DE2531578C3 - Phasenschiebereinrichtung für Spannungen eines elektrischen Netzes - Google Patents

Phasenschiebereinrichtung für Spannungen eines elektrischen Netzes

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DE2531578C3
DE2531578C3 DE2531578A DE2531578A DE2531578C3 DE 2531578 C3 DE2531578 C3 DE 2531578C3 DE 2531578 A DE2531578 A DE 2531578A DE 2531578 A DE2531578 A DE 2531578A DE 2531578 C3 DE2531578 C3 DE 2531578C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Phasenschiebereinrichtung air die Spannungen eines elektrischen Netzes, die dreiphasige Mehrwicklungstransformatoren enthält.
Die Erfindung kann zur Steuerung des Betriebes elektrischer Energieübertragung mit erhöhter Ubertragungsfähigkeit eingesetzt werden.
Die Leitungen für die elektrische Energieübertragung mit erhöhter Übertragungsfähigkeit werden als dreiphasige Leitungen ausgeführt. Die Leitungen werden aneinander auf Minimalabstand genähert im Hinblick auf die Überspannungen zwischen den Phasen. Die Regelung der Phasenverschiebung zwischen den Leitungsspannungen verschiedener Dreiphasensysteme ändert die elektromagnetische Wechselwirkung zwischen den Leitungen nach Betrag und Phase und somit auch die höchste Ubertragungsfähigkeit. Eine symmetrische Regelung der Phasenverschiebung
JS zwischen den Leitungsspannungen verschiedener Dreiphasensysteme sichert eine Änderung der höchsten Übertragungsfähigkeit in einem weiten Bereich, wobei die übertragenden Leitungen nicht verändert werden. Die Verwirklichung der Vorteile der elektrischen Energieübertragung mit erhöhter Ubertragungsfähigkeit hängt vom Vorhandensein der Phasenschiebereinrichtungen ab. Die Regelung der Phasenverschiebung kann sowohl stufenlos als auch diskret sein. Die stufenlose Regelung gestattet es, die Einstellmöglichkeiten der elektrischen Energieübertragungen mit erhöhter Ubertragungsleistung am besten auszunutzen. Ein Vorteil der diskreten Regelung sind Einfachheit, hohe Zuverlässigkeit und schnelle Wirkung. Die Anwendung der diskreten Regelung ist besonders
so vorteilhaft bei einer scharf ausgeprägten Belastungskurve für intermittierenden Betrieb.
Eine bekannte Phasenschiebereinrichtung (SU 76 718) für die Spannungen eines elektrischen Netzes enthält drei Transformatoren, deren Primärwicklun-
ss gen an ein Drehstrornnetz angeschlossen sind. Die Primärwicklungen der drei Transformatoren sind in Reihe zu drei Primärstromkreisen geschaltet, die in Stern oder Dreieck miteinander verbunden sein können. Die Sekundärwicklungen der drei Transfermatoren sind in Reihe zu Sekundärstromkreisen geschaltet, die in Stern oder Dreieck zueinander angeordnet sein können. Die Transformatoren weisen zwei entgegenwirkende Gleichstromvormagnetisierungs^'icklungen auf, von denen die eine eine Anfangs-
(>5 vormagnetisierung erzeugt und die zweite als Steuerwicklung dient. Zur Erhaltung einer Phasenänderung im Bereich von ± 120° werden die Vormagnetisierungsf
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2) der wicklungen auf zwei von drei Schenkeln des Transfer-
mators und die Steuerwicklungen auf den drei Schenkeln des Transformators angeordnet.
