DE909705C - Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung eines Lichtbogens in eine Ruhelageund zur Beeinflussung der Lage des Bogens in bezug auf diese Ruhelage in einem Lichtbogenwaehler - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung eines Lichtbogens in eine Ruhelageund zur Beeinflussung der Lage des Bogens in bezug auf diese Ruhelage in einem Lichtbogenwaehler

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DE909705C
DE909705C DET5134A DET0005134A DE909705C DE 909705 C DE909705 C DE 909705C DE T5134 A DET5134 A DE T5134A DE T0005134 A DET0005134 A DE T0005134A DE 909705 C DE909705 C DE 909705C
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arc
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tube
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DET5134A
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Erik Waldemar Hullegard
Knut Kaell
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H01J17/02Details
    • H01J17/14Magnetic means for controlling the discharge
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/02Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
    • H01J31/06Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung eines Lichtbogens in eine Ruhelage und zur Beeinflussung der Lage des Bogens in bezug auf diese Ruhelage in einem Lichtbogenwähler mit einer Gasentladungsröhre, die eine Anode, eine Kathode und Kontaktelektroden enthält.
Die Erfindung ermöglicht, dem Lichtbogen eine bestimmte Ausgangslage zu geben, von der aus er sich dann bei zweckmäßiger Ausbildung unter Einfluß von Ablenkmitteln zu den verschiedenen Kontaktelektroden bewegen kann. Zweckmäßigerweise wird dem Bogen eine im Verhältnis zu den verschiedenen Kontaktelektroden zentrale Ausgangslage gegeben. Die Erfindung ermöglicht ferner, die ungünstigen Einflüsse einer nicht genau bestimmten Ausgangslage auf die Schaltvorgänge zu umgehen.
Nach der Erfindung ist die Röhre mit mindestens einem Paar Zentrierelektraden versehen, die so ao angeordnet sind, daß sie vom Bogen beeinflußt werden, wenn dieser eine ihnen zugeordnete Ruhelage erreicht. Die Zentrierelektroden können zweckmäßigerweise mitten in der Röhre, d. h. zentral im Verhältnis zu den Kontaktelektroden, oder an einem Ende der Röhre angeordnet sein. Die übrigen; Elektroden sind vorzugsweise so angeordnet, daß der Bogen in genügender Entfernung von den Zentrierelektroden gezündet wird.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der oben beschriebenen Anordnung und Fig. 2 eine Schaltungsvariante. In
Fig. ι sind die Hülle der Entladungsröhre mit i, die Elektroden des Entladungsbogens mit 2 und 3 bezeichnet, wobei 2 die Anode und 3 die Kathode ist. Verschiedene Kontaktelektroden (zehn werden S in der Abbildung gezeigt), die alle eine gemeinsame Gegenelektrode 31 haben, werden mit 8 bezeichnet.
Ein Paar Zentrierelektroden, die im Verhältnis zueinander so angeordnet sind, daß ein lokaler Lichtbogen leicht zwischen ihnen ausgebildet wird, wenn sie an eine geeignete Stromquelle angeschlossen sind und von dem Lichtbogen 13 berührt werden, ist mit 32 bezeichnet. Die eine Elektrode ■ist an den einen (Plus-)Pol 33 einer Stromquelle angeschlossen. Die andere ist über die Wicklung 34 eines Relais R- und einen in der Abbildung offnen Kontakt 3 5 eines Relais R1 an den anderen C Minus-)Pol 3 6.derselben Stromquelle angeschlossen. Die Funktion der Relais wird unten näher erklärt. Die Magnetfeldwirkung 14, die zum Herbeiführen eines veränderbaren Magnetfeldes zur Einstellung" des Lichtbogens 13 in verschiedene Lagen der Röhre, verschiedene Kontaktelektroden 8 berührend, verwendet wird, erhält ihren Strom von einer Stromquelle mit einem positiven Pol 16 und einem negativen Pol 15 über eine Elektronenröhre 37, die durch die Spannung eines Gitters 38 gesteuert wird, das normal an eine im Verhältnis zum Pol 15 negative Spannung 39 über eine Kontaktfeder 40 des Relais R1 angeschlossen ist. Das Gitter ist weiter über einen Kondensator 41 an die eine Seite der Wicklung 42 des Relais R1 angeschlossen. Die andere Seite der Wicklung 42 ist an eine im Verhältnis zum Pol 15 negative Spannung 43 angeschlossen. An diese Spannung ist auch über die Wicklung· 42 des Relais T?1 ein Telefonapparat 44 angeschlossen.
