DE908941C - Hubschrauber mit im Fluge in der Querrichtung verriegelbaren Drehfluegelhaelften - Google Patents

Hubschrauber mit im Fluge in der Querrichtung verriegelbaren Drehfluegelhaelften

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DE908941C
DE908941C DEST2048A DEST002048A DE908941C DE 908941 C DE908941 C DE 908941C DE ST2048 A DEST2048 A DE ST2048A DE ST002048 A DEST002048 A DE ST002048A DE 908941 C DE908941 C DE 908941C
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DE
Germany
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halves
wing
wing halves
aircraft
flight
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Expired
Application number
DEST2048A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Stoeckel
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KARL STOECKEL DIPL ING
Original Assignee
KARL STOECKEL DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0016Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by free or ducted propellers or by blowers
    • B64C29/0025Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by free or ducted propellers or by blowers the propellers being fixed relative to the fuselage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Hubschrauber mit im Fluge in der Querrichtung verriegelbaren Drehflügelhälften Die Erfindung bezieht sich auf Hubschrauber mit im Fluge in der Querstellung verriegelbaren Drehflügelhälften für den Vorwärtsflug und mit Verstellvorrichtung für den Anstellwinkel der Drehflügelhälften.
  • Man kennt bereits einen Hubschrauber, bei welchem der bei Anflug und Landung umlaufende Drehflügel für den Vorwärtsflug in der Querstellung verriegelbar ist. Die Verriegelungsvorrichtung wirkt jedoch nur auf die Querstellung des an sich starren Drehflügels. Dieser Drehflügel ist im Hubschrauberflug erheblichen Biegungsbeanspruchungen und Schwingungen ausgesetzt, während im Vorwärtsflug mit rotierendem Drehflügel unsymmetrische bzw. außermittige Luftkräfte auf ihn wirken. Diese Nachteile sind durch flatterbare Flügelhälften, die eine vertikale Spitzenbeweglichkeit haben, behoben, ohne daß bisher die Möglichkeit bestand, diese Drehflügelhälften in der Querstellung zu verriegeln.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Verriegelungsvorrichtung, welche die Drehflügelhälften für den Vorwärtsflug in der Querstellung verriegelt, zugleich die vertikale Spitzenbeweglichkeit der Drehflügelhälften blockiert und eine einstellbare Verriegelungsstellung aufweist, um die Drehflügelhälften in der Längsachse des Fahrzeuges zu verriegeln. Die Erfindung ermöglicht es, den Hubschrauber für den Vorwärtsflug mit quer gestellten Drehflügelhälften oder als Autoflugzeug zu verwenden, wobei die Drehflügelhälften in der Längsachse des Fahrzeuges verriegelt und die Spitzenbeweglichkeit derselben blockiert ist. Die Erfindung läßt sich vorteilhaft an solchen Hubschraubern anwenden, die, wie es bekannt ist, mit Rückstoßtriebwerken an den Drehflügelhälften versehen sind. Diese bekannten Strahltriebwerke dienen ausschließlich zur Betätigung der Hubschraube und können nicht zum Vorwärtsflug verwendet werden. Außerdem hat man auch bisher nicht mit Strahltriebwerken versehene Drehflügelhälften in der Querstellung blockiert.
  • Nach der Erfindung sind an den Enden der Drehflügelhälften Strahltriebwerke mit Mitteln zur Umkehrung der Strömungsrichtung angeordnet, durch welche die Strähltriebwerke in der blockierten Querstellung des Drehflügels zum Vortrieb des Flugzeuges, gegebenenfalls in Verbindung mit einem am Heck angeordneten Strahlantrieb, dienen. Die Verwendung von Strahltriebwerken hat den Vorteil größerer Einfachheit, da ein und derselbe Antrieb für die Hubschraube und zum Vorwärtsflug verwendbar ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtungen für die vertikale Spitzenbeweglichkeit, für die Querstellung und für die Einstellung der Drehflügelhälften auf den gleichen Anstellwinkel für den Vorwärtsflug miteinander gekoppelt sind. Dadurch ist es möglich, den Hubschrauber durch eine Betätigung für den Vorwärtsflug mit quer gestellten verriegelten Drehflügelhälften zu verwenden.
  • Bei den hohen Geschwindigkeiten, die mit Strahltriebwerken möglich sind, können die Tragflächen des Flugzeuges entsprechend kleiner sein. Um sich jeder Fluggeschwindigkeit anpassen zu können, sind erfindungsgemäß in den Drehflügelhälften in deren Längsrichtung ausfahrbare Tragflächen geführt, und am Luftfahrzeug sind ausfahrbare Leitwerkflügel angeordnet. Es ist vorteilhaft, diese Leitwerkflügel in einem hierfür vorgesehenen Hohlraum des Flugzeuges einschiebbar anzuordnen und den Hohlraum dazu auszunutzen, daß er außerdem zur Aufnahme eines Tankbehälters dient, der die Rückenlehnen von Sitzeinrichtungen bildet. Die eingeschobenen Leitwerkflächen stellen keine Behinderung dar, wenn das Flugzeug als Autoflugzeug Verwendung findet.
