DE2531644B2 - Phasenschiebereinrichtung fuer spannungen eines elektrischen netzes - Google Patents
Phasenschiebereinrichtung fuer spannungen eines elektrischen netzesInfo
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Description
spannungen. Bei der Zuführung ein\:s Gleichstromes
zur Steuerwicklung geht ein Schenkel eines Transformators aus dem ungesättigten in den gesättigten
Zustand und ein gesättigter Schenkel eines Transformators in den ungesättigten Zustnnd über. Die
Ausgangsspannung jedes Stromkreises der Sekundärwicklung ändert ihre Phase um 120°. Bei Änderung
der Flußrichtung des Gleichstromes in der Steuerwicklung ändert sich die Phase der Ausgangsspannung
jeder Gruppe der Sekundärwicklungen um - 120".
Die bekannte Einrichtung gewährleistet keine symmetrische Einstellung des Phascnverschiebungswinkels
zwischen den zwei Systemen der Ausgangsspannungen, was für die Betriebsbedingungen für elektrische Energieübertragungen
mit erhöhter Ubertragungsleistung erforderlich ist, und sie geht in den Belastungskreis
als hoher Längswiderstand ein. Darüber hinaus übersteigt der Wert der installierten Transformatorenleistung
die Höchstlast um das Dreifache.
Die genannten Nachteile beschränken die Anwendungsmöglichkeit der bekannten Einrichtung zur
Einstellung der Phasenverschiebung zwischen den Spannungen des Dreiphasensystems Tür die elektrische
Energieübertragung mit erhöhter Ubertragungsleistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Phasenschiebereinrichtung für die Spannungen eines
elektrischen Netzes zu schaffen, die es gestattet, eine zielgerichtete Einwirkung auf die Betriebsführung der
elektrischen Energieübertragung mit erhöhter ubertragungsleistung durch symmetrische Regelung der
Phasenverschiebung zwischen den zwei Leitungsspannungen verschiedener Dreiphasensysteme auszuüben
und hierbei die installierte Leistung sowie den in den Belastungskreis eingehenden Widerstand zu
vermindern.
Ausgegangen wird dabei von einer Phasenschiebereinrichtung für die Spannungen eines elektrischen
Netzes, die einen dreiphasigen Mehrwicklungstransformator enthält, dessen Primärwicklungen und dessen
Sekundärwicklungen zu Drehstromsystemen verbunden sind und die Steuerwicklungen aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Phasenschiebereinrichlung
eine Drosselspule mit Leistungswicklungen und Steuerwicklungen enthält, bei der die Enden der Leistungswicklungen
in einem gemeinsamen Nullpunkt vereinigt sind, während an den Anfang jeder von ihnen
ein gemeinsamer Punkt derjenigen zwei Sekundärwicklungen eines Drehstromtransformators, deren
Phasenspannung sich von der Phasenspannung der Leistungswicklungen der Drosselspule unterscheidet,
und ein Ende der entsprechenden Primärwicklung des Drehstromtransformators angeschlossen sind, wodurch
zwei Drehstromsysteme der Ausgangsspannungen gebildet werden, wobei die Steuerwicklungen des
Drehstromtransformators und der Drosselspule an entsprechende, die Steuerwicklungen kurzschließende
Schaltapparate angeschlossen sind, wodurch eine Änderung der Phasenverschiebung zwischen den Drehstromsystemen
der Ausgangsspannungen zustande kommt.
Es ist zweckmäßig, wenn die Spannungspliascn
der zwei entsprechenden Sekundärwicklungen des Drehstromtransformators miteinander übereinstimmen
und auf die Spannungsphase der zugehörigen Leistungswicklung der Drosselspule nach der vorgegebenen
Phasenfolge des elektrischen Netzes feigen.
Es kann auch zweckmäßig sein, wenn die Spannungsphasen der zwei entsprechenden Sekundärwicklungen
des Drehstromtransformators untereinander
verschieden sind und sich von der Spannungsphasc der zugehörigen Leistungswicklang der Drosselspule
unterscheiden.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung weist der Drehstromtransformator dritte und vierte
Sekundärwicklungen auf, deren Anfänge an die Enden
ίο der zwei Sekundärwicklungen angeschlossen sind.