Bei der gezeigten Lage der Relais hat die Spannung des Gitters 38 zweckmäßigerweise einen solchen Wert, daß nur unbedeutender Anodenstrom durch die Röhre 37 fließt. Bei einem Amxif durch den Telefonapparat 44 wird das Relais R1 angezogen (die Wicklung 42 wird von einem Strom über den Apparat durchflossen). Hierbei wird der Kontakt 45 geschlossen, wodurch ein Lichtbogen zwischen den Elektroden 2 und 3 gezündet wird. Der Lichtbogenstrom passiert einen zweckmäßig bemessenen Widerstand 30. Weiter wird der Kontakt 40 umgeschaltet, so daß das Gitter über einen Widerstand 46 an Erde oder an eine andere geeignete Spannung angeschlossen wird, wodurch die Gitterspannung mit einer Geschwindigkeit, die hauptsächlich von einer durch den Kondensator 41 und den Widerstand 46 bestimmten Zeitkonstante abhängig ist, steigen wird. Hierbei steigt der Anodenstrom der Röhre37, d.h. der Strom durch die Magnetwicklung 14, was zur Folge hat, daß der eben gezündete Bogen sich in der Richtung gegen die Zentrierelektroden 32 bewegt. Wenn diese Elektroden vom Bogen erreicht sind, wird eine lokale Entladung zwischen ihnen gezündet. Die Wicklung34 des Relais/?2 wird stromführend und Kontakt 47 öffnet. Hierdurch wird die Gitterspannungsänderung unterbrochen und deswegen der Bogen in der erreichten Lage gehalten.
Der Apparat 44 ist mit Nummernknöpfen versehen, durch welche verschiedene Widerstände mit der Wicklung 42 des Relais R1 in Reihe geschaltet werden können, was eine in Abhängigkeit des eingeschalteten Widerstandes veränderte Spannung an der Relaiswicklung verursacht. Diese Spannungsänderung wird über den Kondensator 41 zum Gitter der Elektronenröhre geführt, was zur Folge hat, daß der Magnetfeldstrom geändert wird und somit der Lichtbogen der Röhre auf eine der Nummernelektroden 8 in Abhängigkeit der im Apparat eingeschalteten Widerstände überspringt.
Wahlweise zu der oben beschriebenen Anordnung mit Steuerung des Feldstromes in dem für die Röhre bestimmten Elektromagneten kann die Lage des Bogens bei festem Magnetfeld durch Änderung des Bogenstromes gesteuert werden. Kombinationen der beiden Steuerweisen können selbstverständlich auch verwendet werden, z. B. können zwei oder mehr Ruhelagen für den Strahl unter Verwendung von je einem Paar Zentrierelektroden für jede solche Lage durch Änderung der einen Größe gewählt werden, währenddem der Bogen zu verschiedenen Nummernelektroden innerhalb einer der Rithelage zugehörigen Gruppe durch go Änderung der zweiten Größe dirigiert wird. Wo mehrere Zentrierelektrodenpaare vorhanden sind, wird die Ausgangslage und die Bewegungsrichtung des Lichtbogens gewählt. Diese Wahl ist nicht selbsttätig. Die Versetzung zwischen den verschiedenen Gruppen geschieht sprungweise. Die Zentrierung innerhalb der gewählten Gruppe ist dagegen selbsttätig.
Die Telefonapparate können mit einem Widerstandsatz versehen sein, mit dessen Hilfe bei der Nummernwahl verschiedene Widerstände im Stromkreis des Magneten oder dem des Bogens eingeschaltet werden, wodurch der Magnet- bzw. der Bogenstrom geändert und eine Verschiebung des Bogens bewirkt wird. Die Ein- und Ausschaltung i°5 der Widerstände des Telefonapparates geschieht hierbei zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Druckknopfsatzes.