Im Ausgangszustand ist die Steuerwicklung stromlos, während über die Anfangsvormagcetisierungswicklung ein Gleichstrom fließt, der die Schenkel der entsprechenden Transformatoren in den Zustand der magnetischen Sättigung überführt. Infolgedessen wird die Speisenetzspannung an die Primärwicklung des ungesättigten Transformators angelegt. In den Sekundärwicklungen sind die Phasenspannungen der Transformatoren gleich Null, während die Ausgangsspannung der Sekundärwicklungen gleich der Spannung der Sekundärwicklung des ungesättigten Transformators nach Betrag und Phase ist. Hierbei bilden die Ausgangsspannungen aller drei Stromkreise der Sekundärwicklungen ein Drehstromsystem für die Ausgangsspannungen. Bei der Zuführung eines Gleichstromes zur Steuerwicklung geht ein Schenkel eines Transformators aus dem ungesättigten in den gesättigten Zustand und ein gesättigter Schenkel eines Transformators in den ungesättigten Zustand über. Die Ausgangsspannung jedes Stromkreises der Sekundärwicklung ändert ihre Phase um 120°. Bei Änderung der Flußrichtung des Gleichstromes in der Steuerwicklung ändert sich die Phase der Ausgangsspannung jeder Gruppe der SAundärwicklungen um - 120°.
Die bekannte Einrichtung gewährleistet keir e symmetrische Regelung des Phasenverschiebungswinkels zwischen den zwei Systemen der Ausgangsspannungen, was für die Betriebsbedingungen für elektrische Energieübertragungen mit erhöhter Ubertragungsleistung erforderlich ist, und sie geht in den Belastungskreis als hoher Längswiderstand ein. Darüber hinaus übersteigt der Wert der installierten Transformatorenleistung die Höchstlast um das Dreifache.
Die genannten Nachteile beschränken die Anwendungsmöglichkeit der bekannten Einrichtung zur Regelung der Phasenverschiebung zwischen den Spannungen des Dreiphasensystems für die elektrische Energieübertragung mit erhöhter Ubertragungsleistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Phasenschiebereinrichtung für die Spannungen eines elektrischen Netzes zu schaffen, die es gestattet, eine zielgerichtete Einwirkung auf die Betriebsführung der elektrischen Energieübertragung mit erhöhter Ubertragungsleistung durch symmetrische Regelung der Phasenverschiebung zwischen den zwei Leistungsspannungen verschiedener Dreiphasensysteme auszuüben und hierbei die installierte Leistung sowie den in den Belastungskreis eingehenden Widerstand zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einer Phasenschiebereinrichtung für die Spannungen eines elektrischen Netzes, die dreiphasige Mehrwicklungstransformatoren enthält, deren Primärwicklungen und deren Sekundärwicklungen zu Drehstromsystemen verbunden sind und die Steuerwicklungen aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erster Drehstromtransformator weitere Sekundärwicklungen hat. die es gestatten, Ausgangsspannungen von zwei Drehstromsystemen zu bilden, wobei die Sekundärwicklungen eines zweiten Drehstromiransformators an ihren Enden zu einem Drchslromsystem verbunden und an den Anfang einer jeden von ihnen mindestens zwei Sekundärwicklungen des ersten DrphstromtrHnsforrnators :i η Beschlossen sind, und daß außerdem die Sieaerwicklungen eines jeden Drehstromtransformators an entsprechende, die Steuerwicklungen kurzschließende Schaltapparate gekoppelt sind, wodurch eine Änderung der Phasenverschiebung zwischen den Ausgangsspannungen der Drehstromsysteme ermöglicht wird.
Zweckmäßigerweise sind die Enden der Sekundärwicklungen sämtlicher Phasen des zweiten Drehstromtransformators an einen gemeinsamen Nullpunkt
ίο geschaltet, und an die Anfänge der Sekundärwicklungen jeder Phase des zweiten Drehstromtransformators sind die Anfänge der Sekundärwicklungen der zwei anderen Phasen des ersten Drehstromtransformators angeschlossen.
Es kann auch zweckmäßig sein, wenn die Sekundärwicklungen des zweiten Drehstromtransformators im Dreieck geschaltet sind, dessen jeder Eckpunkt mit dem gemeinsamen Punkt von gleichsinnig hintereinandergeschalteten zugehörigen Sekundärwicklungen des ersten Drehstromtransformators verbunden ist, bei denen die Spannungsphase eines jeden Paares der hintereinandergeschalteien Sekundärwicklungen mit der dem Eckpunkt des Dreiecks gegenüberliegenden Spannungsphase der Sekundärwicklung des zweiten
Drehstromtransformators übereinstimmt.
