DE947325C - Einrichtung zum Aufbringen grosser Stellkraefte in Regelkreisen - Google Patents

Einrichtung zum Aufbringen grosser Stellkraefte in Regelkreisen

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DE947325C
DE947325C DEA5949D DEA0005949D DE947325C DE 947325 C DE947325 C DE 947325C DE A5949 D DEA5949 D DE A5949D DE A0005949 D DEA0005949 D DE A0005949D DE 947325 C DE947325 C DE 947325C
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DE
Germany
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servomotor
current
variable resistor
voltage
auxiliary motor
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DEA5949D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Blankenburg
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/144Power supplies specially adapted for heating by electric discharge; Automatic control of power, e.g. by positioning of electrodes
    • H05B7/148Automatic control of power
    • H05B7/152Automatic control of power by electromechanical means for positioning of electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

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Description

  • Einrichtung zum Aufbringen großer Stellkräfte in Regelkreisen Die nachstehend beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufbringen großer Stellkräfte in Regelkreisen zur Regelung auf konstanten Strom oder konstante Spannung, insbesondere für Elektrodenöfen, mit Hilfe eines von einem strom- oder spannungsabhängigen Widerstandsgebilde gesteuerten Hilfsmotors, der den eigentlichen von einem besonderen Netz gespeisten Stellmotor steuert.
  • Es wurden bereits Regeleinrichtungen zum Konstanthalten eines Stromes oder einer Spannung vorgeschlagen, bei denen ein Stellmotor, der zum Antrieb des Stellgliedes eines Regelkreises dient, von einem strom- oder spannungsabhängigen Widerstandsgebilde gesteuert wird. Diese Einrichtungen können z. B. Verwendung finden für- Elektrodenöfen, indem der Stellmotor zum Antrieb der Elektrodenverstellvorrichtung dient. Für größere Stelleistungen, wie sie bei großen Ofeneinheiten vorkommen, ist jedoch der Materialaufwand für das Widerstandsgebilde und der Leistungsverbrauch der Stelleinrichtung, der dabei dem zu regelnden Netz entnommen wird, zu groß, so daß die Anwendung und das Arbeiten dieser Einrichtungen unwirtschaftlich wird.
  • Es sind auch Stellglieder bekannt, bei denen eine Verstärkung der Stelleistung vorgenannter Einrichtungen ohne Vergrößerung der aus dem zu regelnden Netz entnommenen Leistung dadurch ermöglicht wird, daß ein von einem besonderen Netz gespeister leistungsstarker Stellmotor vorgesehen ist, der durch ein von einem Hilfsmotor betätigtes Steuerglied gesteuert wird. Der Hilfsmotor kann dabei den Stellmotor mit Hilfe eines Stellwiderstandes oder über den Steuergenerator eines Leonardumformers steuern: Der Hilfsmotor selbst kann dabei, wie in dem oben beschriebenen bekannten Fall der Stellmotor, über ein strom- oder spannungsabhängiges Widerstandsgebilde beeinflußt werden. Die Steuerung des Stellmotors über den Steuergenerator eines Leonardumformers erfordert dabei einen recht erheblichen Aufwand, während die Beeinflussung des Stellmotors mittels eines Stell Widerstandes häufig nicht ausreicht, die erforderliche Steuerleistung aufzubringen.
  • Es wird daher eine Einrichtung zum Aufbringen großer Steilkräfte in Regelkreisen zur Regelung auf konstanten Strom oder konstante Spannung, insbesondere für Elektrodenöfen, mit Hilfe eines von einem strom- oder spannungsabhäng@gen Widerstandsgebilde gesteuerten Hilfsmotors, der den eigentlichen von einem besonderen Netz gespeisten Stellmotor steuert, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuerung des Stellmotors über vormagnetisierte Drosseln erfolgt, deren Vormagnetisierung durch einen von dem Hilfsmotor in seiner Größe eingestellten Widerstand bestimmt wird, auf den , der Stellmotor derart zurückwirkt, daß beim Erreichen des Sollwertes der Regelgröße der Stellmotor zur Ruhe kommt.
