DE908206C - Elektrischer Geschwindigkeitsschreiber bzw. Anzeigegeraet fuer Fahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Geschwindigkeitsschreiber bzw. Anzeigegeraet fuer Fahrzeuge

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DE908206C
DE908206C DED11773A DED0011773A DE908206C DE 908206 C DE908206 C DE 908206C DE D11773 A DED11773 A DE D11773A DE D0011773 A DED0011773 A DE D0011773A DE 908206 C DE908206 C DE 908206C
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DE
Germany
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speed
display device
vehicles
display
encoder
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Expired
Application number
DED11773A
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English (en)
Inventor
Georg Knobel
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Deuta Werke GmbH
Original Assignee
Deuta Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE908206C publication Critical patent/DE908206C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/122Speed recorders
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/11Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by the detection of the position of the indicator needle

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)

Description

  • Elektrischer Ges chwindigkeitsschreiber bzw. Anzeigegerät für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Registriereinrichtung und Anzeigegeräte in Fahrzeugen, insbesondere für Fahrzeugtachographen.
  • Gewöhnlich sind solche Fahrzeugtachographen in der Weise ausgeführt, daß die Geschwindigkeits-bzw. Drehzahlkurve in Abhängigkeit von der Zeit mittels biegsamer Welle und Fliehpendelsystemen aufgeschrieben wird. Derartige mechanisch arbeitende Systeme haben den Vorteil, daß große Kräfte zur Verfügung stehen, um die Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlkurve aufzuzeichnen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß die Aufzeichnung in nicht zu großer Entfernung von der Radachse erfolgen muß, da die Kraftübertragung mittels biegsamer Welle schwierig und z. B. von einem Fahrzeug zum anderen praktisch unmöglich ist.
  • Eine wirkliche Fernübertragung läßt sich nur auf elektrischem Wege erzielen. Da jedoch die Schreibvorrichtungen große Kräfte erfordern, so müßte bei normaler Ausführung das verwendete Meßwerk ebenfalls große Kräfte erzeugen. Dies bedingt Anzeige- bzw. Registriersysteme von sehr großen Abmessungen.
  • Es ist bereits bekannt, die Anzeigeempfindlichkeit von Drehzahlregistriereinrichtungen dadurch zu verbessern, daß der Schreiber mit einer selbsttätig wirkenden Fallbügeleinrichtung intermittierend auf die Unterlage hinuntergedrückt wird. Die hierfür vorgesehenen Einrichtungen waren jedoch einerseits kompliziert und andererseits nicht besonders zuverlässig. Der Geschwindigkeitsgeber und die Fallbügeleinrichtung wurden durch eine Batterie gespeist. deren Strom zerhackt und einem Ladekondensator zugeführt wurde. Das intermittierende Andrücken des Schreib stiftes erfolgte dabei mit Hilfe eines besonderen Uhrwerkes. Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß die Anzeige nicht nur von der Fahrzeuggeschwindigkeit, sondern auch von der Batteriespannung abhängt und daß die Batteriespannung sehr konstant gehalten werden muß, wenn die Anzeige der Geschwindigkeit genau sein soll. Ferner bedarf die Batterie der Wartung und ebenso muß das Uhrwerk für das intermittierende Andrücken aufgezogen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, eine genaue und sehr empfindliche intermittierend wirkende Registrierung ohne jede Wartung zu erzeugen. Es wird hierbei die Tatsache ausgenutzt, daß bei den meisten Fahrzeugen der Motor mit einer gewissen Leerlaufdrehzahl bereits läuft, ehe