DE907534C - Verfahren und Anordnung zur Scharfabstimmung fuer Fernsehempfangsanlagen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Scharfabstimmung fuer Fernsehempfangsanlagen

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DE907534C
DE907534C DEF4508D DEF0004508D DE907534C DE 907534 C DE907534 C DE 907534C DE F4508 D DEF4508 D DE F4508D DE F0004508 D DEF0004508 D DE F0004508D DE 907534 C DE907534 C DE 907534C
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DE
Germany
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oscillator
frequency
control voltage
procedure
resonance curve
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Expired
Application number
DEF4508D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Fritz Below
Dipl-Ing Johannes Koelter
Dr Helmut Richter
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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Publication of DE907534C publication Critical patent/DE907534C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Scharfabstimmung für Fernsehempfangsanlagen Es ist bekannt, Empfangsanlagen derart auszubilden, daß die hochfrequente Trägerwelle in einem Vorsatzgerät empfangen. wird und in diesem eine Zwischenifrequenz erzeugt wird, die hierauf einem von dem Vorsatzgerät räumlich entfernt angeordneten Wiedergabegerät zugeführt wird. Das Vorsatzgerät befindet sich gewöhnlich in unmittelbarer Nähe der Antenne und ist Witterungseinflüssen stark ausgesetzt. Durch Temperaturschwankungen u. dgl. kann die eingestellte Frequenz des Oszillators, dessen Schwingungen der Trägerwelle zur Zwischenfrequenzbildung überlagert werden, sich in unerwünschter Weise ändern. Eine Nachregulierung des Oszillators auf die gewünschte Frequenz ist meist nicht ohne weiteres möglich, da dieser schwer zugänglich ist. Es wäre eine Fernsteuerung des Oszillators von Hand denkbar, jedoch ist diese Regelungsart in vielen Fällen unerwünscht, z. B. wenn von einem gemeinsamen Vorsatzgerät mehrere Wiedergabegeräte (Anlage mit Gemeinschaftsantenne) betrieben werden sollen. In einem derartigen Fall bestände die Gefahr, daß durch eine bei jedem Wiedergabegerät angeordnete Regelvorrichtung der Oszi.llator von verschiedenen Wiedergabegeräten aus gleichzeitig geregelt wird und diese verschiedenen Regelungen sich gegenseitig stören.
  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Scharfabstimmung für Fernsehempfangsanlagen, bei denen ein Hochfrequenzverstärker abgeordnet, ist, der einen einzigen Oszillator für die in einen konstanten Abstand voneinander befindliche Bild- und Tonträgerwelle besitzt, und außerdem von dem Hochfrequenzvorverstärker örtlich getrennt das Wiedergabegerät angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Frequenz des Oszillators in Abhängigkeit von der Tonzwischenfrequenzwelle selbsttätig konstant gehalten wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es bei Fernsehempfangsanlagen nicht möglich ist, die Bildträger-,velle zu einer Abstimmungsregelung heranzuziehen. Gemäß der Erfindung 'kann die zur Scharfabstimmung dienende Regelspannung für den Oszillator mittels eines derart abgestimmten Resonanzkreises gewonnen werden, daß die gewünschte Zwischenfrequenz sich auf dem ansteigenden oder dem absteigenden Ast der Resonanzkurve befindet. Weicht die Zwischenfrequenz von dem richtigen Wert ab, so wird diese abweichende Frequenz auf der Resonanzkurve sich oberhalb oder unterhalb des ursprünglichen Arbeitspunktes befinden und dadurch ein größerer oder :kleinerer Spannungswert erzielt werden, der hierauf zur Regelung des Oszillators dient.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Resonanzkurve i eines Schwingungskreises, der derart abgestimmt ist, daß die gewünschte Zwischenfrequenz auf dem ansteigenden Ast der Resonanzkurve an der Stelle 2 zu liegen kommt. Bildet nun der im Vorverstärker angeordnete Oszillator durch Temperaturschwankungen od. dgl. eine andere Frequenz, so wird eine andere Zwischenfrequenz erzeugt, die nun oberhalb oder unterhalb der früheren Lage 2, z. B. an den Stellen 3 oder q. liegt. Hierdurch wird eine Spannungsänderung erzielt, und die Regelspannung wird dem Oszillator zugeführt, derart, daß eine Oszillatorfrequenz erzeugt wird, durch die die gewünschte Zwischenfrequenz entsprechend der Lage 2 in Fig. i gebildet wird.