Es ist dabei sinnvoll, daß die Windungszahlen der Primär- und Sekundärwicklungen des Drehstromtransformators
verschieden sind.
Die Phasenschiebereinrichtung für die Spannungen
is eines elektrischen Netzes gestattet es, durch Kurzschließen
der Steuerwicklungen eine symmetrische Änderung der Phasenverschiebung zwischen den zwei
Ausgangsspannungs-Dreiphasensystemen zu verwirklichen.
^o An sich ist aus der DT-OS 20 34 638 eine Einrichtung
zur gestuften Querregulierung bei Drehstromtranstormatoren bekannt, mit der Größe und Phase
der Ausgangsspannung gegenüber der Speisespannung geändert werden können und bei der von der Auftei-
^s lung der Wicklungen Gebrauch gemacht wird. Dabei
kann die Längsregulierung zur Spannungsänderung und die Querregulierung zur Phasendrehung getrennt
durch zwei Transformatoren erfolgen oder durch einen Transformator, wobei die Wicklungen zur Querregulierung
mit der Sekundärwicklung jeder Transformatorphase vereinigt sind und aus zwei Spulen
bestehen, die an den Kernen der beiden anderen Phasen angeordnet sind. Dadurch unterscheidet sich
die Phase der von den Querregulierungswickliingen
abgenommenen Spannung um 90' von der der zugehörigen Sekundärwicklung.
Beim vorliegenden Erfindungsgegenstand mit einem Transformator und einer Drosselspule besteht dagegen
keine magnetische Verbindung zwischen den im Stern zusammengeschalteten Leistungswicklungen der
Drosselspule und den zugehörigen Sekundärwicklungen des Transformators. Dadurch können abwechselnd
die Steuerwicklungen des Transformators oder der Drosselspule kurzgeschlossen werden und ein Phasen-Verschiebungswinkel
von 0 oder 180 eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
so F i g. 1 a, 1 b, 1 c, 5, 9 elektrische Prinzipschaltunger
der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2, 3, 4, 6, 7, 8, 10, 11, 12 Zeigerdiagramme, dii
statische Zustände der Einrichtung erläutern,
Fig. 13 eine elektrische Prinzipschaltung dei
ss Schaltapparate und deren Verbindung mit den Steuerwicklungen
des Drehslromtransformators.
Die Phasenschiebereinrichtung für die Spannunger eines elektrischen Netzes enthält einen Drehstromtransformator
und eine Drosselspule, die mit Steuer
<«) wicklungen WYrA;WYnl/Wyrc;Wy,,/t Wy1^1 \Vrl,c versehen
sind. Die Drosselspule enthält Leistungswicklungen Wpj/Wpn/Wpi; und Steuerwicklungen U\(M
'^V/'b/'^'Vpc'' d"- auf einem Eisenkern angeordnet sind
wie sie in elektrischen Netzen zur Blindlcistungs-
Os regelung verwendet wird.
In Fig. 1 sind die Leistungswicklungen W1,Λ W1.,,
Wn- der Drosselspule mit ihren Enden 2 an einen
gemeinsamen Punkt O geschaltet. An die Anfänge I
der Leistungswicklungen WPJWPJWPC der Drosselspule
sind jeweils die Anfänge I der Sekundärwicklungen W1 rBjW2TC/W2ta des Drchstromtransformators
und die Enden 2 der Sekundärwicklungen W2'1B'
W2rc/W2'rA und der Primärwicklungen Wn-JW111,/
W1n- des Drehstromtransformators angeschlossen.
Die Steuerwicklungen Wy1JWy1JWyTy der jeweiligen
Phasen AiBjC des Transformators sind in Stern geschaltet und mit einem Schaltapparat 3 (Fig. 1 b)
verbunden. Die Steuerwicklungen WyPAiWrPBI''W1 rc
der Drosselspule sind auch in Stern geschaltet und mit einem Schaltapparat 4 verbunden.
In F i g. 2 ist ein Zeigerdiagramm der Ausgangsspannungen Üa/Üb/Üc/UÄ'/Üb'/Üc' der Einrichtung
bei abgeschalteten Sclialtapparaten 3, 4 dargestellt.