In einer weiteren Ausgestaltung weist der erste Drehstromtransformator dritte und vierte Sekundärwicklungen auf, deren Enden jeweils an die Enden einer der ersten zwei Sekundärwicklungen angeschlossen sind, die mit ihnen und mit den zugehörigen Sekundärwicklungen des zweiten Drehstromtransformators ungleichnamig sind.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Enden der Sekundärwicklungen aller Phasen des zweiten Transformators an einen gemeinsamen Nullpunkt geschaltet, während an die Anfänge jeder von ihnen der gemeinsame Punkt der zwei gleichsinnig hintereinandergeschalteten Sekundärwicklungen des ersten Drehstromtransformators angeschlossen ist, deren Spannungsphase nach der vorgegebenen Phasenfolge des elektrischen Netzes auf die Spannungsphase der zugehörigen Sekundärwicklung des zweiten Drehstromtransformators folgt.
Die erfindungsgemäße Phasenschiebereinrichtung für die Spannungen eines elektrischen Netzes gestattet es, durch Kurzschließen der Steuerwicklungen eine symmetrische Änderung der Phasenverschiebung zwischen den zwei Drehstromsystemen zu verwirklichen. An sich ist aus der DE-OS 20 34 638 eine Finrichtung zur gestuften Querregulierung bei Drehstromtransformatoren bekannt, mit der Größe und Phase der Ausgangsspannung gegenüber der Speisespannung geändert werden können, und bei der von der Aufteilung der Wicklungen Gebrauch gemacht wird. Dabei kann die Längsregulierung zur Spannungsünderung und die Querregulierung zur Phasendrehung getrennt durch zwei Transformatoren erfolgen oder durch einen Transformator, wobei die Wicklungen zur Querregulierung mit der Sekundärwicklung jeder Transformaho torphase vereinigt sind und aus zwei Spulen bestehen, die an den Kernen der beiden anderen Phasen angeordnet sind. Dadurch unterscheidet sich die Phase der von den Querregulierungswicklungen abgenommenen Spannung um 90 von der der zugehörigen Sekundärwicklung.
Bei vorliegendem Erfindungsgegenstand mit zwei Transformatoren besteht dagegen keine magnetische Verbindune zwischen den im Strom zusammenne-
schalteten Sekundärwicklungen des einen Transformators und den mit ihnen vereinigten zugehörigen Sekundärwicklungen des anderen Transformators. Dadurch können abwechselnd die Steuerwicklungen des einen oder des anderen Transformators kurzgeschlossen werden und ein Phasenverschiebungswinkel von 0 oder 180' eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. la, Ib, lc, ld, 5a, 5b, 9a, 9b, 13a, 13b elektrische Prinzipschaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2, 3, 4, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 14, 15, 16 Zeigerdiagramme, die den statischen Zustand der Eir.richtungen erläutern,
Fig. 17 eine Prinzipschaltung der Schaltapparate.
Die Phasenschiebereinrichtung für die Srannungen eines elektrischen Netzes enthält zwei dreiphasige Mehrwicklungstransformatoren. Die Primärwicklungen \\\xA (Fig. 1 a) und WißA der Phase A, WixB und W11I11 der Phase B sowie Wuc und Wlßc der Phase C des ersten und des zweiten Drehstromtransformators λ bzw. ft liegen in Reihe und sind im Stern mit einem gemeinsamen Punkt O geschaltet. An die Anfänge 1 der Primärwicklungen WUA/WlxB/WlxC des ersten Transformators \ sind Spannungen ÜA/LJB/ty des speisenden Drehstromsystems angelegt. Der erste Drehstromtransformator α weist Sekundärwicklungen W2JW2JW2xC und WiJW2JWixC der jeweiligen ,0 Phasen ABjC auf. Der zweite Drehstromtransformator /i weist Sekundärwicklungen W2ßAjW2ßB und WUc der jeweiligen Phasen AjBjC auf (Fig. 1 b).