  • Eine Schaltanordnung zur Ausführung der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. In der Nähe der Antenne 5 befindet sich die mit einer Mehrgitterröhre 6 versehene Überlagerungsstufe A. Durch den Oszillator, dessen Frequenz durch den Schwingkreis 7 bestimmt ist, werden zwei Zwischenfrequenzen gebildet, nämlich eine Tonzwischenfrequenz und eine Bildzwischenfrequenz, da ja von der Antenne 5 die Bildträgerwelle und in konstantem Abstand davon die Tonträgerwelle empfangen werden. Die beiden Zwischenfrequenzen werden über das Bandfilter 8, das Bild- und Tonzwischenfrequenz hindurchläßt, der Röhre 9 zugeführt und über die weiteren Bandfilter io in bekannter Weise weiter übertragen, derart, daß in verschiedenen Verstärkern die Bildzwischenfrequenz und die Tonzwi.schenfrequenz verstärkt, gleichgerichtet und den Wiedergabegeräten zugeführt werden. Dem Anodenkreis der Röhre 9 wird nun ein Teil der Ausgangsenergie entnommen und über die Röhre ii einem Schwingungskreis 12 zugeführt, der nur auf die Tonzwischenfrequenz abgestimmt ist. Der Schwingungskreis 12 ist derart abgestimmt, daß die gewünschte Resonanzkurve auf dem ansteigenden oder abfallenden Ast Ger Resonanzkurve liegt, wie dies in Fig: i dargestellt wurde. Die beim Abweichen der Zwischenfrequenz von dein Sollwert gewonnene Regelspannung wird hierauf mittels der Röhre 13 gleichgerichtet, wobei die Zeitkonstanten derart bemessen sind; daß die Gleichrichtung über einen großen zeitlichen Bereich erfolgt, so daß ein von der Tonmodulation unabhängiger Regelwert erhalten wird. Nach Verstärkung mittels der Röhre 1q. wird die Regelspannung dem Oszillator 7 zugeführt; dessen Differentialkondensator 115 so eingestellt wird, daß sich die gewünschte Zwischenfrequenz ergibt.
  • Die räumliche Anordnung der erfindungsgemäßen Schaltung geht aus Fig. 3 hervor. Das Vorsatzgerät A mit Oszillator C und überlagerungsstufe D befindet sich in ummittelbarer Nahe der Antenne 5. Das Vorsatzgerät A ist über ein Kabel H mit dem Gerät B verbunden, in dem der Zwischenfrequenzverstärker E und der Regelspannungserzeuger F, der auf die Tonzwischenfrequenz abgestimmt ist, angeordnet sind. Die erzeugte Regelspannung wird über die Leitung G dem Oszillator zugeführt. Die besonderen Bild- und Tonverstärkungs- und -wiedergabegeräte können direkt in d:m Gerät B oder in einem besonderen, mit dem Gerät B durch Leitungen verbundenen Gerät untergebracht sein.
  • Die Regelspannung kann auch derart erzeugt werden, daß eine Resonanzkurve benutzt wird, durch die positive und negative Spannungen erhalten werden. Eine derartige Resonanzkurve ist beispielsweise in Fig. 4 dargestellt. Bei einer derartigen Resonanzkurve kann in Punkt 16 gearbeitet werden, derart, daß der Punkt 16 der gewünschten Zwischenfrequenz entspricht. Bei einer Änderung der Oszillatorfrequenz und damit bei einer Änderung der Zwischenfrequenz wird oberhalb oder unterhalb des Punktes 16 auf der Resonanzkurve gearbeitet, so daß hierdurch eine positive oder negative Regelspannung erhalten wird. Diese Regelspannung wird dann wieder dem Oszillator zugeführt. Eine Resonanzkurve entsprechend Fig. 4. kann z. B. eiihalten werden mittels zweier Kreise, die an den Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers angekoppelt sind und von denen der eine um den gleichen Betrag in der positiven Richtung gegen die Zwischenfrequenz verstimmt ist, wie der andere Kreis in der negativen Richtung. Die Spannungen an diesen Kreisen werden in einer entsprechenden Schaltanordnung gleichgerichtet, so daß eine Resonanzkurve nach Fig. q, erhalten wird, wobei die durch die Punkte 17 und 18 gekennzeichneten Frequenzen jenen Frequenzen entsprechen, auf die die beiden genannten Kreise abgestimmt sind.
  • Die Regelung des Oszillators kann auf die verschiedenste Weise durchgeführt werden, z. B. durch eine Veränderung der Kapazität oder eine Veränderung der Induktivität, deren Einstellung mit Hilfe der Regelspannung bewirkt wird. Eine Veränderung der Induktivität kann z. B. durch eine veränderliche Vormagnetisierung des Eisenkernes der Oszillatorspule erfolgen. Ferner kann zur Regelung des Oszillatoris als veränderliche Kapazität die dynamische Kapazität einer Röhrenanordnung dienen.