sich das Fahrzeug selbst in Bewegung setzt. Es werden nun erfindungsgemäß nicht, wie bisher, nur ein Geber für die Geschwindigkeitsmessung, sondern zwei Geber vorgesehen, von denen der erste in an sich bekannter Weise auf einer für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges maßgebenden Laufachse angeordnet ist und zur Geschwindigkeitsmessung dient, während der zweite Geber auf der Motorachse angeordnet ist und zum intermittierenden Andrücken des Schreibstiftes dient. Zu diesem Zweck wird durch den zweiten Geber ein elektrischer Vibrator nach Art eines Wagnerschen Hammers betrieben. Der gleiche Geber kann aber zusätzlich auch noch zur Anzeige der Motordrehzahl dienen, was besonders bei größeren Fahrzeugen neben der Geschwindigkeitsmessung von Vorteil ist. In vielen Fällen kann als Motorgeber bereits die Lichtmaschine Verwendung finden.
  • Hierbei wird vorteilhaft die Spannung nicht an der Lichtseite, sondern unmittelbar an der Maschine, d. h. noch vor den Einrichtungen zur Spannungsregelung abgegriffen, denn im Falle der Drehzahlmessung ist es gerade erforderlich, daß die Spannung mit der Drehzahl steigt und fällt, während für die Lichtanlage umgekehrt eine möglichst gleichbleibende Spannung bzw. Stromstärke erwünscht ist. Es bereitet weiterhin keine grundsätzlichen Schwierigkeiten im Drebzahlanzeigegerät beim Überschreiten einer Höchstdrehzahl durch einen z. B. mit dem Zeiger verbundenen Kontaktarm einen Kontakt zu schließen, der ein optisches oder akustisches Signal auslöst. Hierdurch wird der Fahrer, unabhängig von dem Geschwindigkeitszustand des Fahrzeuges bzw. unabhängig von dem eingeschalteten Getriebegang, aufmerksam gemacht, wenn der Motor die zulässige Drehzahl überschritten hat. Soll bei mehrgängigen Fahrzeugen eine Geschwindigkeitsanzeige von dem Lichtgenerator gespeist werden, so wird man die Anzeige nur im Normalgang benutzen, bei den übrigen Gängen aber ausschalten. Da die Geschwindigkeitsanzeige in den unteren Gängen gewöhnlich ohne Interesse ist, wird auf diese Weise ein besonderer Geschwindigkeitsgenerator erspart, was vor allem für Kleinkrafträder bzw. Hilfsmotorräder eine Ersparnis bedeutet. Der Motorgeber kann ferner außer der Speisung eines Drebzahlanzeigegerätes noch zum Betätigen eines Zählwerkes benutzt werden, das die gefahrenen Kilometer anzeigt und z. B. durch einen von einer Radachse gesteuerten Kontakt fortgeschaltet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung teilweise schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt eine Geschwindigkeitsregistriereinrichtung für Fahrzeuge mit intermittierend angedrücktem Schreibstift und in Verbindung mit einem Zählwerk.
  • In der Zeichnung ist I ein Motor, der über ein Getriebe 2 und ein Differential 3 eine Radachse 4 antreibt. Mit der Radachse unmittelbar oder mittelbar gekuppelt ist ein Hilfsgenerator bzw.
  • Geber 5, dessen Spannung als Maß für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges dient und der ein Meßwerk 6 speist, dessen drehbarer Teil mit einem Geschwindigkeitszeiger 7 verbunden ist. Über ein Zahnrad 8 und Zahnstange 9 wird die Bewegung des Meßsystems 6 zugleich auf einen Schreibstift 10 übertragen, der die Geschwindigkeitskurve auf einer Papierunterlage II aufzeichnet. Das Papier 11 wird in bekannter Weise durch ein nicht dargestelltes Transportwerk senkrecht zur Zeichenebene an dem Schreibstift 10 vorbeigezogen. Um die dauernde große Reibung des Schreibstiftes auf dem Papier für die Anzeige unwirksam zu machen, wird der Schreibstift 10 durch eine besondere Andrückvorrichtung I2 nur in bestimmten Augenblicken punktweise gegen das Papier gedrückt und kann sich während der übrigen Zeit frei einstellen.