  • Die Rückwirkung des Stellmotors kann dabei über das Widerstandsgebilde auf den Hilfsmotor durch einen Strom erfolgen, der der Klemmenspannung des Stellmotors proportional ist und dem zu regelnden Strom überlagert wird. Bei dieser Einrichtung können die Vormagnetisierungswicklungen der Drosselspulen für die eine Phase des Stellmotors an die entgegengesetzten Enden eines Stellwiderstandes angescl@lossen werden. Die Vormagnetisierungswicklung der Drosselspule der Hilfsphase kann hierzu in Reihe zwischen einem Pol einer Stromquelle und dem Schieber des Stellwider-Standes geschaltet sein. Zweckmäßig ist es, den Stellwiderstand von der Schiebermittelstellung aus möglichst groß abzustufen. Die Vormagnetisierungswicklungen der in denZuleitungen zu dem Stellmotor liegenden Drosselspulen können aber auch in einfacher Hintereinanderschaltung an den Steilwiderstand angeschlossen werden. Das Umpolen der Spannung des Stellmotors muß dann durch einen mit dem Schieber des Stellwiderstandes gekuppelten Umschalter vorgenommen werden. Hierzu verwendet man wegen der großen Schalthäufigkeit vorteilhaft Quecksüberschaltröhren. Diese Einrichtung kann auch so ausgelegt werden, daß die Drosselspulen eine sämtliche Eisenkerne umfassende Vormagnetisierungswicklung besitzen.
  • Nachfolgend sei die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • Als erstes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. i die Elektrodenregelung. eines Lichtbogenofens auf konstanten Strom beschrieben, bei der der Stellmotor von dem Hilfsmotor mit Hilfe von gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen gesteuert wird. Dabei ist i eine Elektrode eines dreiphasigen Lichtbogenofens, die an die Leitung 2 angeschlossen ist und in der der Strom J fließt. In die Leitung 2 ist ein Stromwandler 3 geschaltet, an dem ein stromabhängiges Widerstandsgebilde, bestehend aus der Reihenschaltung eines Kondensators q. und einer gesättigten Drossel 5, als Meßglied angeschlossen ist. Das Widerstandsgebilde liefert der Phase 7 des als Hilfsmotor verwendeten Induktionsmotors 6; dessen Hilfsphase 8 über einen Vorwiderstand g am Netz io liegt, eine gegenüber dieser voreilende oder nacheilende Spannung, wenn der Strom J Abweichungen von seinem Sollwert Jo erhält, und steuert so den Hilfsmotor 6. Ferner ist an das Netz io der Stellmotor ii mit der Steuerphase über die beiden vormagnetisierten Drosselspulen 12 und 13 in Brückenschaltung und mit der Hilfsphase über die vormagnetisierte Drosselspule 1q. angeschlossen. Die Vormagnetisierung erhalten die Drosselspulen 12 bis 1q. aus der Gleichspannungsquelle 15, und zwar auf die Weise, daß die Vormagnetisierung der Drossel 1q. in Reihe mit der Vormagnetisierung der Drosseln 12 und 13 unter Vorschalten eines von dem Hilfsmotor 6 selbsttätig verstellten Potentiometerwiderstandes 16 geschaltet ist. Der Stellmotor ii bewegt die Elektrode i in Abhängigkeit vom Strom, d. h. in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Lichtbogens an der Elektrode. Hierbei wird nur eine geringe Steuerleistung für den Hilfsmotor 6 aus dem Leitungsnetz 2 entnommen, während die eigentliche Stelleistung für den Stellmotor aus der fremden Spannungsquelle io geliefert wird. Der Hilfsmotor 6 steuert den Schieber 17 des Stellwiderstandes 16. Der Schieber steht zuerst beim Konstantstrom Jo in der Mitte, und die einzelnen Widerstandsteile 18 und i9 sind so groß bemessen, daß praktisch nur ein sehr kleiner Vormagnetisierungs-Strom über die Drosselspulen 12 bis 1q. geliefert wird. Die Verstellung des Stellwiderstandsschiebers 17 erfolgt j e nach der Drehrichtung des Hilfsmotors 6. Damit fließt ein Vormagnetisierungsstrom über die Drossel 1q. und über die Drossel 12 oder 13. Es entsteht an den Punkten 2o und 2i der Brückenschaltung eine positive oder negative Spannung, die den Stellmotor ii in Drehung versetzt und z. B. die Elektrode i über einen Seilzug nach oben oder unten bewegt. Der Lichtbogen wird damit so verändert, daß wiederum der Strom j. in die Leitung 2 fließt.