Um gewisse schaltungstechnische Vorteile beim Fernsprechamt zu gewinnen, kann es zweckmäßig sein, nach Fig. 2 die Apparatleitung 48 und die Feldspule 49 der Röhre so zu schalten, daß die Apparatleitung 48 einen Abschnitt einer Brücke 50 bildet, in der die Feldspule 49 in die eine Diagonale eingeschaltet ist und Spannung der anderen Diagonale zugeführt wird. Bei Anruf ist die Brücke 50 so balanciert, daß der Bogen eine richtige Ausgangslage bekommt, um darauf bei der Änderung·, die im Brückenabschnitt, in dem der Telefonapparat 44 bei der Nummernwahl eingeschaltet ist, entsteht, als eine Folge der hierdurch entstehenden Stromänderungen in der Diagonale, in welcher die Feldspule liegt, in gewünschter Weise verschoben zu werden.
LTm einen Ausgleich für verschiedene Linienwiderstände der verschiedenen Telefonapparate zu
erhalten, können feste, abgepaßte Widerstände in den Leitungen, z. B. in den Apparaten, eingeschaltet werden, die eventuell nach beendigter Nummernwahl ausgeschaltet werden. Diese Ausschaltung kann mit Hilfe eines Druckknopf es (Fertigknopfes) geschehen, der außerdem die für die Nummernwahl vorhandenen Einstellungswiderstände nach der Nummernwahl abschaltet. Das nicht dargestellte Register schaltet in bekannter, nicht dargestellter
ίο Weise, die gezeigte Einstellungsanordnung ab, wenn die Nummernwahl beendigt worden ist, so daß die Anordnung der Beeinflussung durch die Leitung bei der Betätigung des Fertigknopfes entzogen ist. Die Einschaltung· der betreffenden Widerstände wird dagegen zweckmäßigerweise selbsttätig mittels des Hakenumschalters des Telefonapparates bewerkstelligt, wenn das Mikrotelefon beim Anruf abgehoben wird.
Eine entsprechende Regelung des Ausgangswertes
ao kann auch beim Amt durch einen Regulator geschehen, der bei Anruf den Leitungsstrom auf einen bestimmten Wert einstellt, der vom Leitungswiderstand unabhängig ist. Die Ausführung eines solchen Regulators braucht hier nicht näher beschrieben zu werden, sie kann sich auf irgendein zweckmäßiges, an und für sich bekanntes Prinzip gründen.
Anstatt verschiedene Leitungswiderstände auf diese Weise auszugleichen, kann, wenn eine Brücke der oben beschriebenen Art beim Amt verwendet wird, ein Abschnitt in dieser automatisch geregelt werden, so daß die Brücke bei einem Anruf mit richtiger Ausgangslage des Bogens der Röhre balanciert wird.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung eines Lichtbogens in eine Ruhelage und zur Beeinflussung der Lage des Bogens in bezug auf diese Ruhelage in einem Lichtbogenwähler mit einer Gasentladungsröhre, die eine Kathode, eine Anode und Kontaktelektroden enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhre mit einer oder mehreren Zentrierelektroden (32) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie durch den Bogen beeinflußt werden, wenn dieser eine ihnen zugeordnete Ruhelage erreichte.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelektroden mit dem die Verschiebung des Bogens steuernden Kreis in solcher Weise zusammenwirken, daß der Bogen bei den Zentrierelektroden stehenbleibt, wenn diese vom Bogen getroffen werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feldspule (14) zur Erzeugung eines Magnetfeldes an einer gittergesteuerten Elektronenröhre (37) so angeschlossen ist, daß sie vom Anodenstrom dieser Röhre durchflossen wird, und daß der Anodenstrom so zum Variieren gebracht wird, daß der Bogen sich innerhalb der Gasentladungsröhre in einer Richtung gegen die Zentrierelektroden verschiebt, die so mit dem Steuergitterkreis der Elektronenröhre zusammenwirken, daß der Anodenstrom, wenn der Bogen die Zentrierelektroden beeinflußt, nicht weiter geändert wird, wodurch der Bogen bei diesen stehenbleibt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bei Telefonwähleranordnungen, gekennzeichnet durch Schaltelemente (41, 46), die bei einem durch einen Telefonapparat eingeleiteten Anruf in