DE9100237U1 - Vorrichtung zum Verziehen eines Scharniersteges - Google Patents

Vorrichtung zum Verziehen eines Scharniersteges

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Description

Vorrichtung zum Verziehen eines Scharniersteges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verziehen eines Scharniersteges, der ein Scharnierteil mit einem Türrahmen oder Türblatt verbindet.
Insbesondere bei schweren Türen, z.B. Brandschutztüren (Zk-Türen) für Keller-, Heizungs- oder gewerbliche Räume, sind die Scharnierteile auf stabile Weise am Türrahmen und Türblatt befestigt. Da die Scharnierteile einen bestimmten Abstand vom Türrahmen bzw. Türblatt aufweisen müssen, sind sie mit diesem über einen Scharniersteg verbunden. Dieser Scharniersteg kann bei den hier in Betracht kommenden schweren Türen am Türrahmen oder Türblatt festgeschweißt oder auf andere stabile Weise befestigt sein. Der Scharniersteg kann weiterhin auch in den Türrahmen bzw. das Türblatt eingelassen und darin verankert sein.
Die Installation einer Tür an einem Rahmen erfordert im allgemeinen ein Verstellen der Scharnierteile zur genauen Ausrichtung des Türblattes gegenüber dem Türrahmen. Da bei den hier in Betracht kommenden schweren Türen die Scharnier-Stege am Türrahmen bzw. Türblatt festgeschweißt oder auf sonstige Weise fest verankert sind, ist zur Verstellung der Scharnierteile nur ein Verziehen der Scharnierstege möglich.
Bisher hat man zum Verziehen der Scharnierstege bei solchen Türen Rohrzangen verwendet. Mit den beiden Backen der Rohrzange wurde das betreffende Scharnierteil gefaßt und durch Verschwenken der Rohrzange der Scharniersteg in die
gewünschte Position verzogen. Das Fassen des Scharnierteils mit den Zangenbacken beim Verschwenken der Rohrzange erfordert jedoch einen relativ großen Kraftaufwand. Dabei können die Scharnierbacken leicht am Scharnierteil abrutschen. Außerdem besteht die Gefahr, daß eine Lackbeschichtung oder Grundierung des Scharnierteils abgerieben wird oder daß das Scharnierteil selbst beschädigt oder sogar eingedrückt wird. Der Halt einer Rohrzange an einem Scharnierteil wird weiterhin noch dadurch beeinträchtigt, daß die beim Verziehen des Scharniersteges erforderliche Bewegung vom Maul der Zange weggerichtet ist. Aufgrund der Standardkonstruktion einer Rohrzange ist das Ansetzen der Zange auf einem Scharnierteil relativ schwierig, so daß sich damit, insbesondere bei höheren Türen, schlecht arbeiten läßt.
Als weitere Behelfsmittel zum Verziehen von Scharnierstegen bei schweren Türen wurden bisher auch Hämmer und eventuell Brenner zum Erwärmen des Materials verwendet. Abgesehen von dem aufwendigen und zeitraubenden Verfahren wird damit jedoch immer eine Oberflächenbeschichtung oder Grundierung der Scharnierteile stark beschädigt. Außerdem besteht die Gefahr der Beschädigung des Türrahmens oder Türblattes durch Fehlschläge mit dem Hammer.
Da schwere Türen sich auch nach ihrer Installation am Rahmen mit der Zeit verziehen können, besteht ein besonderes Bedürfnis an einer schonenden und mit wenig Aufwand verbundenen Ausrichtung der Scharnierstege.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verziehen eines Scharniersteges zu schaffen, mit der schonend und mit relativ geringem Aufwand am Rahmen oder Blatt einer schweren Tür befestigte Scharnierstege aus- oder nachgerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Greifteil mit einer im wesentlichen zylinderförmigen Ausnehmung, die längs eines Kreisbogens von über 180° in dem
Greifteil ausgebildet und im übrigen Bereich nach außen offen ist, und ein an dem Greifteil befestigtes, stabförmiges Halteteil vorgesehen sind.
Der Radius der im wesentlichen zylinderförmigen Ausnehmung ist so bemessen, daß das Greifteil weder zu stramm noch zu locker auf das betreffende Scharnierteil aufgesetzt werden kann. Mit dem als Hebel wirkenden Halteteil wird dann das Greifteil um das betreffende Scharnierteil gedreht, bis es ani Türrahmen bzw. Türblatt anliegt. Bei weiterem Verschwenken der aus Greif- und Halteteil bestehenden Vorrichtung wird dann der Scharnier steg so verzogen, daß er die gewünschte Stellung in bezug auf den Türrahmen bzw. das Türblatt einni mmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt ein schonendes, schnelles und sicheres Arbeiten. Die einfache Konstruktion der Vorrichtung in Form eines Schlüssels macht die Verwendung der obenerwähnten komplizierten und nachteiligen Geräte überf1üssi g.
In Anpassung an die Standardmaße üblicher Scharnierteile beträgt der Durchmesser der zylinderförmigen Ausnehmung zweckmäßigerweise zwischen 22 mm und 28 mm.
In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist das Greifteil zylinderförmig ausgebildet, wobei die ebenfalls zylinderförmige Ausnehmung mantel sei tig angeordnet ist. Diese Form des Greifteils gestattet ein zweckmäßiges QQ mantel seitiges Abrollen auf dem Türrahmen bzw. dem Türblatt beim Verziehen des Scharniersteges.