  • Ein ordnungsgemäßes Arbeiten dieser Einrichtung ist jedoch nur dann möglich, wenn eine Rückwirkung der Stellmotorschaltung auf die Hilfsmotorschaltung stattfindet. Bei einer Abweichung vom Stromsollwert J, findet deshalb eine Beeinflussung des Widerstandsgebildes und damit auch des Hilfsmotors 6 und der Spannung des Stellmotors ii statt. Der der Klemmenspannung des Stellmotors ii proportionale Strom J, wird in dem Anpassungswandler 3 dem zu regelnden Strom J überlagert.
  • Der Regelvorgang verläuft nun zeitlich folgendermaßen: Die Regeleinrichtung mit dem Hilfsmotor 6 ist so eingestellt, daß sie den Strom J, = J :L J, konstant hält. Im Ruhezustand ist J" = o, also J = Jo. Bei Änderung des Lichtbogens an der Elektrode i tritt eine Abweichung des Stromes J z. B. um .A J auf, die am Meßglied q., 5 z. B. eine positive Spannung erzeugt und so den Hilfsmotor 6 z. B. rechts herum bewegt. Daraufhin verschiebt der Hilfsmotor 6 den Schieber 17 des Stellwiderstandes 16 aus der Mitte heraus. Jetzt fließt ein Vormagnetisierungsstrom über die Drossel 14 und die Drossel 12 oder 13, wodurch die Induktivität der Drosselspulen verringert wird und die Klemmenspannung des Stellmotors zunimmt. Der Stellmotor setzt sich in Bewegung und dabei bewegt sich noch der Hilfsmotor rechts herum entsprechend der Ungleichung Jo _ J + Al - 4J1- J2. wobei mit All der Strom bezeichnet ist, um den der Strom J + 4 J durch das allmähliche Verstellen der Elektrode schon wieder verringert ist. Es fließt ferner ja der Strom -J, von der Stellmotorklemmenspannung aus, und wenn + d J = + All + J2 ist, dann bleibt der Hilfsmotor 6 stehen, und wenn + 4 J durch das Weiterlaufen des Stellmotors kleiner als + 4J1 + J2 geworden ist, dann setzt sich der Hilfsmotor links herum in Bewegung und bringt den Schieber 17 in seine Mittelstellung zurück, und damit kommt dann auch der Stellmotor il wiederum zur Ruhe. Während dieser Zeit gilt To A-- (J + AJ - 4J1) - Uz - 41z), wobei 4J, der Strom ist, um den sich der Strom J, durch die allmählich wieder kleiner werdende Klemmenspannung des Stellmotors il verringert. Der Stellmotor il kommt zur Ruhe, wenn J = All und 4 Jz = J" ist. Dann ist nach vorstehender Gleichung aber J = Jo, d. h. der konstante Stromwert J, wiederhergestellt.
  • Bei dieser Anordnung wird die Ansprechempfindlichkeit am Meßglied q., 5 des Hilfsmotors 6, wie bereits bekannt, an der Drosselspule 23 eingestellt. Das Anlaufen und die Größe der Drehzahl des Stellmotors il sind hingegen weitgehend von der Abstufungsart des Stellwiderstandes 16 abhängig. Es ist vorteilhaft, den Stellwiderstand, von der Schiebermittelstellung ausgehend; möglichst groß abzustufen, um ein möglichst schnelles Anlaufen des Stellmotors il zu erreichen.
