DE612375C - Anordnung zur Messung bzw. Anzeige der Menge elektromagnetischer Strahlungen, insbesondere von Roentgen- und ultravioletten Strahlen - Google Patents

Anordnung zur Messung bzw. Anzeige der Menge elektromagnetischer Strahlungen, insbesondere von Roentgen- und ultravioletten Strahlen

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DE612375C
DE612375C DEW84532D DEW0084532D DE612375C DE 612375 C DE612375 C DE 612375C DE W84532 D DEW84532 D DE W84532D DE W0084532 D DEW0084532 D DE W0084532D DE 612375 C DE612375 C DE 612375C
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    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/185Measuring radiation intensity with ionisation chamber arrangements

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Description

  • Anordnung zur Messung bzw. Anzeige der Menge elektromagnetischer Strahlungen, insbesondere von Röntgen- und ultravioletten Strahlen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung bzw. Mengenanzeige elektromagnetischer Strahlungen, insbesondere von Röntgen- und ultravioletten Strahlen, mit Hilfe einer elektrischen Entladungsvorrichtung, deren Stromfluß durch die Intensität der empfangenen Strahlungen verändert wird, sowie eines Kondensators und einer gasgefüllten Röhre mit nichtv erdampfbarer Kathode, die von der Größe der aufgespeicherten Energie gesteuert wird und in deren Ausgangskreis ein Relais angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung findet dabei eine Glimmröhre Anwendung, deren Hilfsanode näher an die Kathode herangerückt ist als die Hauptanode, deren Stromkreis Meß- und Anzeigeapparate enthält-- und an der eine Spannung liegt, die nicht ausreicht, eine Entladung nach der Kathode einzuleiten, wohl aber ausreicht, die Entladung aufrechtzuerhalten. Zur Einleitung der Entladung wird die Spannung des Kondensators zwischen der nicht verdampfbaren, verhältnismäßig großflächigen Kathode und der Hilfsanode zwischen diesen Elektroden zugeführt und setzt damit die Meß- bzw. Anzeigevorrichtung in Tätigkeit. Es ist an sich bekannt, Ouecksilberdampfentladungsvorrichtungen dadurch in Tätigkeit zu setzen, daß man die Entladung von einer Hilfs- oder Zündelektrode aus einsetzen läßt, und es ist auch schon vorgeschlagen, bei ähnlichen Vorrichtungen, jedoch ohne verdampfbare Kathode, die Entladung durch eine solche Hilfsentladestrecke zu veranlassen. Weiter sind Relaiseinrichtungen bekannt, die eine Entladung zwischen einer kalten Kathode und Anode nutzbar machen, und bei denen die Entladung durch eine zwischen Anode und Kathode liegende dritte Elektrode gesteuert wird, die den Spannungsgradienten zwischen den beiden erstgenannten Elektroden steuert, so daß das Eintreten oder Nichteintreten einer Entladung bei einer zugeführten Spannung von der Spannungshöhe an der dritten Elektrode abhängt. Insbesondere war es für ein solches Relais bekannt, die dritte Elektrode mit einem Kondensator zu verbinden, der von einer lichtelektrischen Zelle aufgeladen wird, und es konnte dadurch die Menge einer elektromagnetischen Strahlung gemessen werden, die auf die lichtelektrisch Zelle wirkte.
  • Bei der Anordnung gemäß vorliegender Erfindung bewirkt die Hilfsentladung einen Überschlag zwischen Hilfsanode und Kathode und ionisiert das in der Röhre eingeschlossene Mittel derart, daß die konstante, zwischen Hauptanode und Kathode liegende Spannung eine konstante Entladung herbeiführt, während bei der vorbekannten Anordnung eine Veränderung in der Spannung irgendeiner der Elektroden durch äußere Einwirkungen die Entladung zwischen Hauptanode und Kathode beeinflußt, so daß Abschirmmittel vorgesehen, werden müssen.