Die Sekundärwicklungen W2ßA,'W2ßB/W2ßc der jeweiligen Phasen AjBjC sind mit ihren Enden 2 im Stern mit einem gemeinsamen Punkt O' geschaltet. Nachfolgend sind überall durch die Ziffer 1 die Anfänge der Wicklungen und durch die Ziffer 2 die Enden der Wicklungen bezeichnet.
An den Anfang 1 der Sekundärwicklung W2ßA des /weilen Transformators β sind der Anfang 1 der Sekundärwicklung W2lB und der Anfang 1 der Sekundärwicklung W2:lC des ersten Transformators λ angeschlossen. An den Anfang 1 der Sekundärwicklung W2ßB des zweiten Transformators ft sind der Anfang 1 der Sekundärwicklung W2 1 >c und der Anfang 1 der Sekundärwicklung W2xA des ersten Transformators λ angeschlossen. An den Anfang 1 der Sekundärwicklung W2ßC des zweiten Transformators β sind der Anfang 1 der Sekundärwicklung WixA und der Anfang 1 der Sekundärwicklung W2,B des ersten Transformators λ angeschlossen.
Die auf den Punkt O' bezogenen Ausgangsspannungen Ü'JÜyty und ÜAjiSB'jUc bilden jeweils zwei Ausgangsspannungs-Dreiphasensysteme. Die Steuerwicklungen WYxA/WYxB und WYxC des ersten Transformators λ sind im Stern und an einen Schaltapparat 3 (Fig. 1 c) geschaltet. Die Steuerwicklungen WJ WYßB und WYßc des zweiten Transformators β sind gleichfalls in Stern und an einen Schaltapparat 4 (Fig. 1 d) geschaltet. In den nachstehend beschriebenen Schaltungen der Einrichtung werden die Schaltungsanordnung der Steuerwicklungen WYJWYßB/ WYßc/WYJWyJWYxC und deren Anschluß an die Schaltapparate 3 bzw. 4 beibehaäten. fi5
In F i g. 2 ist ein Zeigerdiagramm der Ausgangsspannungen ÜAB/UC und ÜX/Ug'/ty' für den Fall dargestellt, bei dem die Schaltapparate 3 bzw. 4 (Fig. 1) abgeschaltet, die Steuerwicklungen WYlA WyJWy^c und WyßAjWrßB/Wyßc also geöffnet sind. Falls alle Parameter der beiden Transformatoren gleich sind, so gleichen die Sekundärspannungen V2li O2JLJ2xC und V2xJUiJUi1C, (Fig. 2) des ersten Transformators \ und UJU2ßH,!Uc des zweiten Transformators /( einander betragsmäßig. Die Ausgangsspannungen ÜA/UB/ty und ϋχ/Üß'.'Uc' werden durch geometrische Summierung der Sekundarspan-UJUJUJUiJUi JU^d ÜjU
nungen
Ü
Ü2ßAjU2ßB: hd
U2ßC der beiden Transformatoren ÜA = UA - entsprechenden
Gleichungen: Ub —
ty = U2ßc ^ (D
ύχ = UA H (2)
UB = ϋ2βΒΛ (3)
Uc = ii . -1 (4)
(5)
I- ULb < (6)
!- i'Lc,
- ULa ■
y U211 ,
- u2xA ,
- ü„R
gebildet.
Der Phasenverschiebungswinkel θ zwischen den Ausgangsspannungen CA und ÜAB und ÜB'/Üc und LJc ist gleich 60°:
In Fig. 3, 4 sind Zeigerdiagramme der Ausgangsspannungen für einen Phasenverschiebungswinkcl (-> gleich 0 oder 120° dargestellt.
