe mit dem aufgebrachten Kleber durchsetzt und damit im Rücken wieder fest haftend miteinander vereinigt. Nach dem Abbinden des Klebers bilden die so untereinander an der rückwärtigen Stoßkante vereinigten Blätter einen festen Buchrücken, welcher die sonst übliche Heftung vollwertig, wenn nicht sogar überlegen ersetzt. Auf den so erhaltenen Buchblockrücken wird in an sich bekannter Weise der Gewebestreifen für die Hinterklebung vorzugsweise derart aufgeklebt, daß dessen beiden Längskanten je nach Umfang des Buches seitlich etwa ro bis 15 mm oder gegebenenfalls auch mehr überstehen. Vor dem Einkleben dieser überstehenden Teile und Einhängen des Buchblockes in die Buchdecke kann der Buchblock gewünschtenfalls auch noch in der üblichen Weise an den drei freien Seiten beschnitten und/oder gerundet oder sonstwie noch gesondert vorbereitet werden.
  • Für die Durchführung dieses fadenlosen Umbindeverfahrens bei Altbüchern bzw. für eine ausreichende Verklebung der durch Abschneiden des Buchrückens erhaltenen Lagen von einzelnen Blättern untereinander zu einem festen Buchblock sind insbesondere solche Klebstoffe geeignet, welche einen in sich festen und etwas elastisch bleibenden Klebstoffilm bilden, wie z. B. Hautleim, Kaseinleim, Lösungen von Zellulosederivaten, wie wässerige Zelluloseätherlbsungen, ferner Lösungen von Zelluloseestern und Kunstharzen in organischen Lösungsmitteln sowie Emulsionen dieser Stoffe in Wasser und anderen Flüssigkeiten u. dgl. m.
  • Die Maßnahme, beliebig starke Lagen von Einzelblättern durch Glattstoßen an der Klebeseite, Bestreichen derselben mit einem Kleber und Hinterkleben eines Stützstreifens aus starkem Papier oder leichtem Gewebe zu einem Block zu vereinigen, ist in der Buchbindetechnik an sich bekannt. Auf diese Weise werden z. B. Notizblocks, Schreibpapierblocks, Kalenderblocks u. dgl. hergestellt. Diese Arbeitsweise wird vielfach mit Blockverleimverfahren bezeichnet, weil es sich hier um die Herstellung einer Art von Abreißblocks handelt, von denen beim Gebrauch die einzelnen Blätter wieder abgerissen werden sollen. Bei diesem Blockverleimverfahren werden die Blätter an der Stoßkante durch Aufbringen einer Klebstoffschicht leicht miteinander verbunden, und die Kanten der einzelnen Papierblätter werden gegen den Stützstreifen verklebt, damit ein gewisses Zusammenbalten der Blätter nur soweit erreicht wird, daß man diese wieder einzeln aus dem Block herausreißen kann. Demgegenüber wird bei dem Verfahren nach der Erfindung zum Restaurieren bzw. Umbinden von Altbüchern im Gegensatz zu diesem Blockverleimverfahren eine Verklebung der einzelnen Blätter an der rückwärtigen Stoßkante in gewisser Tiefe, z. B. i 'bis 2.mm Breite, untereinander herbeigeführt und dadurch nicht wie bei jenem Verfahren ein. Abreißblock, sondern ein fest in sich zusammenhaltender und gewissermaßen eine geschlossene Einheit bildender Buchblock erhalten, bei dem ein Herausreißen der einzelnen Blätter unmöglich ist bzw. aus dem die einzelnen Blätter nur außerhalb dies Buchrückenverbandes abgerissen werden können.
  • Die Erfindung 'bringt der Wirtschaft beträchtliche Vorteile. Bei einem Vorgehen gemäß der Erfindung werden die Löhne für das Umbinden der alten Bücher gegenüber den bis jetzt geübten, mit Heftungen arbeitenden Umbindemethoden bis zu 8o 0,7o eingespart, weil nicht nur ein erneutes Heften in Wegfall kommt, sondern ,auch die Vorbereitung des Altbuches sowie das Auseinandertrennen der einzelnen Lagen, das Entfernen des Leimes usw. durch das einfache Abschneiden des alten gehefteten Rückens in Wegfall kommen. Bei schlechter Papierbeschaffenheit wird der erfindungsgemäß hergestellte Neueinband gegenüber dem gebräuchlichen, mit einer Neuheftung arbeitenden Umbinden bedeutend haltbarer, weil durch das Eindringen des Klebstoffes in das Papierblatt dieses auf seiner ganzen rückwärtigen Kante in sich verstärkt und ferner auch durch die Verklebung auf der ganzen Kantenlänge erfaßt wird, während beim gehefteten Buch nur die Einstichstellen und die Schlaufen, die der durchgezogene Heftfaden bildet, das Papier zusammenhalten. Wegen des vielfachen Mangels an Arbeitskräften, und ferner aus der Überlegung heraus, daß sich bei schlechter Papierbeschaffenheit das Umbinden des Buches nach der bisherigen umständlichen Methode nicht mehr lohnt, wird heute das beschädigte Buch im allgemeinen der Vernichtung preisgegeben. Daher ist dve Erfindung für das Büchereiwesen von besonders hohem Wert, weil durch diese mit geringem Aufwand an Arbeit und Material wertvolles Kulturgut den Bildungsstätten für eine lange Zeitspanne erhalten werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Restaurieren von Altbüchern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bücher aus dem schadhaft gewordenen Einband heraus-. genommen werden, der geheftete Buchrücken, gegebenenfalls nach G1attstoßen desselben, von dem hierfür in seinem Vorderteil eingespannten Buchblock .möglichst kurz abgeschnitten wird, der so in einzelnen Blättern vorliegende, weiter eingespannt gehaltene Buchblock in seinem nicht eingespannten Teil in an sich bekannter Weise derart durch Umbiegen gefächert und an der ;gefächerten Buchrückenseite .mit Klebstoff bestrichen wird, daß nach Aufhebung der Fächeruni die einzelnen Blätter in geringer Tiefe von z. B. i bis 2 mm miteinander verklebt sind, worauf dann der so abgebundene Buchrücken mit einem Gewebestreifen hinterklebt wird, der an beiden Längsseiten übersteht und an den überstehenden Teilen unter Einhängung des Buchblocks in die Buchdecke in diese eingeklebt wird. Angezogene Druckschriften-Deutsche Patentschriften Nr. 700843, 713077, 455 942, 686 529.
DEL2462D 1942-07-24 1942-07-24 Verfahren zum Restaurieren von Altbuechern Expired DE910048C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE455942C (de) * 1926-10-10 1928-02-13 Krausewerk Akt Ges Verfahren zum Binden von Buchblocks
DE686529C (de) * 1938-08-31 1940-01-11 Emil Lumbeck n an Buechern
DE700843C (de) * 1938-07-10 1941-01-02 Emil Lumbeck Verfahren und Klebemittel zur Herstellung von Buechern
DE713077C (de) * 1939-12-21 1941-10-31 Emil Lumbeck Herstellung von besonders starken Bucheinbaenden

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