  • Die Röhre gemäß der Erfindung ist geeignet, während ihrer ganzen Lebensdauer vollkommen schwankungsfrei zu arbeiten, und die Überschlagsspannung wird auch nicht durch normalerweise vorkommende Veränderungen in der Umgebungstemperatur beeinflußt, wie das bei einer Röhre mit Quecksilberkathode der Fall ist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine schematische Darstellung eines Systems zur Steuerung des Arbeitens einer Röntgenröhre nach Maßgabe der Menge der von dieser erzeugten Strahlen, Fig.2 die schematische Wiedergabe einer Anlage zur Messung des Lichtes im sichtbaren oder im ultravioletten Bereich des Diag ram.ms, Fig. 3- eine schematische Darstellung von Einrichtungen zur Aufzeichnung der Strahlungsintensität und Fig. 4 die Darstellung einer chronographischen Aufzeichnung der Strahlungsintensität. Die Anlage nach Fig. i enthält eine Röntgenröhre i irgendeiner Bauart mit einer Glühkathode 2 und Anode 3. Die Elektroden sind so angeordnet, daß die Röntgenstrahlen q. durch die Röhre axial an einem Ende 5 austreten. Die Kathode--, wird durch eine Batterie 6 beheizt, und der Arbeitsstrom wird der Kathode und der Anode durch einen Transformator 7 über einen Leiter 8 zugeführt, der mit der Anode verbunden ist, und einen Leiter g, Schalter io und Leiter ii, der zu einer Kathodenklemme geführt ist. Die Röntgenstrahlen ¢ werden durch einen Ionisierungsraum 12 geleitet, der eine ionisierbare Gasfüllung und ein Paar auseinandergerückter Elektroden 13 und 1q. aufweist. Die Elektrode 13 ist mit einer Seite eines Kondensators 15 wechselnder oder festliegender Kapazität verbunden, die Elektrode 14. mit der gegenüberliegenden Seite des Kondensators. In Reihe mit dem Kondensator und dem Ionisierungsraum liegt eine Batterie 16.
  • Die Größe der Ionisierung des Gases in der Kammer 12 hängt von der Menge der Röntgenstrahlen ab, die durchfallen, und der durch die Kammer fließende - Strom hängt von der Größe der Ionisierung ab. Indem man den Kondensator 15 auf eine bestimmte Kapazität einstellt und vorausgesetzt, daß keine Ableitung eintritt, wird infolgedessen der Kondensator auf eine bestimmte Spannung durch den Strom aufgeladen, der die Ionisierungskammer durchfließt, nachdem eine bestimmte Menge von Röntgenstrahlen durch diese hindurchgefallen ist.
  • Die Beläge des Kondensators sind an den Eingangskreis einer Verstärkungseinrichtung geschaltet, die eine Glimmrelaisröhre 17 des mit Anlaßanode versehenen Systems aufweist, die eine Kathode i8, eine Hauptanode ig und eine Anlaßanode 2o enthält. Eine Anlaßspitze 21 reicht von der Kathode 18 bis in die Nähe der Anlaßanode 2o, so daß der wirksame Spalt zwischen Kathode und Anlaßanode verkleinert wird. Eine Röhre dieser Art bildet nicht Gegenstand dieser Erfindung. Infolge der besonderen Anordnung der Anode bezüglich der Kathode ist eine höhere Spannung erforderlich, um die Entladung von der Hauptanode zur Kathode herbeizuführen, als von der Anlaßanode zur Kathode, und beim Betrieb einer solchen Röhre ist die Schaltung so, daß normal die an, der Hauptanode ig liegende Spannung nicht ausreicht, eine Entladung durch die Röhre einzuleiten, bis der Widerstand der Röhre dadurch verringert wird, daß eine Entladung von der Anlaßanode zur Kathode eingeleitet wurde. Die Menge des Stromes, der nötig ist, um eine Entladung zwischen Anlaßanode und Kathode zu veranlassen, ist äußerst gering und liegt in der Nähe von nur etwa o, i Mikroampere. " Die Belegungen des Kondensators 15 sind mit der Anlaßanode 2o und Kathode i8 des Relais 17 durch Leiter 22 bzw. 23 verbunden, so daß der Konden%ator, wenn er bis auf die Durchschlagsspannung des Spaltes zwischen Anlaßanode und Kathode aufgeladen ist, eine schwache Stromentladung in der Anlaßanodenröhre herbeiführt, die den Widerstand der Röhre genügend verringert, um eine stärkere Stromentladung zwischen Hauptanode ig und Kathode einleiten zu können. Eine geeignete Spannungsquelle 24 liegt im Kreise von Hauptanode und Kathode, um diese Entladung zu erzeugen und zu unterhalten. " Bei einer solchen Anordnung dient der Anlaßanodenspalt, gesteuert von dem Kondensator 15, als Auslöseeinrichtung zur Einleitung der Hauptentladung von der Anode ig aus. Die Entladung im Ausgangskreise, der die Batterie 2.4 und die Elektroden i8, i9 enthält, kann einen verhältnismäßig kräftigen Strom führen, z. B. von mehreren Hundert Miniampere, und dieser Strom kann benutzt werden, ein empfindliches Relais oder einen Schalter zu steuern, durch. welchen ein Signal beeinflußt wird. Es kann aber auch der Stromleiter durch eine zweite Glimmrelaisröhre verstärkt werden, wie dies im gezeichneten Beispiel angenommen worden ist.