In Fig. 5a sind die Primärwicklungen WWA und WißAjWlaB und WlßB/Wl!lC und W1 ßc des ersten Transformators λ und des zweiten Transformators /i ähnlich wie in F i g. 1 a gekoppelt. Die Sekundärwicklungen W2ßAjWßB und Wlßc (Fig. 5b) des zweiten Transformators sind über ihre Enden 2 in Stern mit einem gemeinsamen Punkt O' geschaltet. An den Anfang 1 einer jeden Sekundärwicklung W2ßAjW2ßB und W2ßc des zweiten Drehstromtransformators β sind jeweils über den gemeinsamen Punkt zwei gleichsinnig hintereinandergeschaltete Sekundärwicklungen W2aB und W'ijW^c und WiJW2lA und WilA des ersten Drehstromtransformators angeschlossen, deren Spannungsphase nach der vorgegebenen Phasenfolge des elektrischen Netzes auf die Spannungsphase der entsprechenden Sekundärwicklung des zweiten Drehstromtransformalors β folgt.
In Fig. 6 ist ein Zeigerdiagramm der Ausgangsspannungen ÜAB/Ü(- und ÜA'jÜBc' für den Fall wiedergegeben, in dem Schaltapparate 3, 4 (F i g. 1) abgeschaltet sind. Falls alle Parameter der beiden Transformatoren gleich sind, so gleichen die Sekundärspannungen Ü22JU2xC und ÜiJÜiJÜLc des ersten Transformators α und Ü2ßA/U2pBlßc des zweiten Transformators ^i einander betragsmäßig. Die Ausgangsspannungen ÜABltylUXIÜB'IÜC' werden durch geometrische Summierung der Sekundärspannungen U2JU2JU2xCfUiJUiJUi1C des ersten Transformators α und U2ßAfU2ßB/U2ßc des zweiten Transformators β gebildet:
= u2ßA + UiaB, (7)
ÜB = ü2ßB + ÜLc , (8)
ty = Ü2ßc + Ui^j1, (9)
UX = ü2ßA + ü2lB, (10)
Üb = ü2ßB + Ü2xC, (H)
ty' = Üc + ü2lA. (12)
Der Phasenverschiebungswinkel H zwischen den Ausgangsspannungen U[ und Ό\'ίύΒ und l)ß'/U(' und Üc' ist gleich 90".
In F i g. 7, 8 sind Zeigerdiagramme der Ausgangsspannungen ÜA und U'A'/Üg und ÜB'/Üc für einen Phasenverschiebungswinkel (-) gleich 0 und 180' wiedergegeben.
In F i g. 9 sind die Primärwicklungen WtOiA und WißA/WlaB und WißB/WilC und W1 ßc des ersten Transformators λ und des zweiten Transformators β hinter einander- und zu einem Stern zusammengeschaltet. Die Sekundärwicklungen W2ßA/W2ßB/W2ßc des zweiten Transformators /< sind in Dreieck geschaltet. An den der Sekundärwicklung W2ßc des zweiten Transformators/i gegenüberliegenden Eckpunkt des Dreiecks i.s sind über den gemeinsamen Punkt gleichsinnig hintereinandergeschaltete Sekundärwicklungen W2,c und W2xC des ersten Transformators λ angeschlossen. An den der Sekundärwicklung W2ßA des zweiten Transformators β gegenüberliegenden Eckpunkt sind über den gemeinsamen Punkt gleichsinnig hintereinandergeschaltete Sekundärwicklungen W2^ und W2xA des ersten Transformators λ angeschlossen. An den der Sekundärwicklung W2fB des zweiten Transformators β gegenüberliegenden Eckpunkt sind über den gemeinsamen Punkt gleichsinnig hintereinandergeschaltete Sekundärwicklungen W2aB und W2'xB angeschlossen.
!n Fig. 10 ist ein Zeigerdiagramm der Ausgangsspannungen ÜA/Üg/Üc und ÜA'/Üß/Üc für den Fall wiedergegeben, in dem die Schaltapparate 3 und 4 abgeschaltet sind. Bei gleichen Parametern der beiden Transformatoren, jedoch bei einem Ubertragungsverhältnis Kr des zweiten Transformators β
Kß = f3-K,, (13)
worin Kx das Übertragungsverhältnis des ersten Transformators α bedeutet, beträgt der Phasenverschiebungswinkel Θ 90°.