  • Bei Regelungen mit geringerer Ansprechempfindlichkeitkann ein großer Teil des Material- und Leistungsaufwandes eingespart werden, wenn dem Stellmotor il in jeder Phase eine vormagnetisierte Drossel 12 bis 1q., wie Fig. 2 zeigt, vorgeschaltet ist, deren Vormagnetisierungen ebenfalls wie bei Fig. i gleichzeitig kontinuierlich mit einem Stellwiderstand 16 geändert werden, dessen Schieber 17 zusammen mit einem Phasenumschalter 24 den Stellmotor il durch Umpolen steuert. Hierbei ist die Bemessung der vormagnetisierten Drosselspule wesentlich kleiner als bei denen in der Schaltung von Fig. 1, bei der auch das Umpolen der Motorspannung durch die besondere Schaltung der Drosselspule ermöglicht wird. Der Umschalter 24 wird dann betätigt, wenn die Drosseln 12 bis 14 ihren größten Widerstandswert besitzen, d. h. wenn der Schieber 17 des Widerstandes 16 in der Mitte steht. Der hohen Schalthäufigkeit wegen werden für den Umschalter zweckmäßig Quecksilberschaltröhren verwendet. Zum vereinfachten Drosselaufbau haben die gesamten Eisenkerne der Drosselspulen eine gemeinsame alle umfassende Vormagnetisierungswicklung. Bei etwas geringerer Drehmomentenleistung des Drehmotors kann auch die vormagnetisierte Drosselspule 14 eingespart werden. Dann bestehen die gestrichelt eingezeichneten Verbindungsleitungen 25.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Aufbringen großer Stellkräfte in Regelkreisen zur Regelung auf konstanten Strom oder konstante Spannung, insbesondere für Elektrodenöfen, mit Hilfe eines von einem Strom-oder spannungsabhängigen Widerstandsgebilde gesteuerten Hilfsmotors, der den eigentlichen von einem besonderen Netz gespeisten Stellmotor steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Stellmotors über vormagnetisierte Drosseln erfolgt, deren Vormagnetisierung durch einen von dem Hilfsmotor in seiner Größe eingestellten Widerstand bestimmt wird, auf den der Stellmotor derart zurückwirkt, daß beim Erreichen des Sollwertes der Regelgröße der Stellmotor zur Ruhe kommt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch- gekennzeichnet, daß das Zurückwirken des Stellmotors über das Widerstandsgebilde auf den Hilfsmotor durch einen Strom, der der Klemmenspannung des Stellmotors proportional ist, erfolgt, der dem zu regelnden Strom überlagert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierungswicklungen der Drosselspulen (12 bzw. 13) für die eine Phase des Stellmotors (ii) an den entgegengesetzten Enden seines Stellwiderstandes angeschlossen sind und die der Drosselspule für die andere Phase hierzu in Reihe zwischen dem einen Pol einer Stromquelle (15) und dem Schieber (17) des Stellwiderstandes (16) geschaltet ist. q..
  4. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellwiderstand (16), von der Schiebermittelstellung ausgehend, möglichst groß abgestuft ist.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierungswicklungen der in den Zuleitungen zum Stellmotor liegenden Drosselspulen in einfacher Hintereinanderschaltung an den Stellwiderstand angeschlossen sind und das Umpolen der Spannung des Stellmotors durch einen mit dem Schieber des Stellwiderstandes (16) gekuppelten Umschalter (2q.) vorgenommen wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter aus Quecksilberschaltröhren besteht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen eine sämtliche Eisenkerne umfassende Vormagnetisierungswicklung besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 466 38o; Druckschrift: »Reglage Electro-Hydraulique Automatique«, Sept. 1939, Societe Anonyme Brown, Boveri & Cie, Baden (Suisse).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE466380C (de) * 1925-10-10 1928-10-06 Aeg Einrichtung zur Regelung von Lichtbogenoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE466380C (de) * 1925-10-10 1928-10-06 Aeg Einrichtung zur Regelung von Lichtbogenoefen

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