  • Die v erstärkendt# Glimmrelaisröhre 25 ist gleichfalls mit einer Kathode 26, ferner einer Hauptanode 27 und einer Anlaßanode 28 ausgerüstet, und ihr Eingangskreis, der die Anlaßanode 28 und die Kathode z6 enthält, ist mit dein Ausgangskreis der Glimmentladungsröhre 17 durch einen Transformator 2@ gekuppelt, so daß beim Eintreten einer Entladung im ersten Relaiskreise eine Anlaßentladung in der zweiten Verstärkerrelaisröhre eintritt. Eine Spannungsquelle 3o ist für den Ausgangskreis der Verstärkungsröhre 25 vorgesehen, und der Strom, der im Ausgangskreise fließt, wird zur Steuerung des Schalters io mit Hilfe einer Spule 31 herangezogen. Die Verstärkungsröhre25 ist weniger empfindlich, jedoch mit stärkerer Ausgangsleistung versehen als das erste Relais 17, und sie vermag sehr starke Ströme zur unmittelbaren Bewegung elektromagnetischer Schaltwerke zu liefern.
  • Man erkennt, daß bei der beschriebenen Anlage der Kondensator 15, nachdem eine festgelegte Menge von Röntgenstrahlen erzeugt worden ist, auf ein bestimmtes Potential aufgeladen sein wird, bei dem er eine augenblickliche Entladung in der- Glimmrelaisröhre 17 einleitet. Diese Entladung macht es möglich, daß eine kontinuierliche Entladung stärkeren Stromes durch die Röhre fließt, der nach Verstärkung durch die zweite Relaisröhre den Schalter io in Gang setzt und damit den Stromkreis zur Röntgenröhre unterbricht und damit ihre Tätigkeit beendet.
  • Die Rufladung des Kondensators 15 auf die bestimmte Spannung wird durch die Dichte der Röntgenstrahlen und durch die Zeit der Einwirkung festgelegt. Aus der Zeit, die zur Ladung eines Kondensators bekannter Kapazität nötig ist, kann somit die Stärke der Röntgenstrahlung leicht bestimmt werden.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung zur Darstellung der Intensität einer Quelle sichtbaren oder auch- ultravioletten Lichtes dargestellt, bei der die Ionisierungskammer durch eine lichtelektrische Zelle ersetzt ist, die auf die besondere zu messende -Strahlungsart empfindlich ist.
  • Die Strahlungsquelle, die beispielsweise aus einem Lichtbogen 32 bestehen möge, der zwischen Elektroden 33 erzeugt wird, ist so gelagert, daß ihr Licht auf die Kathode 34 einer lichtelektrischen Zelle 35 in der geschlossenen Kammer 36 mit Öffnung 37 fällt. Die Kathode 34 ist elektrisch leitend über eine Batterie 38 mit einer Belegung eines veränderlichen Kondensators 39 verbunden, dessen andere Belegung mit der Anode.Io der lichtelektrischen Zelle verbunden ist.
  • Der Kondensator 39 liegt im Eingangskreise einer Anlaßanodenröhre 41 parallel zum Spalt zwischen der Anlaßanode q.2 und der Kathode 43 genau wie in der Ausführungsform der Fig, i. Der Ausgangskreis der Anlaßanodenröhre enthält eine Batterie 44 und die Wicklung 45 eines Elektromagnetschalters 46. Die Kontakte 4.7 und .IS des Schalters sind über eine Spannungsquelle 5o mit einer Signal- oder Anzeigevorrichtung:I9 verbunden.
  • Arbeitet der Lichtbogen, so v eranlaßt das erzeugte Licht einen Stromfluß durch die lichtelektrische Zelle 35, dessen Intensität verhältnisgleich der der Lichtquelle ist; der Kondensator 39 wird infolgedessen auf die Durchschlagsspannung der Anlaßanodenröhre 41 während eines Zeitraums aufgeladen, der von der Lichtintensität abhängt.
  • Durch Veränderung der Kondensatdrkapazität kann die Zeit verändert werden, die nötig ist, um den Kondensator bis zur Durchschlagsspannung der Anlaßanodenröhre zu laden. Wenn es hierbei beispielsweise gewünscht wird, die Menge des für irgendeinen Zweck benutzten ultravioletten Lichtes zu regeln, so kann der Kondensator auf die in geeigneter Weise geeichte Kapazität eingestellt werden, so daß nach Erzeugung der verlangten Strahlenmenge die Anzeigevorrichtung 49 zur Wirkung kommt und der Bedienung ein Signal gibt.