  • Die Andrückvorrichtung 12 ist Teil eines Vibrators, dessen Spule I3 von einem Wechselstrom- oder Gleichstromhilfsgenerator 14 gespeist wird, der seinen Antrieb unmittelbar von dem Motor 1 erhält. Das Andrücken kann entweder (bei Wechselstrom) unmittelbar durch die Wechselstromimpulse oder aber (bei Gleichstrom) nach Art eines Wagnerschen Hammers durch einen Seibstunterbrecher erfolgen, wobei es auf die Frequenz der Unterbrechungen nicht wesentlich ankommt.
  • Da der Geber 14 unmittelbar mit dem Motor verbunden ist, kann seine Spannung ferner mit Hilfe eines Anzeigegerätes I5 zur Anzeige der Motordrehzahl und zu deren Überwachung dienen.
  • Um dem Fahrer die Überschreitung einer zulässigen Motordrehzahl anzuzeigen, wird durch den Zeiger I6 bei bestimmter Drehstellung ein Kontakt I7 geschlossen, der eine optische oder akustische Signaleinrichtung I8 ansprechen läßt. Den Strom liefert der Geber 14. Darüber hinaus kann der Geber 14 auch noch die Stromspeisung eines Zählwerke 19 bewirken, das die Umdrehungen der Radachsen zählt und zu diesem Zweck durch einen Kontakt 20 fortgeschaltet wird, der sich zweckmäßig auf der Achs des Geschwindigkeitsgebers 5 befindet. Handelt es sich bei dem Geber 14 um eine Lichtmaschine, so ist es für die Hilfseinrichtungen I3 und I9 natürlich gleichgültig, ob deren Energien unmittelbar am Geber 14 oder an der nicht darge- stellten Batterie abgenommen werden, während jedoch die Geschwindigkeitsanzeige Ig unmittelbar an dem Geber 14 anzuschließen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrischer, gegebenenfalls mit einem Anzeigegerät verbundener Geschwindigkeitsschreiber für Fahrzeuge, bei dem der Schreibstift intermittierend angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Geber (5, I4) vorgesehen sind, von denen der erste (5) in an sich bekannter Weise auf einer Laufachse angeordnet ist und zur Geschwindigkeitsmessung und -aufzeichnung dient, während der zweite Geber (14) auf der Motorachse angeordnet ist und einerseits zur Betätigung eines das intermittierende Andrücken des Schreibstiftes (IO) bewirkenden Vibrators (I3) und gegebenenfalls andererseits zur Anzeige der Motordrehzahl dient.
  2. 2. Elektrischer Geschwindigkeitsschreiber nach Anspruch I mit einem Kontakt im Anzeigegerät, das beim Überschreiten einer Höchstdrehzahl schließt und ein optisches oder akustisches Signal auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Strom dem Motorgeber entnommen wird.
  3. 3. Elektrischer Geschwindigkeitsschreiber und Anzeigegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrgängigen Fahrzeugen die von dem Lichtdynamo (I4) gespeist Geschwfndigkeitsanzeige (I5) nur im Normalgang ein- und bei den übrigen Gängen ausgeschaltet ist.
  4. 4. Elektrischer Geschwindigkeitsschreiber nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Motorgeber (14) ein an sich bekanntes elektrisches, vom Geschwindigkeitsgeber (5) kontaktbetätigtes (20) Zählwerk (I9) gespeist wird.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. I55 505; hritische Patentschrift Nr. 557 948; deutsche Patentschriften Nr. 220430, 543 920.
DED11773A 1952-03-11 1952-03-11 Elektrischer Geschwindigkeitsschreiber bzw. Anzeigegeraet fuer Fahrzeuge Expired DE908206C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057368B (de) * 1959-05-14

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DE220430C (de) * 1909-05-14 1910-03-29
DE543920C (de) * 1932-02-11 Wilhelm Nullmeyer Kontaktvorrichtung fuer Schiffslogs
CH155505A (de) * 1931-03-28 1932-06-30 Metrum Ag Schreibvorrichtung zur fortlaufenden Registrierung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges.
GB557948A (en) * 1942-09-11 1943-12-13 Henry Stern An improved electrically operated speedometer

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