Die Drehstromsystemc der Ausgangsspannungen VJ ÜJV[- und ÜÄ'./i'n'/Üc-' (Fig. 2) werden durch eine
geometrische Surnmierung der Spannungen (Z274.
^2TAi^2TB!V2'1B!Ürlc!ÜiTC der Sekundärwicklungen
des Drehstromtransformators und der Spannungen UpJUpn/Upc der Leistungswicklungen der Drosselspule
nach folgenden Beziehungen gebildet:
ν Ά — Vp Α + U21B ·
Ug — VPB + U21x-,
Vc = Vn- + V2,Α ,
VA = VPA + Ui,Η ,
ύΒ' = ύΡΗ + Vin-,
ψ = Vpe + Oi1 Α.
(I) (2) (3) (4) (5) (6) Bei gleichen Impedanzen der Primärwicklungci
W1TaIW1Tb1W1TC (Fig. 5) des Drchstromtransforma
tors und der Leistungswicklungen WPJWPHIWPC de
Drosselspule werden die angelegten Spannunger ÜJÜBIVC zu gleichen Teilen zwischen den Primär
wicklungen W1, JW1TB; W11x- des Drehstromlransfor
mators und den Leistungswicklungen W*JWPliIWn
der Drosselspule verteilt. Beim Ubcryctziingsverhält·
nis K = 1 des Drehstromtransformators ist dei Phasenverschiebungswinkel Θ (Fig. 6) zwischen den
Drehstromsystemen der Ausgangsspannungen VJ C'BIÜc und VAfVäfVl-' gleich 60°. In Fig. 7. 8 sind
Zeigerdiagramme der Ausgangsspannungen UJÜB/Üt
und UJIVb'IÜc" für einen Phasenvcrschiebungswinkel
(-) gleich Ό bzw. 120" dargestellt.
In Fig. 9 enthält der Drchstromtranslormator
dritte und vierte Sekundärwicklungen Wi'TA und
W21J W2Tb und W2T0IW21x- und Wi1x- der jeweiligen
Phasen AfBIC des Drehstromtransformators. Die Leistungswicklungen
WFJWpJWn der Drosselspule
sind mit ihren Enden 2 an einen gemeinsamen Punkt O geschaltet. An die Anfänge 1 der Leistungswicklungen
WpJWpglWpc der Drosselspule sind jeweils die
Anfänge 1 der Sekundärwicklungen W21-B und Wi11-J
W2TC und WiTAiW21A und W2'rv des Drehstromtransformators
und "die Enden 2 der Primärwicklungen W11J W1 γ Hf Wn c des Drehstromlransfonnalors
angeschlossen.
An die Enden 2 der Sekundärwicklungen W2111
Bei gleichen Impedanzen der Primärwicklungen W1TaIW1TbIW11x- des Drehstromtransformators und
der Leistungswicklungen WpJWpJWn- der Drosselspule
werden die Speisespannungen UJÜB/UC zu
gleichen Teilen zwischen den Primärwicklungen Wn-J
W11JW1Tc des Drehstromtransformators und den
Leistungswicklungen WPJWPB'WPc der Drosselspule
verteilt. Dann ist beim Übersetzungsverhältnis K = I des Drehstromtransformators der Phasenvcrschiebungswinkel
(-) (F i g. 2) zwischen den Drehstromsystemen der Ausgangsspannungen ÜJUJÜl- und
Va'IVb"IVc gleich 90r'. In Fig. 3, 4 sind Zeigerdiagramme
der Ausgangsspannungen UJÜ'JUc und V'JJVbIÜc der Einrichtung für einen Phascnvcrschicbungswinkel
θ gleich 0 bzw. 180° dargestellt.
In F i g. 5 sind die Leistungswicklungen WpjWPlli
Wn- der Drosselspule mit ihren Enden 2 an einen
gemeinsamen Punkt O geschaltet. An die Anlange 1
der Leistungswicklungen WPJWPJWn- der Drosselspule
sind jeweils die Anfänge 1 der Sekundärwicklungen IV27n und Wi1-C/ W2n- und Wi1-JW21-A und H2,,,
des Drehstromtransformators und die finden 2 der Primärwicklungen IV174ZH17,,, H, ,<
des Drehstromtransformators angeschlossen.
