DE908077C - Kartoffelroder - Google Patents
KartoffelroderInfo
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- DE908077C DE908077C DEV4027A DEV0004027A DE908077C DE 908077 C DE908077 C DE 908077C DE V4027 A DEV4027 A DE V4027A DE V0004027 A DEV0004027 A DE V0004027A DE 908077 C DE908077 C DE 908077C
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- container
- potato harvester
- harvester according
- attached
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/14—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens
- A01D17/16—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens with a conveyor spiral
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen an ein Zuggefährt anhängbaren Kartoffelroder, welcher einen die
Kartoffeln aufnehmenden und die mitaufgenommene Erde absiebenden, drehbaren Absiebbehälter
aufweist, dessen Wandung mit Öffnungen versehen ist.
Bei bekannten derartigen Kartoffelrodern ist der Absiebbehälter quer zur Fahrtrichtung angeordnet.
Der Behälter wälzt sich auf der Erde ab. Er ist in einem mit dem Zuggefährt verbundenen Rahmen
gelagert.
Die aus der Furche aufgenommenen Kartoffeln werden ihm zusammen mit den anhaftenden Erdteilen
durch ein Schleuderrad od. dgl. auf einer Seite zugeführt. Auf der gegenüberliegenden Seite
werden die Kartoffeln abgelegt. Diese kommen mithin neben die Furche zu liegen. Diese Roder haben
verschiedene Nachteile. Der Antrieb der in der Mitte des Behälters befindlichen Welle, die seine
Drehung veranlaßt, macht, ebenso wie der Antrieb der Schleudervorrichtung, nicht unerhebliche
Schwierigkeiten und erfordert einen beträchtlichen Aufwand an Lager- und Antriebsorganen. Zum
anderen braucht der Behälter auch ein seinen Abmessungen angepaßtes Laufwerk.
Ferner ist nachteilig, daß der Behälter in seiner Drehung von der Fahrgeschwindigkeit des Zuggefährts
abhängig ist. Namentlich bei geringer Fahrgeschwindigkeit ist seine Drehung unbedeutend.
Außerdem ist sein Abwälzen auf der Erde, wenn diese schlüpfrig ist, allenfalls dann gewährleistet,
wenn er ein hohes Gewicht besitzt.
Außerdem ist unerwünscht, daß die Kartoffeln neben der.betreffenden Furche abgelegt werden.
Demgegenüber ist erfindungsgemäß die Ausbildung derart getroffen, daß der drehbare Absiebbehälter
mit in Zugrichtung verlaufender Drehachse hinter dem Zuggefährt angebracht ist. Es ist
ihm ein die Furche aushebendes Schar, beispielsweise ein Doppelschar, vorgeschaltet, und zwar vorzugsweise
derart, daß der Behälter, in der Furche schleifend, an deren Aushebung beteiligt ist. An
seinem hinteren Ende kann der Behälter ein vorzugsweise zweirädriges Fahrwerk besitzen, das
heb- und senkbar ist. Deshalb und weil das Schar in seinem Schnittwinkel einstellbar ist, kann der
Absiebbehälter der jeweiligen Tiefenlage der Kartoffeln im Boden angepaßt werden.
Außerdem liegt ein Vorteil der Erfindung darin, daß die Kartoffeln von der ersten bis zur letzten
Furche entfernt werden können, während bisher die vorletzte Furche bei der Behandlung der letzten
Furche zugedeckt wird, mithin Handarbeit erforderlich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt der Antrieb des Absiebbehälters nicht über
eine Mittelwelle von innen her. Der Behälter ist vielmehr durch an seinem Umfang angreifende Anas
triebsglieder drehbar. Der Antrieb geschieht also von außen. Er bedingt somit keine Innenteile, welche
die Aufnahme der Kartoffeln und deren Durchgang durch den Behälter hindern. Vorzugsweise
ist die Ausbildung so gewählt, daß der Behälter mit zwischen zwei Stirnreifen achsparallel verlaufenden
Stäben versehen ist, welche zahnkranzartig mit außen angeordneten Antriebsrädern im Eingriff
stehen, deren Achse mit der an sich bekannten Zapfwelle des Zuggefährts, z. B. eines Schleppers,
kuppelbar ist. ■ -
In Weiterentwicklung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens geschieht auch die drehbare Lagerung
des Absiebbehälters mit Hilfe außenseitiger Lagerglieder. Zu diesem Zweck ist der Behälter
lose in einen ihn an den beiden Längsseiten und den beiden Stirnseiten umgreifenden Tragrahmen
eingesetzt und auf daran unterhalb seiner horizontalen Längsmittelebene angeordneten, z. B. mit
seinen Stirnreifen zusammenwirkenden Laufrollen drehbar aufgelegt. Es ist also auch insoweit die
lichte Weite des Absiebbehälters für die Aufnahme und den Durchgang des aufgenommenen Gutes völlig
freigehalten.