Der Durchmesser des zylinderförmigen Greifteils beträgt bevorzugt ca. 65 mm.
Weiterhin weist das Greifteil eine geeignete Stärke auf, so daß es sich axial über den größten Teil der Länge des Scharnierteils erstreckt. Insbesondere kann die Stärke des Greif-
teils ca. 35 mm betragen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist die zylindrische Ausnehmung in einem Winkel zwischen 90° und 180° gegenüber dem stabförmigen Halteteil angeordnet. Bei dieser Position der Ausnehmung kann insbesondere beim Nachziehen eines am Türrahmen befestigten Scharnier Steges das Halteteil in Anlage an das Türblatt gebracht werden, so daß dieses als Hebel dienen und somit die erforderliche Kraft erheblich reduzieren kann.
Es hat sich herausgestellt, daß zu diesem Zweck die Ausnehmung am besten zwischen 80° und 160° gegenüber dem stabförmigen Halteteil angeordnet wird.
Das Greifteil kann aus jedem genügend festen Material, wie z.B. Eisen, bestehen.
Um eine Beschädigung des betreffenden Scharniersteges oder des Türrahmens bzw. -blattes zu vermeiden, sind die die Öffnung der Ausnehmung bildenden Kanten vorzugsweise abgerundet oder abgebrochen ausgebildet.
Das Halteteil kann zweckmäßigerweise als Eisenrohr ausgebildet und mit einem Ende am Greifteil festgeschweißt sein. Die Länge des Halteteils ist so bemessen, daß es seine Hebelfunktion wirksam erfüllt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zei gen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Vorrichtung zum Verziehen eines Scharniersteges und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die Vorrichtung zum Verziehen eines Scharniersteges aus einem einstückigen Greifteil 1 mit einer im wesentlichen zyl inderförmigen Ausnehmung 2, die längs eines Kreisbogens von über 180° in dem Greifteil 1 ausgebildet und im übrigen Bereich nach außen offen ist und aus einem an dem Greifteil befestigten, stabförmigen Halteteil 3.
Das Greifteil 1 ist ebenfalls zylinderförmig ausgebildet, wobei die Ausnehmung 2 mantelseitig angeordnet ist. Die Ausnehmung 2 ist gegenüber dem stabförmigen Halteteil 3 in einem Winkel von ca. 120° angeordnet. Diese Lage der Ausnehmung 2 gegenüber dem Halteteil 3 hat den Vorteil, daß nach dem Aufsetzen des Greifteils 1 auf ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Scharnierteil an einem Türrahmen das Türblatt in Anlage an das Halteteil 3 gebracht und zusätzlich zu diesem als Hebel für das Verziehen des Scharniersteges di enen kann.
In Anpassung an die Standardmaße der üblichen Scharnierstege hat die zylinderförmige Ausnehmung 2 einen Durchmesser von etwa 22 mm. Dieser Durchmesser ist so gewählt, daß das Greifteil 1 nicht zu stramm und auch nicht zu locker auf das Scharnierteil aufgesetzt werden kann.
Das Greifteil 1 besteht aus Eisen, z.B. ST 37, und hat einen Durchmesser von ca. 65 mm. Aufgrund der Stärke des Greifteils 1 von ca. 35 mm erstreckt sich das Greifteil 1 über den größten Teil der Länge eines Scharnierteils und bildet daher eine besonders zweckmäßige Angriffsfläche für das Verziehen des Scharnierteiles.
Wie weiterhin aus der Zeichnung hervorgeht, sind die die Öffnung der Ausnehmung 2 bildenden Kanten 4 und 5 abgerundet, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche des Scharnierteils oder -Steges weitgehend vermieden wird.
Das Halteteil 3 ist als Eisenrohr ausgebildet und mit einem
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Ende am Greifteil 1 festgeschweißt.
Mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung kann ein am Rahmen oder Blatt einer schweren Tür befestigter Scharniersteg schonend und problemlos verzogen werden. Dazu wird das Greifteil 1 auf das Scharnierteil aufgesetzt, was aufgrund der obenbeschriebenen Ausbildung der Ausnehmung 2 im Greifteil 1 besonders leicht bewerkstelligt werden kann. Auf dem Scharnierteil hat das Greifteil einen guten Halt und bietet eine günstige Angriffsfläche für das Verziehen des Scharniersteges. Dazu wird das Greifteil 1 mit Hilfe des daran angeschweißten Halteteils 3 in der gewünschten Richtung verschwenkt, wobei das Greifteil 1 ggf. auf der Oberfläche des Türrahmens oder Türblattes abrollen kann. Zum Verziehen eines am Türrahmen befestigten Scharniersteges kann das Halteteil 3 zweckmäßigerweise in Anlage an das Türblatt gebracht und dieses zur Verstärkung der Hebelwirkung beim Verziehen des Scharniersteges verschwenkt werden. Auf diese Weise wird ein schnelles und einfaches Arbeiten, insbesondere auch bei hohen Türen, ermöglicht.
Dlpl.-fng. W. Dahlke Dipl.-lng. H.-J. Lippert Prof. Dr. E.-W. Stachow
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137 5060 Bergisch Gladbach 1
Friedhelm Krauskopf 5253 Lindlar
9. Januar 1991
S/Kb
Bezugszeichenliste
1 Greifte il Ausnehmung
2 zyli nde rförmi ge
3 Haltete il
4 Kante
5 Kante

