DE909548C - Anordnung zur Anzeige von ungeschuetzten Flammen oder radioaktiven Strahlen - Google Patents

Anordnung zur Anzeige von ungeschuetzten Flammen oder radioaktiven Strahlen

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DE909548C
DE909548C DEC579D DEC0000579D DE909548C DE 909548 C DE909548 C DE 909548C DE C579 D DEC579 D DE C579D DE C0000579 D DEC0000579 D DE C0000579D DE 909548 C DE909548 C DE 909548C
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DE
Germany
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arrangement
unprotected
flames
counter tube
rays
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Expired
Application number
DEC579D
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English (en)
Inventor
Alexandre Dauvillier
Maurice Ponte
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Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/005Fire alarms; Alarms responsive to explosion for forest fires, e.g. detecting fires spread over a large or outdoors area
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/12Actuation by presence of radiation or particles, e.g. of infrared radiation or of ions

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • .Anordnung zur .Anzeige von ungeschützten Flammen oder radioaktiven Strahlen Die Meldung von Bränden erfolgt im allgemeinen durch Einrichtungen, welche auf die durch den Brand selbst hervorgerufene Temperaturerhöhung ansprechen. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie das Feuer erst dann melden, wenn es bereits unter Umständen sehr erheblichen Schaden angerichtet hat. Um diesen Schaden zu begrenzen, muß man daher bei einer bestimmten zu überwachenden Oberfläche verhältnismäßig zahlreiche Meldezellen vorsehen.
  • Die Ausnutzung des von dem Brandherd selbst ausgesendeten Lichtes war bisher dadurch beschränkt, daß natürlich die Meldeeinrichtung nicht durch Tageslicht, künstliches Licht usw. ausgelöst werden darf. Die Erfindung bezweckt, diesem Mangel abzuhelfen und sehr empfindliche Meldeeinrichtungen zu schaffen, welche sogar durch das von einem glühenden Brandherd ausgehende Licht betäbigt werden, ohne daß sie durch normale Beleuchtungsquellen oder durch Tageslicht ausgelöst werden können.
  • Die Erfindung beruht auf der Ausnutzung der Eigenschaft ungeschützter Flammen, erhebliche Mengen von weit im Ultraviolettgebiet liegenden Strahlen (z. B. 2200 bis 3ooo A.E.) auszusenden, welche aus den normalen Beleuchtungsquellen oder dem Tageslicht infolge Absorption in ihrer Glashülle bzw. in der Erdatmosphäre .beseitigt sind. Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung spricht auf diese Ultrav iolettstrahlung, und zwar ausschließlich auf diese Strahlung an. Sie ist ferner so ausgebildet, daß der Empfang einer Uitrav iolettstrahlung durch die Einrichtung durch eine verhältnismäßig hochfrequente Folge von Entladungen angezeigt wird, die durch irgendwelche bekannte Mittel zur Betätigung des gewünschten Relais ausgenutzt werden kann.
  • Demgemäß besteht die Erfindung in einer Anordnung zur Anzeige von ungeschützten Flammen oder radioaktiven Strahlen, bei welcher ein für Ultrav iolettstrahlung oder Strahlen von noch kürzeren Wellen, unter Ausschluß des sichtbaren Strahlungsgebietes, empfindlich gemachtes Photonenzählrohr in elektrischer Verbindung mit Integrationsmitteln zur Betätigung eines Anzeigers, z. B. eines Relais cder Strommessers, verwendet wird.
  • Das gemäß der Erfindung ausgebildete Anzeigegerät kann die Eigenschaften von Entladungen bei verhältnismäßig hohem Gasdruck ausnutzen. Es besteht im wesentlichen aus einem Zählrohr, welches zum größeren Teil mit Rücksicht auf die Einfachheit der Herstellung aus Glas bestehen kann, aber ein Fenster aus Quarz besitzt. Es enthält eine Photokathode, die aus einem wenig elektropositiven Stoff besteht (z. B. einem Metall aus der Eisengruppe, wie z. B. Nickel, oder einem Metall aus der Platingruppe oder einer Legierung oder einer chemischen Verbindung, z. B. einem Oxyd dieser Stoffe usw. ), der sorgfältig von Wasserstoff gereinigt ist, um den photoelektrischen Schwellwert möglichst weit in das Ultraviolettgebiet zii verschieben und die Einrichtung für das übliche Kunstlicht oder für Tageslicht unempfindlich zu machen. Im Bedarfsfalle könnte ferner das Licht durch ein Woodsches Glas gefiltert werden, welches die in dem Sonnenlicht enthaltenen Strahlen oder die unerwünschten Strahlen, die der zu schützenden Anlage eigen sind, beseitigt.