Die Steuerwicklungen IV1,..,. IV1,,,/IV,·,,■ des Drchstromiransformators
sind in Stern geschaltet und an den Schaltapparat 3 angeschlossen. Die Steueiwicklungcn
WypJWypJWypc der entsprechenden Phasen
der Drosselspule sind auch in Stern geschaltet und an den Sehaltapparat 4 (F i g. 1 c) angeschlossen.
In Fig. 6 ist ein Zeigerdiagramm der Ausgangsspannungen
UJUn 1IVc und Üa,/Vb'IVc' der Einrichtung
für den Fall dargestellt, in dem die Schaltapparate 3, 4 abgeschaltet sind. Die Ausgangsspannungen
VJUnIUc und 0Al On/Vc" (I"'ig. 6) bilden
jeweils dreiphasige Spannungssystcmc.
W21-Λ und
2TJW21-Λ
des Dreh-
stromtransformators sind jeweils die Enden 2 der dritten und vierten Sekundärwicklungen W211- und
Wi'IBIWi1A und Wi1TcIW2T8 und W21A der Phase Ai
ß/C des Drehstronitransforniaiors angeschlossen.
Die Steuerwicklungen Wy1-JWy1JWy1x- des Drchstromiransformators
sind in Stern geschaltet und an den Schaltapparat 3 gekoppelt, die Steuerwicklungen
WypJWypJWypc der Drosselspule sind auch in
Stern geschaltet und an den Schaltapparat 4 gekoppelt.
In Fig. 10 ist ein Zeigerdiagramm der Ausgangsspannungen
UJUJUc und ÜA'ÜBIÜc' der Einrichtung
für den Fall dargestellt, in dem die Schaltapparate 3, 4 (F ig. Ib, Ic) abgeschaltet sind. Bei
gleichen Impedanzen der Primärwicklungen IV174/
WnBIWllv des Drehstromtransformators und der
Leistungswicklungen WPJWPBIWPC der Drosselspule
und beim übersetzungsverhältnis K = 1/ |/3 des Drehstromtransformators
ist der Phascnverschiebungswinkcl θ (F ig. 10) zwischen den Drchstrornsystcmcn
der Ausgangsspannungen ÜJÜJÜc und UA/ÜB'fUc'
gleich 90". In Fig. 11, 12 sind Zeigerdiagramme der
Ausgangsspantiungcn ÜJUBIÜC und UA'/Ui,'/Üc' für
einen Phasenverschiebungswinkel W gleich 0 und 180" wiedergegeben.
F ig. 13 zeigt eine elektrische Prinzipschaltung des
Schaltapparates 3 und dessen Verbindung mil den Steuerwicklungen Wy1JWy1nIWy1x- des Drehstromtransformalors.
Die elektrische Prinzipschaltung des Schaltapparates 4 und dessen Verbindung mit den
Steuerwicklungen WyPJWyPJWyn- der Drosselspule
entspricht der bei Schaltapparal 3.
Der Schaltapparat 3 setzt sich aus zwei statischen Weehsclstrom-Zweiwegschallern 5 bzw. 6 zusammen.
Der statische Zweiwegschaller 5 besieht aus zwei in Gcgenreihenschaltung liegenden Thyristoren 7 bzw. 8
und aus zu den Thyristoren 7 bzw. 8 in 'jcgenreihenschaltung
parallellicgcnden Dioden 9 bzw. 10. Die Vcrbindungspunktc Il und 12 der Thyristoren 7h/w K
und der Dioden 9 bzw. 10 sind miteinander und mil
dem Minuspol einer Steucrsignalquellc verbunden. Die Steuereicktroden der Thyristoren 7 bzw. 8 sind
über Widerstände 13 bzw. 14 an den Pluspol der Steuersignalquclle gelegt. Der Verbindungspunkt 15
des Thyristors 7 und der Diode 9 ist an die Stcucrwicklung WYTC des Drehstromtransforinators und
der Verbindungspunkt 16 des Thyristors 8 und der Diode 10 an die Steuerwicklung WYTA des Drehstromtransformators
geschaltet.
Die elektrische Prinzipschaltung des statischen Zweiwcgschalters 6 ist die gleiche wie beim statischen
Zwciwcgschaltcr 5.