Es kann in den Behälter eine Förderschnecke eingebaut sein, welche an der Innenwand des Behälters
befestigt ist. Diese Schnecke sorgt für gleichmäßigen und fortlaufenden Weitertransport
des aufgenommenen Gutes und hat den Vorteil zur Folge, daß das Kartoffelkraut von den Kartoffeln
gelöst und strangartig zusammengedreht wird, so daß es in bequem entfernbaren Strängen anfällt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung der Zeichnung erläutert,
welche die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι den Kartoffelroder in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht dazu, Fig. 3 den Antrieb des Absiebbehälters in vergrößerter
Darstellung, Fig. 4 eine Draufsicht des Roders, Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht des Absiebbehälters
mit Anhängebügel und Anhebeinrichtung. Der Absiebbehälter besteht aus den beiden Stirnreifen
ι und 2 sowie den zwischen diese beiden Reifen eingesetzten parallelen Länigsstäbem 3. Er ist
in einen Tragrahmen eingesetzt, der von den beiden Längsholmen 4 und 5 sowie den beiden stirnseitigen
Holmen 6 und 7 gebildet ist. Unterhalb des Tragrahmens und unterhalb der horizontalen Längsmittelebene
des Absiebbehälters sind mittels geeigneter Lagerlaschen 8 die Laufrollen 9 drehbar
gelagert, von denen an jedem Längsholm wenigstens zwei vorgesehen sind. Auf diese Laufrollen legt
sich der Absiebbehälter mit seinen Stirnreifen 1 und 2 auf. Bei seiner Drehung wälzen sich seine
Stirnreifen und die zugehörigen Laufrollen aneinander ab. In der Regel genügen, wie beim gezeichneten
Ausführungsbeispiel, auf beiden Längsseiten zwei Laufrollen. Bei großer Länge des Absiehbehälters
können weitere derartige Rollen vorgesehen und diesen entsprechende Zwischenreifen des
Absiebbehälters zugeordnet werden.
Infolge dieser Ausbildung ist ein gründliches Absieben der mit den Kartoffeln aufgenommenen
Erdteile gewährleistet, und zwar auch dann, wenn es sich um größere Erdklumpen handelt, denn diese
werden durch die Behälterstäbe allmählich zerbröckelt, so daß sie durch die Zwischenräume der
Stäbe hindurchfallen. Die Bildung der Behälterwandung aus Längsstäben bietet jedoch noch einen
weiteren, sehr wichtigen Vorteil. Die Stäbe dienen zugleich als Antriebsglieder. Sie wirken mit den
zahn- oder sternartigen Antriebsrädern 10 zusammen, welche auf der Welle 11 sitzen, die in den
ebenfalls an den Längsholmen 4 und 5 des Tragrahmens befestigten Lagerböcken 12 gelagert sind.
Die Welle 11 der Antriebsräder 10, die, wie Versuche
ergaben, nur auf einer Längsseite vorgesehen zu werden brauchen, kann mit der Zapfwelle des
Schleppers durch eine nicht gezeichnete Zwischenwelle gekuppelt werden.
Erfindungsgemäß ist eine Schleudervorrichtung, welche das aufgenommene Gut in den Sammelbehälter
fördert, entbehrlich. Die Furche wird erfindungsgemäß von einem Schar 13, das vorteilhafterweise
als Doppelschar ausgebildet ist, ausgehoben. Das Schar ist in dem vorderen Stirnholm
des Tragrahmens angebracht. Es kann in seinem Schnittwinkel verstellt werden. Die Verstellmittel
sind aus Gründen zeichnerischer Klarheit nicht dargestellt und brauchen, weil bekannt,
nicht erläutert zu werden.
Das Schar besitzt, wie die Zeichnung zeigt,
mittig eine schlitzartige öffnung 22, welche hinten iao
und seitlich von den nach unten angewinkelten Wänden 23 und 24 begrenzt ist. Die Wand 23 ist
schräg nach vorn unten gerichtet. Auf diese Weise wird eine Verstopfung zuverlässig vermieden.
Das vom Schar 13 aufgenommene Gut gelangt in den Absiebbehälter, der gegenüber dem Schar
so angeordnet ist, daß er auf dem Furchengrund schleift, mithin am Ausheben der Furche mitbeteiligt
ist. Im Innern des Behälters ist, wie bereits erwähnt, eine Förderschnecke 14 angeordnet,
welche an der Innenwand des Behälters befestigt ist. Auf Grund der Drehbewegung des Absiebbehälters
wird das in den Behälter gelangte Gut nach hinten befördert und kommt somit in die Furche
zu liegen.
An seinem hinteren Ende ist der Roder mit einem Fahrwerk versehen, das zwei seitliche Laufräder
15 aufweist. Diese Räder nimmt ein Träger 16 auf, der aus parallelogrammartig aneinander
angelenkten Streben 17 gebildet ist. Es können daher die Räder durch Verstellen der Parallelogrammwinkel
gehol)en oder gesenkt werden. Dieses Verstellen des Fahrwerks kann durch eine Spindel,
durch einen Hebel od. dgl. erfolgen.