In Fig. 11,12 sind Zeigerdiagramme der Ausgangsspannungen ÜA und ÜAB und U8"/Üc und l/<f' für einen Phasenverschiebungswinkel Θ gleich 0 und 180° dargestellt.
In Fig. 13a sind die Primärwicklungen WllA/ wißJwi*B/Wl0B/WllC/WlßC des ersten Drehstromtransformator α und des zweiten Drehstromtransformators β ähnlich wie in Fig. la gekoppelt. In Fig. 13b sind die Sekundärwicklungen WJW2ßB/ W2ßc über ihre Enden 2 in Stern mit dem gemeinsamen Punkt O' geschaltet. An den Anfang 1 der Sekundärwicklung W20A des zweiten Transformators β sind die Anfänge der Sekundärwicklungen W218 und W2tzC und an deren Enden 2 jeweils die Enden 2 der Sekundärwicklungen W2aJC und W^ des ersten Transformators ot angeschlossen. An den Anfang 1 der Sekundärwicklung WlßB des zweiten Transformators β sind die Anfänge 1 der Sekundärwicklungen W2aA und W2ac und an deren Enden 2 jeweils die Enden 2 der Sekundärwicklungen W2"x'c und FF2'^ des ersten Transformators α angeschlossen. An den Anfang 1 der Sekundärwicklungen W2ßc des zweiten Transformators sind die Anfänge 1 der Sekundärwicklungen W2xB und Wi^1 und an deren Enden 2 jeweils die Enden 2 der Sekundärwicklungen W1"^ und W2aB des ersten Transformators α angeschlossen. Die Steuerwicklungen der beiden Transformatoren sind an die Schalteinrichtungen ähnlich, wie in F i g. 1 c, 1 d dargestellt, angeschlossen.
In Fig. 14 ist ein Zeigerdiagramm der Ausgangsspannungen UAB/Clc und UAB'/Uc' für den Fall dargestellt, in dem die Schaltapparate 3 und 4 abgeschaltet sind. Der Phasenverschiebungswinkel (■) zwischen den Ausgangsspannungen Ü'A und ÜA/UB und ÜB'/Ür und Üc' beträgt so wie auch in der vorhergehenden Schaltung der Einrichtung 90°.
In F i g. 15,16 sind Zeigerdiagramme der Ausganesspannungen für einen Phasenverschiebungswinkel θ gleich 0 und 180° wiedergegeben.
Fig. 17 zeigt eine elektrische Prinzipschaltung des Schaltapparates 3 und dessen Anschlußschaltung für die Steuerwicklungen WYllA/WYaB und WYaC des ersten Transformators β. Ähnlich sind die Schaltung des Schaltapparates 4 und dessen Anschlußschaltung für
f 4 υ -...Γ 1 ..« A !-
π·- duigtuaui. rvia
apparat 3 werden zwei statische Wechselstrom-Zweiwegschalter 5 bzw. 6 eingesetzt. Der statische Zweiwegschalter 5 weist zwei in Gegenreihenschaltung liegende Thyristoren 7 bzw. 8 auf, zu denen zwei in Gegenreihenschaltung liegende Dioden 9 bzw. 10 parallel geschaltet sind. Der Verbindungspunkt 11 der Thyristoren 7 bzw. 8 und der Verbindungspunkt 12 der Dioden 9 bzw. 10 sind miteinander und mit dem Minuspol einer Steuersignalquelle gekoppelt. Die Steuerelektroden der Thyristoren 7 bzw. 8 sind über Widerstände 13 bzw. 14 jeweils an den Pluspol der Steuersignalquelle gelegt. Der Verbindungspunkt 15 ist an die Steuerwicklung WYaA und der Verbindungspunkt 16 an die Steuerwicklung WYaC angeschlossen. Der zweite statische Zweiwegschalter 6 ist analog aufgebaut und an die Steuerwicklungen WYaA und WYaB gekoppelt. Die Schaltapparate 3 bzw. 4 können unmittelbar zu den Primärwicklungen WlaA/WlxB/ WlaC/WlßA/WlßB/Wlßc des ersten und des zweiten Transformators parallel geschaltet werden.