Die Phasenschiebercinrichtung für die Spannungen
eines elektrischen Netzes hat zwei Bctriebsfälle. Der erste Betriebsfall ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltapparat 3 (Fig 1, 5, 9) ein- und der Schaltapparat 4 abgeschaltei ist.
Bei der Zuführung eines Steuersignals zu den Stcuerelektroden der Thyristoren 7 bzw. 8 (F ig. 15)
der statischen Zweiwegschalter 5 und 6 werden die Thyristoren 7 bzw. 8 leitend. Bei positiver Halbwellc
leiten der Thyristor 7 und die Diode 10 und bei negativer Halbwellc — der Thyristor 8 und die
Diode 9. Hierbei werden die Steuerwicklungen WYTJ
WY1B/WY1C des Drehstromtransformators kurzgeschlossen.
Infolgedessen werden die angelegten Spannungen ÜA/ÜB/UC (Fig. 1 a, 5, 9) unter den Primärwicklungen
W1TA/W7I7VW7ITC des Drehstromtransformators
und den Leistungswicklungen WPJWPB/WPC
der Drosselspule verändert. Die Spannung an den Primärwicklungen WlTA/WirB,'WiTC des Drehstromtransformators
geht gegen Null. Die Spannungen an sämtlichen Sekundärwicklungen des Drehstromtransformators
gehen ebenfalls gegen Null, während der Phasenverschiebungswinkcl (-) (F i g. 3, 7,11) zwischen
den Drehslromsystemen der Ausgangsspannungen ÜA/ÜB!ty. und UX/Ug'/Üc ungefähr gleich 0° ist.
Die Zeigerdiagramme der Ausgangsspannungen ÜA/ÜB/ÜC und ÜA/Üg/Üc sind für diesen Fall in
F i g. 3, 7, 11 wiedergegeben.
Der erste Betriebsfall der Phasenschiebercinrichtung ist bei Leerlauf oder geringer Belastung der
gesteuerten elektrischen Energie übertragungsleitung mit erhöhter Ubertragungsfähigkeit gegeben.
Der zweite Betricbsfall ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltapparat 4 (Fig. Ic) ein- und der
Schaltapparat 3 abgeschaltet ist. Hierbei werden in Analogie zum vorhergehenden Fall die Steuerwicklungen
WrPA/WypB/WypC der Drosselspule kurzgeschlossen.
Die Speisespannungen ÜA/Ü„/U,. werden
praktisch vollständig an die Primärwicklungen WirA>
WlTB/W1TC des Drehstromtransformators angelegt.
s während der Phascnverschiebungswinkcl θ (Fig. 4,
8, 12) zwischen den prehstromsystcmcn der Ausgangsspannungen
ÜAIUg/Üc und ÜA/U8 'Üc'·' gleich
120° oder 180" ist. Die Zeigerdiagramme der Ausgangsspannungen ϋΛ/ύΒ/ϋί· und ÜA/U8 1IUi-' fur einen
ίο Phasenverschiebungswinkel (■) gleich 120' sind in
F i g. 8 und für einen Phasenverschiebungswinke! (-> gleich 180" in F i g. 4, 12 wiedergegeben.
Der zweite Betriebsfall der Phasenschicbercinrichtung liegt bei großen Belastungen der gesteuerten
elektrischen Energieübertragungsleitung mit erhöhter ubertragungsfähigkeit vor. Im zweiten Bctriebsfall
gelingt es, den in den Lastkreis eingehenden Längswiderstand zu reduzieren.
In einer Reihe von Fällen ist es zweckmäßig, mit der
Belastungssteigerung der elektrischen Energieübcrtragungsleitung mit erhöhter übcrtragungsfähigkcit
nicht nur den Phasenverschiebungswinkel (-) von 0 bis 120° bzw. 180°, sondern auch den Wert der Ausgangsspannungen
ÜA/Ü8/Üc und ÜA/ÜB/Ül-' der Phasenschiebereinrichtung
zu steigern. Dies wird durch Anwendung des Drehstromtransformators mit einem übersetzungsverhältnis K größer als 1 erreicht.