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Verziehen eins Scharniersteges, der ein Scharnierteil mit einem Türrahmen oder Türblatt verbindet, gekennzeichnet durch ein Greifteil (1) mit einer im wesentlichen zylinderförmigen Ausnehmung (2), die längs eines Kreisbogens von über 180° in dem Greifteil (1) ausgebildet und im übrigen Bereich nach außen offen ist, und ein an das Greifteil (1) befestigtes, stabförmiges Halteteil (3).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Ausnehmung (2) einen Durchmesser zwischen 22 mm und 28 mm hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifteil (1) zylinderförmig ausggebildet ist, wobei die Ausnehmung (2) mantelseitig angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifteil (1) einen Durchmesser
    von ca. 65 mm hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifteil (1) eine Stärke von ca. 35 mm hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d adurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Ausnehmung (2) in einem Winkel zwischen 90° und 180° gegenüber dem stabförmigen Halteteil (3) angeordnet i st.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Ausnehmung (2) in einem Winkel zwischen 80° und 160° gegenüber dem stabförmigen Halteteil (3) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d adurch gekennzeichnet, daß das Greifteil (1) aus Eisen besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d adurch ge k e nnzeichnet, daß die die Öffnung der Ausnehmung (2) bildenden Kanten (4, 5) abgerundet oder abgebrochen ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) als Eisenrohr ausgebildet und mit einem Ende am Greifteil (1) festgeschweißt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2000263C2 (nl) * 2006-10-06 2008-04-08 Bin Innovations Draadstang en samenstel voor het produceren van gebruiksklare stukken draadeind.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2000263C2 (nl) * 2006-10-06 2008-04-08 Bin Innovations Draadstang en samenstel voor het produceren van gebruiksklare stukken draadeind.
WO2008041852A1 (en) * 2006-10-06 2008-04-10 Bin Innovations Threaded rod and assembly for producing ready-to-use threaded end pieces

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