Betrachten wir zwei Betriebsarten der Einrichtung, bei denen der eine der Schaltapparate 3 bzw. 4 eingeschaltet ist. Bei der ersten Betriebsart ist der Schaltapparat 3 (F i g. 1) ein- und der Schaltapparat 4 abgeschaltet. Bei der Zuführung eines Steuersignals zu den Steuerelektroden der Thyristoren 7,8 (F i g. 17) werden die Thyristoren leitend, wobei bei positiver Halbwelle der Thyristor 7 und die Diode 10 und bei negativer Halbwelle der Thyristor 8 und die Diode 9 leiten. Der statische Zweiwegschalter 6 arbeitet analog, und die Steuerwicklungen WYaA/WYxB und WYlC des ersten Transformators α erweisen sich daher als kurzgeschlossen. Infolgedessen werden die Spannungen UABC (Fig. la, 5a, 9a, 13a) praktisch vollständig an die Primärwicklungen WlßA/WlßB/Wi.c des zweiten Transformators β angelegt, der hierbei die gesamte Belastung übernimmt. Die Spannungen an den Primärwicklungen Wioa/Wi^/Wi.c und an sämtlichen Sekundärwicklungen des ersten Transformators α sind nahe Null, und der Phasenverschiebungswinkel θ (F i g. 3, 7, 11, 15) zwischen den Ausgangsspannungen UA und UXIUi und ÜB/Üa und Üc ist ungefähr gleich Null. Zweckmäßig wird diese Betriebsart der Einrichtung bei Leerlauf und geringen Belastungen der Wechselstrom-Energieübertragungsleitungen erhöhter Ubertragungsleistung ausgenutzt. Hierbei ist die Leistung des zweiten Transformators β ungefähr gleich einem halben Wert der maximalen Belastung. Die zweite Betriebsart der Einrichtung wird dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltapparat4 (Fig. Id) eingeschaltet und der Schaltapparat 3 abgeschaltet ist. Hierbei werden die Steuerwicklungen WrtA/WYSB/
WYßc des zweiten Transformators β kurzgeschlossen. Infolgedessen werden die Spannungen UABC praktisch vollständig an die Primärwicklungen WUAj w\*bIWUc des ersten Transformators α angelegt, der hierbei die gesamte Belastung übernimmt. Die Spannungen an den Primärwicklungen W1 ßJW1 ^JWxßc und an den Sekundärwicklungen W1QjW1QgIW1Q1. des zweiten Transformators β sind nahe Null. Der Phasenverschiebungswinkel Θ zwischen den Ausgangspunkten ÜA und ÜÄ'/Üß und Üg/Ül und Ül' kann hierbei 120" (F i g. 4) oder 180° (F i g. 8, 12, 16) betragen. Zweckmäßig wird diese Betriebsart der Einrichtung bei großen Belastungen der Energieüberlragungsleitungen erhöhter Übertragungsleistung Tür Wechselstrom ausgenutzt.
Da die Leistung des ersten Transformators α gieich der maximalen Lastleistung und die Leistung des
10
zweiten Transformators βgleich der halben maximalen Lastleistung ist, so beträgt der Wert der installierten Leistung der Einrichtung das Anderthalbfache der maximalen Lastleistung. Darüber hinaus setzt die
s Ausnutzung bei der Einrichtung von zwei hintereinandergeschalteten Transformatoren \ und // den in den Lastkreis hineingetragenen Längswiderstand herab.