Da bei geringen Belastungen der elektrischen Energieüberlragungsleitung mit erhöhter Ubertragungsfähigkeit
der Phasenverschiebungswinkcl <-) gleich 0° ist und die Speisespannungen ÜA/ÜBIÜC last
vollständig an die Drosselspule angelegt sind, wirkt die Drosselspule als Einrichtung, die den Ladungsleistungsüberschuß
kompensiert und die Funktionen einer Phasenschiebereinrichtung und einer Kompcnsationsdrossel
der Energicübcrtragungsleitung vereinigt. Die installierte Leistung der Phascnschicbcreinrichtung
ist daher gleich der maximalen Lastlcistung.
Die Phasenschiebereinrichtung gestattet es also in Abhängigkeit von der Bclastungsgröße durch
Kurzschließen der Stcuerwicklungen Wy1 A. Wyn,
WyTC des Drehstromtransformators oder der Steuerwicklungen
WYPAIWyPBIWin- der Drosselspule dit
elektrische Energieübertragung mit erhöhter tiber
tragungslcistung von der Betriebsart, bei der de: Phascnverschicbungswinkel (-) gleich 0 ist. in dii
Betriebsart überzuführen, bei der der Phasenverschie
bungswinkcl <-) gleich 120 oder 180' ist.
llier/u 7 HIaII /.i-
Claims (5)
1. Phasenschiebereinrichtung für die Spannungen
eines elektrischen Netzes, die einen dreiphasigen Mehrwicklungstransformator enthält, dessen
Primärwicklungen und dessen Sekundärwicklungen zu Drehstromsystemen verbunden «lind und die
Steuerwicklungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Drosselspule mit L.eistungswicklungen (WPJWPBIWPC) und Steuerwicklumgen
(WYpJWypB/WyPC) enthält, bei der
die Enden (2) der Leistungswicklungen (WpJWp11/
WPC) in einem gemeinsamen Nullpunkt (O) vereinigt
sind, während an den Anfang (1) jeder von ihnen ein gemeinsamer Punkt derjenigen zwei
Sekundärwicklungen {W2TB und WiTJW2rc und
W{TCjW1TA und W27-J eines Drehstromtransformators.,
deren Phasenspannung sich von der Phasenspannung der Leistungswicklungen (WPA/
WPb/WPC) der Drosselspule unterscheidet, und ein
Einde (2) der entsprechenden Primärwicklung (WnJW1 7VVV1 TC) des Drehstromtransformators
angeschlossen sind, wodurch zwei Drehstromsysteme der Ausgangsspannungen (ÜJÜ'B;ÜC und
ϋΑ'/ύΒ'/ϋ{·') gebildet werden, wobei die Steuerwicklungen
(WYTA/WYTB/WYrc und WYPA/WYPB/
WypC)des Drehstromtransformators u:nd der Drosselspule
an entsprechende, die Steuerwicklungen (WyrJWyrdWyrr/WypJWyn/Wypc) kurzschließende
Schaltapparate (3,4) angeschlossen sind, wodurch eine Änderung der Phasenverschiebung
zwischen den Drehstromsystemen der Ausgangsspannungen (ÜJÜ'niÜ'c und ÜA/ÜB'/Üi·') zustande
kommt.
2. Phasenschiebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsphasen
der zwei entsprechenden Sekundärwicklungen (W27-, und W2WW27-C und WiTC/W2TA und W2VJ
des Drehstromtransformators miteinander übereinstimmen und auf die Spannungsph;i:se der zugehörigen
Leistungswicklung (WPA/WPB/WPC) der
Drosselspule nach der vorgegebenen Phasenfolge des elektrischen Netzes folgen.
3. F'hasenschicbcreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Span nungsphasen
der 2:wei entsprechenden Sekundärwicklungen (W27-B und Wire/Win- und WiTJWirA und W2',„)
des Drehstromtransformators untereinander verschieden sind und sich von der Spannungsphase
der zugehörigen Leistungswicklung (WpJWpnJ
WPC) der Drosselspule unterscheiden.
4. Phasenschiebereinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Drehslromtransformator
dritte und vierte Sekundärwicklungen (Wi1TJW^1JWiTc und WiT-JWi-U!W^) aufweist,
deren Anfänge (1) an die Enden (2) der zwei Sekundärwicklungen (W27-,., /'IV27,.,' W1 ,<
-HV7. J
W2j-b/W2Vr) angeschlossen sind.