  • Das Rohr enthält ein Gemisch von Edelgas und Sauerstoff bei einem Druck von ungefähr 1/io at. 'Es enthält ferner eine Anode für den Durchgang der Entladungen.
  • Man könnte auch eine Einrichtung mit einer @@'asserstoffüllung von passendem Druck verwenden. In diesem Falle müßte ein geeignetes Filter vorgesehen werden, um nur die kurzwelligen Strahlen durchzulassen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen an Hand der Zeichnung erläutert, ohne daß jedoch die Erfindung auf diese beschränkt wäre.
  • Bei einer ersten Ausführung nach Fig. i ist das Rohr zylindrisch ausgebildet, und es besitzt einen für Ultraviolettstrahlung durchlässigen Mittelteil i. Ferner enthält es einen Kathodenzylinder 2. von welchem ein Teil durch ein Gitter 3 gebildet wird. Ein dünner axialer Anodendraht q. wird durch Federn 5 gespannt, die sich in Schutzröhren 6 befinden. Diese Elektroden bestehen z. B. aus sorgfältig von Wasserstoffspuren gereinigtem Platin, dessen photoelektrischer Schwellwert von dem sichtbaren Strahlungsbereich so weit entfernt liegt, daß die Anordnung nur auf das entfernte T Tltraviolettgebiet der ungeschützten Flammen anspricht. Nickel kann sich ebenfalls für diese Zwecke eignen.
  • Bei einer solchen Anordnung tritt bei dem sehr kurzen Eintreffen eines jeden Ulträviolettphotons (oder eines Photons von höherer Frequenz) eine Entladung ein, wenn die Speisequelle des Rohres passend gewählt ist. In der Dunkelheit oder fei Tageslicht werden in der Anordnung nur wenige Entladungen pro Sekunde ausgelöst, die z. B. durch kosmische Strahlungen oder durch die radioaktive Umgebung hervorgerufen werden.
  • Wird jedoch das Gerät dem Licht einer ungeschützten Flamme ausgesetzt, so steigt die Entladungszahl pro Sekunde erheblich an, z. B. bis zu io ooo oder 2o ooo, und diese Erscheinung wird zur Anzeige der Flamme ausgenutzt. Die Empfindlichkeit der Anordnung ist beträchtlich höher als diejenige einer gewöhnlichen photoelektrischen Zelle und kann .unmittelbar durch die Schaltung nach Fig. 3 ohne weitere Verstärkung ausgenutzt werden. Zahlenmäßige Angaben sind bei Beschreibung der Fig.3 angeführt.
  • Dieselben Vorteile lassen sich mit einem Rohr erzielen, dessen Form in Fig. 2 veranschaulicht ist. Bei diesem Rohr ist der durchlässige Quarzkörper i ein Zylinder mit einem halbkugelförmigen Boden. Der axiale Draht 2 dient dazu, um auf ,seiner Innenwand durch thermische oder kathodische Verdampfung einen kathodischen lichtempfindlichen halbdurchlässigen Belag niederzuschlagen. Der elektrische Kontakt mit diesem Niederschlag wird durch einen Draht hergestellt. welcher an dem Glas 3 mittels eines versilberten oder aus einer wäßrigen Suspension von kolloidalem Graphit niedergeschlagenen Ringes d. angeklebt ist. Der Draht :2 dient als Anode. Das Rohr wird mit F_delgas und Sauerstoff unter demselben Druck wie das Rohr nach Fi:g. i gefüllt.
  • Fig.3 zeigt die Verwendung einer dieser Röhren, z. B. in der Ausführungsform nach Fig. 2. in einer mit einer Pentode ausgebildeten Schaltung. Die Anode d. der Pentode 5 ist unmittelbar mit der Anode 2 des Anzeigenohres verbunden. Die Schaltung ist über einen hohn Widerstand io, der z. . q. Megohm haben kann, an eine Quelle von hoher Spannung (3oo bis iooo V) angeschlossen. Das Steuergitter 6 der Pentode ist mit der Kathode 3 des Anzeigenohres verbunden.. Die Anordnung ist über .einen sehr hohen Widerstand i i von io Megohm mit einer Vorspannungsquelle verbunden. Das Schirmgitter 7 ist auf eine normale -positive Spannung von z. B. ioo V gebracht. Im Ruhezustand der Einrichtung geht durch die Pentode nur ein sehr schwacher Strom. \Z'enn das Gerät ein Photon, z. B. von einer kosmischen Strahlung, aufnimmt, tritt zwischen der auf ein i hohes Potential gebrachten Anode und der Kathode eine Entladung auf. Die Anodenspannung fällt ab, während gleichzeitig die Spannung an dem Steuergitter ansteigt, weil in dem Gitterwiderstand eine positive Spannung entwickelt wird. Daraufhin wird die Pentode von einem ihrer Verstärkung entsprechenden Stromimpuls durchflossen, und das Anzeigerohr erlischt. Jedes Photon erzeugt also einen sehr kurzen Impuls, und ein bei g eingeschalteter Hörer macht einen Stoß wahrnehmbar.