Zum Anhängen des Roders an das Zuggefährt,
z. B. einen Schlepper, dient der Bügel 18, der gelenkig
an dem vorderen Querholm 6 des Tragrahmens angebracht ist und sich mit seiner vorderen
Querstrebe auch gelenkig in die Anhängemittel des Schleppers einlegt. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel
ist der Bügel mit einer mittleren Längsstrebe 19 versehen, welche das verzahnte
Segment 20 aufnimmt, mit dem eine an sich bekannte Schnapprasteneinrichtung des Handhebels
21 zusammenwirkt. Es kann daher mit Hilfe dieses Hebels der Roder mit seinem Schar nach oben angehoben,
mithin aus dem Bodeneingriff gelöst werden, wie dies namentlich für Straßenfahrten, für
Wendebewegungen usw. notwendig ist.
In Abweichung vom gezeichneten Ausführungsbei spiel kann der Antrieb des Behälters so ausgebildet
sein, daß die Stirnreifen gezahnt oder gerillt sind und durch Ketten oder Riemen in Umdrehung
gebracht werden.
Claims (10)
1. Kartoffelroder, der einen die Kartoffeln aufnehmenden und die miitaufgenommene Erde
absiebenden, drehbaren Absiebbehälter mit Öffnungen aufweisender Wandung besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der drehbare Behälter mit in Zugrichtung verlaufender Drehachse hinter
dem Zuggefährt anbringbar ist.
2. Kartoffelroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter ein die
Furche aushebendes Schar, beispielsweise ein Doppelschar, vorgeschaltet ist, vorzugsweise
derart, daß der Behälter, in der Furche schleifend, an deren Ausheben beteiligt ist.
3. Kartoffelroder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter
ein vorzugsweise zweirädriges Fahrwerk heb- und senkbar, ζ. B. in Parallelogrammaufhängung,
nachgeschaltet ist.
4. Kartoffelroder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Behälter durch an seinem Umfang angreifende Antriebsglieder, z. B. Zahnräder, drehbar ist, deren Welle mit einer Zapfwelle
des Zuggefährts kuppelbar ist.
5. Kartoffelroder nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit zwischen zwei Stirnreifen achsparallel ver-
. laufenden Stäben versehen ist, welche zahnkranzartig mit den Antriebsrädern im Eingriff
stehen.
6. Kartoffelroder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
lose in einen ihn an den beiden Längsseiten und den beiden Stirnseiten umgreifenden Tragrahmen
eingesetzt und auf daran unterhalb seiner horizontalen Längsmittelebene angeordneten,
z. B. mit seinen Stirnreifen zusammenwirkenden Laufrollen drehbar aufgelegt ist.
7. Kartoffelroder nach den Ansprüchen 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter eine Förderschnecke angebracht und an
dessen Innenseite befestigt ist.
8. Kartoffelroder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen
istirnseitigen Tragrahmenholm d'as dem Behälter vorgeschaltete Schar zur Einstellung
seines Schnittwinkels ver- und feststellbar angelenkt ist.
9. Kartoffelroder nach den Ansprüchen r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen
stirnseitigen Tragrahmenholm ein Anhängebügel angelenkt ist, der mit seinem vorderen
Quersteg an das Zuggefährt gelenkig anhängbar ist.
10. Kartoffelroder nach den Ansprüchen 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsstrebe des Anhängebügels ein verzahntes,
mit einer Schnappklinkeneinrichtung eines Handhebels zusammenwirkendes Segment vorgesehen
ist, mit welchem das Lösen des Roders und seines Schars aus dem Bodeneingriff möglich
ist. ''
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5882 3.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV4027A DE908077C (de) | 1951-11-22 | 1951-11-22 | Kartoffelroder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV4027A DE908077C (de) | 1951-11-22 | 1951-11-22 | Kartoffelroder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE908077C true DE908077C (de) | 1954-04-01 |
Family
ID=7570744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV4027A Expired DE908077C (de) | 1951-11-22 | 1951-11-22 | Kartoffelroder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE908077C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041719B (de) * | 1956-03-26 | 1958-10-23 | Zijlstra & Bolhuis Geb | Siebkorb fuer Landmaschinen |
EP0059671A1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-09-08 | Daniel Masse | Einrichtung zum Sammeln und Reinigen der Ernte, insbesondere Rüben |
NL8701049A (nl) * | 1987-05-04 | 1988-12-01 | Jacobus Meester | Inrichting voor het rooien van op regels geplaatste bol- of knolgewassen, bijvoorbeeld bloembollen. |
-
1951
- 1951-11-22 DE DEV4027A patent/DE908077C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041719B (de) * | 1956-03-26 | 1958-10-23 | Zijlstra & Bolhuis Geb | Siebkorb fuer Landmaschinen |
EP0059671A1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-09-08 | Daniel Masse | Einrichtung zum Sammeln und Reinigen der Ernte, insbesondere Rüben |
NL8701049A (nl) * | 1987-05-04 | 1988-12-01 | Jacobus Meester | Inrichting voor het rooien van op regels geplaatste bol- of knolgewassen, bijvoorbeeld bloembollen. |
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