  • Bei den hohen Fluggeschwindigkeiten und bei den verschiedenen Flugzuständen, bei Dreh- und Starrflügelflug sowie bei hohem Treibstoffverbrauch verschieben sich der Angriffspunkt am Profil der Tragflächen und der Flugzeugschwerpunkt. Um das Flugzeug leicht austrimmen zu können, ist nach der Erfindung der Drehflügel in Richtung der Längsachse des Flugzeuges verschieblich. Hierdurch ist es möglich, die Austrimmung auf den jeweiligen Flugzustand in einfacher Weise vornehmen zu können.
  • Falls das Fahrzeug als Landfahrzeug benutzt wird, ist ein einschaltbarer Antrieb am Fahrwerk angeordnet. Die Steuerung des Fahrzeuges in der Luft und zu Lande erfolgt vorzugsweise mit ein und demselben Steuersystem, das bei Landfahrt die Lenkung des Fahrgestelles betätigt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I die Seitenansicht des Hubschraubers mit eingefahrenem Fahrwerk und gestrichelt gezeichnetem ausgefahrenem Fahrwerk, Fig. 2 das Fahrzeug nach Fig. I in Draufsicht mit ausgefahrenem und eingefahrenem Leitwerkflügel, Fig.3 die Vorderansicht des Fahrzeuges nach Fig. I mit ausgefahrenem Fahrwerk, Fig.4 zwei abgestrebte Drehflügelhälften in schematischer Darstellung, Fig. 5 die Seitenansicht eines freitragenden verschränkten Drehflügels mit Verzahnung , beider Drehflügelhälften und Fig.6 die Drehflügelhälften nach Fig. 5, jedoch unverschränkt in teilweiser Draufsicht.
  • Der Rumpf I des Fahrzeuges ist mit der abwerfbaren Haube 2 versehen. Der Drehflügel ist mit 3 bezeichnet. Das Fahrzeug besitzt ausziehbare Leitwerkflügel 4. Die Drehflügelaufhängung ist mit 5 bezeichnet. Zum Antrieb der Drehflügel dienen die Strahlantriebe 6. Außerdem besitzt das Fahrzeug Strahlantriebe 7 am Rumpf mit den Strahlrudern 8. Das einziehbare Fahrwerk 9 hat seitlich Stützräder Io. Das Fahrwerk 9 besitzt einen Antrieb, beispielsweise hydraulische Turbinen, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Sie sind entweder am Fahrwerk 9 oder am Verdichter des Strahltriebwerkes 7 angeordnet und können aus Druckbehältern gespeist werden, deren Aufladung periodisch und kontinuierlich durch Haupt- oder Sonderantriebe erfolgt.
  • Die Drehflügel 3 sind ebenso wie die Leitwerkflügel 4 ausziehbar ausgebildet. Die verschieblichen Außenteile sind mit II bezeichnet. Sie werden vorzugsweise durch Fliehkraft und hydraulisch betätigt. Das Ausfahren erfolgt durch Fliehkraft und das Wiedereinfahren hydraulisch. Sie können ebenso wie die Leitwerkflügel 4 mit einem oder mehreren düsenartigen, notfalls abdeckbaren Längsschlitzen I2 versehen sein, welche eine Auftriebserhöhung und die Anordnung von Verbundstegen I3 in den Flügeln ermöglichen.
  • Die Strahltriebwerke 6 können als Staustrahl-oder Raketentriebwerke ausgebildet sein und besitzen Mittel zur Umkehrung der Strömungsrichtung, vorzugsweise durch Fliehkraft betätigte Querschnittsregler I4. Die Drehflügelaufhängung 5 ist längs verschieblich angeordnet und kann je nach der erforderlichen Austrimmung eingestellt werden. Das Flugzeug ist auf diese Weise zusätzlich steuerbar. Die Steuerung erfolgt außerdem durch die Strahlruder 8, die ganz oder teilweise in den Strahl des Triebwerkes 7 hineinreichen und somit dem entsprechend getrimmten Flugzeug auch im Vertikalflug volle Steuerfähigkeit verleihen.