  • Die beschriebene Einrichtung wird also bei Dunkelheit oder bei Tageslicht oder bei normaler künstlicher Beleuchtung eine Folge von unregelmäßigen Stößen, z. B. 40 pro Sekunde, anzeigen, wenn sie jedoch dem Licht einer ungeschützten Flamme ausgesetzt ist, wird die Anzahl der Stöße sehr groß, z. B. einige tausend. Der Hörer macht ein dieser Frequenz entsprechendes. Rauschen wahrnehmbar, und ein bei 9 eingeschalteter Mikroamperemeter zeigt einen Anstieg des Strommittelviertes an, der von einigen Mikroampere auf 30 oder 5o Mikroampere übergehen kann. Ein an dieser Stelle angeordnetes Relais 12 kann durch diesen Strom ausgelöst werden und irgendein System in Tätigkeit setzen. Eine Vorstellung von der Empfindlichkeit des Gerätes ergibt sich aus der Tatsache, daß die beschriebenen Vorgänge schon durch eine Streichholzflamme aus einer Entfernung von einigen Metern hervorgerufen werden.
  • Nötigenfalls könnte man noch eine Verstärkung durch übliche Einrichtungen, wie z. B. durch Thvratronrelais, vornehmen.
  • Die beschriebenen Anzeigegeräte können in allen Fällen Anwendung finden, wo das Auftreten von ungeschützten Flammen gemeldet werden muß, wie z. B. von Zimmerbränden, automatische Überwachung und Ortsbestimmung von Waldbränden, Überwachung von Minengängen usw.
  • Andererseits benötigt die Anordnung nur eine einfache Stromversorgung. Die ganze Anordnung bildet einen sehr gedrängten, leicht transportablen Block. Da das Gerät auch auf Photonen von sehr hoher Energie anspricht, wie z. B. auf Gammastrahlen oder andere Strahlers, kann es zweckmäßig zur Auffindung von radioaktiven Stoffen benutzt werden, sei es in Gängen oder Schächten. sei es sogar unter Wasser (bei Verwendung einer wasserdichten Ausführung). Ferner kann das Gerät in Heilanstalten, welche Radium verwenden, benutzt werden. Dieser besonders kostspielige Stoff isst gewöhnlich in Nadeln oder Röhrchen eingeschlossen, die leicht in den Wundverbänden verlorengehen, wo man schwer nach ihnen suchen kann. Das durch die Erfindung geschaffene Gerät zeigt sofort eine äußerst kleine Radiu.mmenge an, die sich in einem großen Haufen von anderen Stoffen befindet.
  • Schließlich eignet sich das Gerät auch für quantitative Messungen an Strahlungsquellen, wobei das in den Anodenkreis eingeschaltete Mikroamperemeter vorher geeicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zurAnzeige von ungeschützten Flammen oder radioaktiven Strahlen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Photonenzählrohres, welches für die Strahlung des Ultraviolettgebietes oder Strahlen mit noch kürzeren Wellen unter Ausschlu,ß des sichtbaren Strahlengebietes empfindlich gemacht ist, in elektrischer Verbindung mit Integrationsmitteln zur Betätigung eines Anzeigers, wie z. B. eines Relais oder Amperemeters.
  2. 2. Zählrohr für die Anwendung nach Anspruch i mit Elektroden aus geeignetem Metall, wie z. B. Platin oder Nickel, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elektroden sorgfältig von Wasserstoffspuren gereinigt sind.
  3. 3. Zählrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Füllung eine Mischung von Edelgas und Sauerstoff unter geringem Druck in der Größenordnung von 75 mm Hg enthält. Detektor für die Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungsraum des Zählrohres in Reihe den Verbraucherkreis und die Steuergitter-Anode-Strecke einer Mehrelektrodenröhre speist.
DEC579D 1939-04-03 1940-03-15 Anordnung zur Anzeige von ungeschuetzten Flammen oder radioaktiven Strahlen Expired DE909548C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR909548X 1939-04-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE909548C true DE909548C (de) 1954-04-22

Family

ID=9408064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC579D Expired DE909548C (de) 1939-04-03 1940-03-15 Anordnung zur Anzeige von ungeschuetzten Flammen oder radioaktiven Strahlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE909548C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270451B (de) * 1962-10-10 1968-06-12 Pyrotector G M B H Vorrichtung zur Feuermeldung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270451B (de) * 1962-10-10 1968-06-12 Pyrotector G M B H Vorrichtung zur Feuermeldung

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