5. Phasicnschicbcreinrichtung nach Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, Jaß die Windungs-/ahlen
der Primär- und Sekundärwicklungen des Drehstromtransformators verschieden sind.
Die vorliegende Erfindung betriflt eine Phasenschiebereinrichtung für die Spannungen eines elektrischen
Netzes, die dreiphasige Mehrwicklungstransformatoren enthält.
s Die Erfindung kann zur Steuerung des Betriebes elektrischer Energieübertragungen mit erhöhter Übertragungsfähigkeit
eingesetzt werden.
Die Leitungen für die elektrische Energieübertragung mit erhöhter Ubertragungsfähigkeit werden als
ίο dreiphasige Leitungen ausgeführt. Die Leitungen werden
aneinander auf Minimalabstand genähert im Hinblick auf die Überspannungen zwischen den Phasen.
Die Regelung der Phasenverschiebung zwischen den Leitungsspannungen verschiedener Dreiphasen-
i-s systeme ändert die elektromagnetische Wechselwirkung
zwischen den Leitungen nach Betrag und Phase und somit auch die höchste Ubertragungsfähigkeit.
Eine symmetrische Regelung der Phasenverschiebung zwischen den Leitungsspannungen verschiedener Dreiphasensysteme
sichert eine Änderung der höchsten Ubertragungsfähigkeit in einem weiten Bereich, wobei
die übertragenden Leitungen nicht verändert werden. Die Verwirklichung der Vorteile der elektrischen
Energieübertragung mit erhöhter Ubcrtragungsfähig-
^ kv'it hängt vom Vorhandensein der Phasenschiebereinrichtungen
ab. Die Regelung der Phasenverschiebung kann sowohl stufenlos als auch diskret sein. Die
stufenlose Regelung gestattet es, die Einstellmöglichkeiten der elektrischen Energieübertragung mit erhöh-
\o ter Ubertragungsleistung am besten auszunutzen.
Ein Vorteil der diskreten Regelung sind Einfachheil, hohe Zuverlässigkeit und schnelle Wirkung. Die
Anwendung der diskreten Regelung ist besonders vorteilhaft bei einer scharf ausgeprägten Belastungskurve
für intermittierenden Betrieb.
Eine bekannte Phasenschiebereinrichtung (siehe UdSSR-Urheberschein 76 718) für die Spannungen
eines elektrischen Netzes enthält drei Transformatoren, den.-n Primärwicklungen an ein Drehstromnetz angeschlossen
sind. Die Primärwicklungen der drei Transformatoren sind in Reihe zu drei Primärstromkreisen
geschaltet, die in Stern oder Dreieck miteinander verbunden sein können. Die Sekundärwicklungen der
drei Transformatoren sind in Reihe zu Sekundäres Stromkreisen geschaltet, die in Stern oder Dreieck
zueinander angeordnet sein können. Die Transformatoren weisen zwei entgegenwirkende Gleichstromvormagnetisierungswicklungen
auf, von denen die eine eine Anfangsvormagnetisierung erzeugt und die zweite
5" als Steuerwicklung dient. Zur Erhaltung einer Phasenänderung
im Bereich voi ±120° werden die Vormagnetisierungswicklungcn
auf zwei von drei Schenkeln des Transformators und die Steuerwicklungen auf den drei Schenkeln des Transformators angeordnet.
s> Im Ausgangszustand ist die Steuerwicklung stromlos,
während über die Anfangsvormagnetisierungswicklung ein Gleichstrom fließt, der die Schenkel der
entsprechenden Transformatoren in den Zustand dei magnetischen Sättigung überführt. Infolgedessen wird
(«) die Speisenetzspannung an die Primärwicklung dci
ungesättigten Transformators angelegt. In den Sekundärwicklungen sind die Phasenspannungen der Trans
formatoren gleich Null, während die Ausgangsspan nung der Sekundärwicklungen gleich der Spannuni
f'5 der Sekundärwicklung des ungesättigten Transfor
mators nach Betrag und Phase ist. Hierbei bilden di< Ausgangsspannungen aller drei Stromkreise der Sekun
därwicklungen ein Drehstromsystem für die Ausgangs
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