  • Eine Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung ist in Fig. q. bis 6 dargestellt. Die Drehflügelhälften sind, wenn der Drehflügel als Hubschraube wirkt, gegeneinander verschränkt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Stellung können die Drehflügelhälften, wie es bei Hubschraubern bekannt ist, auf und ab schwingen, also flattern. Dies ermöglicht die Kugelaufhängung 17 (Fig.4). Die schwalbenschwanzförmige Verzahnung beider Drehflügelhälften 3 ist mit I5 und I6 bezeichnet. Die Verzahnungen kommen vollständig miteinander in Eingriff, wenn die Drehflügelhälften in eine Ebene als starre Tragfläche zurückgedreht sind. In der gezeichneten Stellung dagegen können sie flattern. Die Abstrebungen I8 der Drehflügelhälften sind mit Zapfen I9 versehen, die in konisch ausgebildete Führungen 20, die sich an der Drehflügelaufhängung 5 befinden, eingreifen. Befinden sich die Zapfen I9 in dem erweiterten Teil der konischen Führung, so können die Drehflügelhälften um diesen Betrag flattern. Diese Stellung wird dann eingenommen, wenn die Drehflügelhälften gemäß Fig. 5 gegeneinander verschränkt sind. Beim Zurückdrehen der Drehflügelhälften in eine Ebene werden die Zapfen I9 in die konische Verengung der Führung 20 gebracht, so daß die nunmehr starre Tragfläche nicht mehr flattern kann. Die Verstellbewegung der Drehflügelhälften erfolgt durch Betätigungsmittel, die im Innern des Flugzeugrumpfes angeordnet sind.
  • In dem Rumpf befindet sich der Tankbehälter 2I, der die Rückenlehnen von Sitzeinrichtungen bildet. Die Leitwerkflügel 4 sind in den für die Aufnahme des Tankbehälters dienenden Hohlraum einschiebbar. Mit 22 sind die an den Leitwerkflügeln angeordneten Ruderklappen bezeichnet.
  • Wird das Flugzeug als Hubschrauber benutzt, so sind die Strahltriebwerke 6 eingeschaltet, die Drehflügelhälften 3 sind gegeneinander verschränkt und spitzenbeweglich. Die Leitwerkflügel I4 fahren normalerweise erst im Horizontalflug aus und tragen zunehmend mit. Dabei findet ein Zurückdrehen und Wiederverriegeln des Drehflügels 3 statt, der schließlich quer zur Flugrichtung als starrer Tragflügel blockiert wird. Diese Umstellung erfolgt vorzugsweise hydraulisch und vollautomatisch. Beim Vorwärtsflug sind die Drehflügelhälften in der Querstellung als starre Tragfläche verriegelt. Die Leitwerkflügel werden je nach der Fluggeschwindigkeit mehr oder weniger herausgefahren. Wird das Fahrzeug als Landfahrzeug verwendet, so ist der Drehflügel in der Längsachse des Fahrzeuges verriegelt, und, die Leitwerkflügel sind eingefahren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hubschrauber mit im Fluge in der Querrichtung verriegelbaren Drehflügelhälften für den Vorwärtsflug und mit Verstellvorrichtung für den Anstellwinkel der Drehflügelhälften, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung die vertikale Spitzenbeweglichkeit der Drehflügelhälften blockiert und eine einschaltbare Verriegelungsstellung aufweist, um die Drehflügelhälften in der Längsachse des Fahrzeuges zu verriegeln.
  2. 2. Hubschrauber nach Anspruch I mit Rückstoßtriebwerken an den Drehflügelhälften, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Drehflügelhälften Strahltriebwerke (6) mit Mitteln zur Umkehrung der Strömungsrichtung angeordnet sind, durch welche die Strahltriebwerke in der blockierten Querstellung des Drehflügels zum Vortrieb des Flugzeuges, gegebenenfalls in Verbindung mit einem am Heck angeordneten Strahlantrieb (7), dienen.
  3. 3. Hubschrauber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen für die vertikale Spitzenbeweglichkeit, für die Querstellung und für die Einstellung der Drehflügelhälften auf den gleichen Anstellwinkel für den Vorwärtsflug miteinander gekoppelt sind.
  4. 4. Hubschrauber nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Drehflügelhälften in deren Längsrichtung ausfahrbare Tragflächen (II) geführt und am Luftfahrzeug ausfahrbare Leitwerkflügel (4) angeordnet sind.
  5. 5. Hubschrauber nach den Ansprüchen I und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwerkflügel (4) in einen Hohlraum des Flugzeuges einschiebbar sind, welcher außerdem zur Aufnahme eines Tankbehälters (2i) dient, der die Rückenlehnen von Sitzeinrichtungen bildet.
  6. 6. Hubschrauber nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügel (3) in Richtung der Längsachse des Flugzeuges verschieblich ist.
  7. 7. Hubschrauber nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Antrieb versehenes Fährwerk (9) am Fahrzeugrumpf angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 409 254, 625 166, 482 607, 559 984; USA.-Patentschrift Nr. 2 485 5o2.
DEST2048A 1950-08-26 1950-08-26 Hubschrauber mit im Fluge in der Querrichtung verriegelbaren Drehfluegelhaelften Expired DE908941C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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