  • Gemäß der weiteren Erfindung kann die Regelspannung derart erhalten werden, daß beim Anheizen der Oszillatorröhre ein großer Frequenzbereich durchlaufen wird und beim Durchlaufen der in diesem Bereich liegenden gewünschten Frequenz der Oszillator auf dieser Frequenz festgehalten wird. Das Durchlaufen eines größeren Frequenzbereiches tritt beim Anheizen der Röhren üblicherweise ein und durch entsprechende Anordnung :kann erzielt werden, d;aß das Durchlaufen von einem geringen Frequenzwert zu einem höheren oder umgekehrt von einem höheren Frequenzwert zu einem geringeren erfolgt. Die Erzeugung der Regelspannung wird bei diesem Verfahren in ähnlicher Weise vorgenommen, wie dies an Hand der Fig. i und 4 beschrieben wurde. Nähert sich der Oszillator beim Anheizen während des Durchlaufens des Frequenzbereiches dem Sollwert, ,d. h. also, nähert sich die Zwischenfrequenz entsprechend Fig. i dem Wert 2 bzw. entsprechend Fig. 4 dem Wert 16, so setzt die Regelung ein, derart, daß mit Hilfe der Regelspannung der Oszillatar so beeinflußt wird, daß dieser auf der erreichten gewünschten Frequenz gehalten wird. Bei diesem Verfahren kann in Anbetracht des Durchlaufens eines größeren Frequenzbereiches der Resonanzkreis, mit Hilfe -dessen die Regelspannung erzeugt wird, eng und steilflankig sein, so daß bei kleiner Frequenzverschiebung starke Regelspannungen und damit eine größere -Genauigkeit erzielt werden. Es ist vorteilhaft, eine Einrichtung gleichzeitig vorzusehen, durch die beim Ausbleiben der Trägerfrequenz die Heizung und gegebenenfalls auch die Anodenspannung des Oszillators ausgeschaltet wird, z. B. mittels eines. Relais, so daß bei Wiedereinsetzen der Trägerwelle und Wiedereinschalten der Röhre von neuem der gewünschte Frequenzbereich durchlaufen und damit von neuem wieder die richtige Einstellung automatisch vorgenommen werden kann.
  • Das Regelverfahren nach der Erfindung ist nicht nur auf solche Anordnungen beschränkt, bei denen von einem Vorsatzgerät mehrere Wiedergabegeräte gespeist werden (Gemeinschaftsantenne), sondern kann überall Anwendung finden, wo eine Fernregelung auf einfache Weise selbsttätig erreicht werden soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Scharfabstimmung für Fernselhempfangsarnlagen, bei denen ein Vorsatzgerät mit einem gemeinsamen Oszillator für die in einem konstanten Abstand voneinander befindliche Bild- und Tonträgerwelle angeordnet ist, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß die Frequenz .des Oszillators in Abhämgigkeit von ider Tonzwischenfreqüenzwelle selbsttätig konstant gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß zur Regelspannungsgewinnung ein Resonanzkreis benutzt wird, auf dessen ansteigendem oder abfallendem Ast die gewünschte Zwischenfrequenz fällt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine positiven und negativen Spannungen entsprechende Resonanzkurve zur Frequenzregelung benutzt wird, derart, daß .der der gewünschten Frequenz entsprechende Punkt auf -der Resonanzkurve vorzugsweise dem Spannungswert Null entspricht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Regelspannung eine Kapazität oder Induktivität des Oszillators verändert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Veränderung der Oszillatorfrequenz mittels einer durch die Regelspannung bewirkten Vormagnetisierung des Eisenkerns der Oszillatorspule bewirkt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß zur Veränderung der Frequenz des Oszillator.s eine dynamische Kapazität einer Röhrenanordnung benutzt wird.
  7. 7. Verfahren. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Oszillator beim Anheizen ein :größerer Frequenzbereich durchlaufen wird und der Oszillator bei der in diesem Frequenzbereich liegenden Sollfrequenz festgehalten wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenzmessung ein Kreis mit enger Resonanzkurve mit steilen Flanken verwendet wird. g. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß 'beim Ausbleiben der Trägerfrequenz automatisch die Heizung des Os:zillators ausgeschaltet wird. Angezogene Druc'ksc'hriften: »Funk«, i'9-37, S. 432 bis 434.
DEF4508D 1939-07-16 1939-07-16 Verfahren und Anordnung zur Scharfabstimmung fuer Fernsehempfangsanlagen Expired DE907534C (de)

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