  • Will man Licht in dem ultravioletten Bereich messen, so sollte die Kathode 34. der lichtelektrischen Zelle aus einem Stoff zusammengesetzt sein, der für diesen Frequenzbereich empfindlich ist, beispielsweise aus Cadmium oder Mischmetall oder vorzugsweise Thorium. Für Messungen im roten und gelben Lichtbereich kann die Kathode mit einem Superoxyd von Cäsium überzogen sein.
  • Bisweilen kann es zweckmäßig sein, eine ständige Aufzeichnung der Expositionsmenge oder der Durchschnittsintensität des Lichtes vorzunehmen, das während eines bestimmten Zeitabschnittes vorherrschte. Beispielsweise kann eine Wetterwarte oder ein Gesundheitsamt oder ein behandelnder Arzt wünschen, die Gesamtmenge von ultraviolettem Licht zu kennen, die an bestimmten Tagen im Sonnenlicht oder aus einer künstlichen Lichtquelle verfügbar ist. In Fig. 3 ist eine Anordnung gezeigt, mittels deren eine Daueraufzeichnung der Lichtverhältnisse geschieht. Hierbei ist der Kondensator 39 mit den Klemmen einer Gasentladüngslampe 51 verbunden. Wenn die Elektroden einer solchen Lampe aus Thorium bestehen und in einem Gas wie Neon, Argon oder Helium arbeiten, so ist, wie die Erfinderin festgestellt hat, die Durchschlagsspannung außerordentlich konstant. Die Lampe 5 1 ist in einem lichtdichten Gehäuse 52 enthalten, das in einer getrennten Kammer 53 einen lichtempfindlichen Streifen 54. enthält, der ständig gleichförmig an einer Öffnung 55, z. B. durch ein Uhrwerk, vorbeigeführt wird. Beispielsweise wird er von einer Spule 56 geliefert und auf eine zweite Spule 57 aufgewickelt.
  • Wird der Kondensator 39 auf die Durchschlagsspannung der Lampe 51 geladen, so erfolgt eine Entladung durch die Lampe, die ein momentanes Aufflammen. von Licht herbeiführt, das auf dem empfindlichen Streifen 54 verzeichnet wird. Ist die Entladung, die außerordentlich kurze Zeit dauert, vorbei, so ladet sich der Kondensator wieder auf, wenn das Licht noch weiter auf die lichtelektrische Zelle fällt, bis eine zweite Entladung eintritt. Die Intensität des auf die lichtelektrische Zelle fallenden Lichtes kann durch die Zahl der. Entladungen in einer bestimmten Zeit bestimmt werden. Die Frequenz der Entladung, abgeleitet nach dem Zeitabschnitt, gibt die Durchschnittsintensität.
  • Statt auf den lichtelektrischen Streifen ein-, zuwirken, kann der Stromfluß der Lampe 51 oder einer ähnlichen Gasleitstrecke dazu benutzt werden, den Aren eines Zählers oder Chronographen zur Wirkung zu bringen. Fig. q. zeigt eine typische chronographische Aufzeichnung, in der die lotrechten Linien 58 Aufzeichnungen von Entladungen des Kondensators sind; der Abstand zwischen zwei lotrechten: Linien ist umgekehrt proportional der Lichtintensität des gemessenen Lichtes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Messung bzw. Anzeige der Menge elektromagnetischer Strahlungen, insbesondere von Röntgen- und ultravioletten Strahlen, mit Hilfe einer elektrischen Entladungsvorrichtung, deren Stromfluß durch die Intensität der empfangenen Strahlungen verändert wird, sowie eines Kondensators und einer gasgefüllten Röhre mit nichtverdampfbarer Kathode, die von der Größe der aufgespeicherten Energie gesteuert wird und in deren Ausgangskreis ein Relais angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glimmröhre verwendet wird, bei der die Hilfsanode (2o) näher an der Kathode (i8, 21) als die Anode (i9) liegt und die Hauptanode (ig) in ihrem Stromkreis Meß- bzw. Anzeigeapparate enthält und an der Hauptanode eine Spannung angelegt ist, die nicht ausreicht, eine Entladung zwischen dieser und der Kathode einzuleiten, wohl aber ausreicht, die Entladung aufrechtzuerhalten, und daß die Spannung des Kondensators (i5) zwischen der nichtverdampfbaren, verhältnismäßig großflächigen Kathode (i8) und einer Hilfs- (Zünd-) Anode (2o) zur Einleitung einer Entladung zwischen diesen Elektroden und damit zur Betätigung der Meß- bzw. Anzeigevorrichtung zugeführt wird.
DEW84532D 1928-12-24 1929-12-18 Anordnung zur Messung bzw. Anzeige der Menge elektromagnetischer Strahlungen, insbesondere von Roentgen- und ultravioletten Strahlen Expired DE612375C (de)

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