solcher Weise in den Gitterkreis der Elektronenröhre (37) eingeschaltet werden, daß eine fortlaufende Änderung1 der Gitterspannung erhalten wird, wodurch der Anodenstrom durch die Feldspule und damit die Lage des Bogens geändert wird, und durch eine Anordnung, die durch einen Strom beeinflußt wird, der erhalten wird, wenn der Bogen die Zentrierelektroden (32) trifft, und welche Anordnung hierbei die Änderung der Gitterspannung unterbricht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der Elektronienröhre teils über einen Kondensator (41) in Reihe mit der Wicklung (42) eines Anrufrelais (R1) und teils über einen normal geschlossenen, aber bei Anruf unterbrochenem Kontakt (40) :dieses Relais an solche Spannungen (39, 43) im Verhältnis zur Kathode angeschlossen. ist, daß die Feldspule einen bestimmten Ausgangsstrom erhält und daß weiter das Relais mit einem Kontakt versehen ist, der bei Anruf über einen Widerstand (46) das Gitter an eine andere Spannung (o) anschließt, wodurch die Gitterspannung sich mit einer Zeitkonstante ändert, die durch den Kondensator und die Widerstände des Kreises bestimmt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Relais (R2), das so an die Zenitrierelektroden (32) angeschlossen ist, daß das Relais arbeitet, wenn der Bogen die Zentrierelektroden trifft, und daß hierbei die Verbindung zwischen dem Steuergitter (38) der Elektronenröhre über den genannten Widerstand (46) mit der letztgenannten, anderen Spannung unterbrochen wird, wodurch die Veränderung des Stromes durch die Feldspule aufhört.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch bei Telefonapparaten vor-,gesehene Mittel zur Veränderung der Spannung des Steuergitters in der Elektronenröhre (37), um damit Steuerung des Bogens von den Zentrierelektroden aus zu gewünschten Lagen herbeizuführen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus Widerständen bestehen, die bei Ein- oder Ausschaltung des Telefonapparates den Strom durch eine Impedanz, die in dem Steuergitterkreis der Elektronenröhre (37) vorhanden ist, beeinflußt.
α. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz aus der Wicklung (42) des Anrufrelais (Z?1) besteht.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bei Fernsprechämtern, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefonapparate mit einem Widerstandsatz versehen sind, imit dessen Hilfe verschiedene Widerstände in einer Telefonleitung zur Beeinflussung des Stromkreises der Feldspule eingeschaltet werden können.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefonleitung bei Anruf durch einen Apparat einen Zweig einer Brücke bildet, in der die Feldspule der Röhre die eine Diagonale ausmacht und eine Spannung- der anderen Diagonale zugeführt wird.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompensationswiderstand in verschiedenen Telefonleitunsren vorhanden ist, der so abgepaßt ist, daß diese Telefonleitungein den gleichen Ausgangswiderstand erhalten, wenn ein. Anruf gemacht wird.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausschankvorrichtung· vorgesehen ist, um den Widerstandsatz und den Kompensationswideirstand nach bewerkstelligter Nummernahl ausschalten zu können. ·
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Regulator, der den Leitungsstrom bei der Einleitung eines Anrufes auf einen bestimmten Wert einstellt.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Regelung des Widerstandes 'eines Brückenzweiges, so daß der Bogen der Entladungsröhre bei der Einleitung eines Anrufes in eine bestimmte Ausgangslage eingestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DET5134A 1947-01-03 1948-01-03 Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung eines Lichtbogens in eine Ruhelageund zur Beeinflussung der Lage des Bogens in bezug auf diese Ruhelage in einem Lichtbogenwaehler Expired DE909705C (de)

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