Die vorliegende Phasenschiebereinrichtung für die
ίο Spannungen eines elektrischen Netzes gestattet es also, in Abhängigkeit von der Belastung der Leitung durch Kurzschließen der Steuerwicklungen des einen Transformators die Übertragung erhöhter Leistung von der einen Betriebsart, bei der zwischen benach-
is harten Leitungen ein Phasenverschiebungswinkel (-) gieich O" eingestellt ist, in die eine Betriebsart einer Phasenverschiebung von 120° oder 180° überzuführen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Phasenschiebereinrichtung für die Spannungen eines elektrischen Netzes, die dreiphasige Mehrwicklungstransformatoren enthält, deren Primärwicklungen und deren Sekundärwicklungen zu Drehstromsystemen verbunden sind und die Steuerwicklungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Drehstromtransformator (α) weitere Sekundärwicklungen (WixJ Wirf/Mi,*;) hat, die es gestatten, Ausgangsspannungen (UI/Üb/Uc und Oi'/Ui'/Uc) von zwei Drehstromsystemen zu bilden, wobei die Sekundärwicklungen (WJW2ßB/W2ßc) eines zweiten Drehstromtransformators OS) an ihren Enden (2) zu einem Drehstromsystem verbunden und an den Anfang (1) einer jeden von ihnen mindestens zwei Sekundärwicklungen (WiJWiJWiJW2JW2J W2xC) des ersten Drehstromtransformators (λ) angeschlossen sind und außerdem die Steuerwicklungen (WrxJWf1JWrxC und WJWYßB/WYßc) eines jeden Drehstromtransformators (« und /J) an entsprechende, die Steuerwicklungen (W1xJWfJ WrJWfßJWrßB/Wrtc) kurzschließende Schaltapparate (3,4) gekoppelt sind, wodurch eine Änderung der Phasenverschiebung zwischen den Ausgangsspannungen AB/UC und Üi'/Üi'/Üc) der Drehstromsysteme ermöglicht wird.
2. Phasenschiebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2) der Sekundärwicklungen (W2. J W2ßB/W2ßc) sämtlicher Phasen des zweiten Drenstromtransformators (ß) an einen gemeinsamen Nullpunkt (0') geschaltet und an die Anfänge (1) der Sekundärwicklungen (W2ßA/W2ßB/W2ßC) jeder Phase des zweiten Drehstromtransformators (/?) die Anfänge (1) der Sekundärwicklungen (W2'aB und W2JW2xA und WiJ W2,,, und W{%A) der zwei anderen Phasen des ersten Drenstromtransformators (x) angeschlossen sind.
3. Phasenschiebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen (WJW2ßB/W2ßc) des zweiten Drehstromtransformators (ß) im Dreieck geschaltet sind, dessen jeder Eckpunkt mit dem gemeinsamen Punkt von gleichsinnig hintereinandergeschalteten zugehörigen Sekundärwicklungen (WiaA und W2xJ W2aB und WiJW2xC und WixC) des ersten Drenstromtransformators (α) verbunden ist, bei denen die Spannungsphase eines jeden Paares der hintereinandergeschalteten Sekundärwicklungen (WixA und W2JW2xB und WiJW2aC und W2'aC) mit der dem Eckpunkt des Dreiecks gegenüberliegenden Spannungsphase der Sekundärwicklung (WJ W2ßB/W2ßc) des zweiten Drehstromtransformators {ß) übereinstimmt.
4. Phasenschiebereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Drehstromtransformator (n) dritte und vierte Sekundärwicklungen (WiaJWi'x'JWi'JWi'JWi'J W1 11Jc) aufweist, deren Enden (2) jeweils an die Enden (2) einer der ersten zwei Sekundärwicklungen (W1J W2J W1JWiJ WiJ WiaC) angeschlos ■ sen sind, die mit ihnen und mit den zugehörigen Sekundärwicklungen des zweiten Drehstromtransformators (ß) ungleichnamig sind.
5. Phasenschiebereinrichtung nach Anspruch 1,
Sekundärwicklungen (WJW2ßB/Wc) aller Phasen des zweiten Transformators an einen gemeinsamen Nullpunkt (O1) geschaltet sind, während an die Anfänge (1) jeder von ihnen der gemeinsame Punkt der zwei gleichsinnig hintereinandergeschalteten Sekundärwicklungen (WilB und W2JWi1C und W2JWilB und W2lB) des ersten Drehstromtransformators (λ) angeschlossen ist, deren Spannungsphase nach der vorgegebenen Phasenfolge des elektrischen Netzes auf die Spannungsphase der zugehörigen Sekundärwicklung (WJW2ßB/W2ßc) des zweiten Drehstromtransformators (ß) folgt.
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