DE907242C - Gewindebohr- oder -schneidvorrichtung - Google Patents

Gewindebohr- oder -schneidvorrichtung

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Publication number
DE907242C
DE907242C DEL8929A DEL0008929A DE907242C DE 907242 C DE907242 C DE 907242C DE L8929 A DEL8929 A DE L8929A DE L0008929 A DEL0008929 A DE L0008929A DE 907242 C DE907242 C DE 907242C
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DE
Germany
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spring
sleeve
extension
bolt
tap
Prior art date
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Expired
Application number
DEL8929A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lieblein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS LIEBLEIN
Original Assignee
HANS LIEBLEIN
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Filing date
Publication date
Application filed by HANS LIEBLEIN filed Critical HANS LIEBLEIN
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Application granted granted Critical
Publication of DE907242C publication Critical patent/DE907242C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/44Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting
    • B23G1/46Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for holding the threading tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Gewindebohr- oder -schneidvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Gewindebohr- oder -schneidvorrichtung, die aus zwei über eine Rutschkupplung miteinander verbundenen, gegeneinander drehbaren Teilen besteht und eine in axialer Richtung unbewegliche Einheit bildet, in der ein Gewindeboh rerhalter undnehbar und in axialer Richtung verschiebbar unter Federspannung gehalten ist. Bei den bisher bekannten Ausführungen dieser Art bat man bisher als Rutschkupplung eine Kegelkupplung oder Klauenkupplungen mit in Umfangsrichtung schrägen Anlageflächen verwendet. Diese Kupplungen sind jedoch wenig geeignet, den Gewindzbohrer vor Bruch zu schützen, da sie entweder nicht fein genug einstellbar sind oder eine stoßartige Steigerung des Drehmoments mit sich bringen. Man hat deshalb auch schon eine Lamellenkupplung zwischen den beiden gegeneinander drehbaren Teilen angeordnet, von denen der eine zugleich ,als Gewindebohrerhalter ausgebildet und gegenüber dem in der Maschine einzuspannenden Teil in axialer Richtung beweglich ist. Wegen dieser axialen Verschiebbarkeit arbeitet die bekannte Lamellenkupplung trocken, was unterschiedliche Reibungskoeffizienten zur Folge hat, so daB auch diese Ausbildung noch nicht den gewünschten Anforderungen nach genauer und gleichbleibender Einstellmöglichkeit des zu übertragenden Drehmoments genügt. Die durch die axiale Verschiebbarkeit des Gewindebohrerhalters auftretende zusätzliche Reibung zwischen dessen Mitnehmernut und den Nasen der Außenlamellen bedeutet einen weiteren erheblichen Nachteil dieser bekannten Ausführung. Hier entsteht nämlich eine starke Abnutzung und eine Veränderung des Drehmoments, so daß dieses nicht genau in der gewünschten Höhe eingestellt werden kann.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung dadurch eine erhebliche Verbesserung erzielt, daß bei einer Ausbildung des Gewindebohrapparates der zuerst erwähnten Art der Aufnehmer für den Gewindebohrer bzw. Gewindebohrerhalter und der Antriebsschaft mit je einer Verlängerung sich öldicht übergreifen, so daß eine als Rutschkupplung dienende L:a:mellenku:pplung im Öl liegt. Das ist also nur dadurch möglich, daß die beiden gegeneinander drehbaren Teile eine in axialer Richtung unbewegliche Einheit bilden, wobei trotzdem eine axiale Beweglichkeit des Gewindebohrerhalters in beliebiger Form möglich bleibt, so daß sich der neue Gevindebohrapparat praktisch bestens bewährt hat.
  • Von den bestehenden zwei Möglichkeiten für das gegenseitige Übergreifen wird in Weiterbildung des Erfindungsgedankens diejenige bevorzugt, bei der die Verlängerung des Antriebsschaftes als Hülse ausgebildet ist, die die Lan%ellenkupplung außen übergreift, weil sich damit eine besonders gedrängte Bauform ergibt und die Verlängerung des Aufnehmers in einfacher Weise als Hülse ausgebildet werden kann, tun in ihrem Innern den an sich bekannten Hohlraum für den Federbolzen zu bilden, an dem der Gewindeböhrerhalter axial federnd nachgiebig ,aufgehängt wird. Die als Hülse ausgebildete Verlängerung des Antriebsschaftes besitzt dabei in ihrer zum Antriebsschaft übergehenden Stirnwand eine Anzahl von ringsum verteilten Boiirungen zur Aufnahme von Spiralfedern zur Erzeugung des Reibungsdruckes. Damit alle diese Federn gleichmäßig und mit einem Handgriff gespannt werden können, stützen sie sich an Druckbolzen ab, die an einer gemeinsamen Druckeinstellmutter anliegen. Die Druckeinstellmutter ist zur Verkürzung der Baulänge des Apparates an dem die Bobrungen für die Federn enthaltenden Teil der Hülse aufgeschraubt, wo auch der Durchmesser größer ist als der des eigentlichen Schaftes. Die Druckeinstellmutter liegt ferner gemäß der Erfindung mit einer Verlängerungshülse dicht auf der Hülse der Antriebsschaftverlängerung an und schließt damit das Innere des Apparates vollständig nach außen ab. Die hülsenförmige Antriebsscbaftverlängerung trägt an ihrem Umfang eine Gewindeskala eingeritzt, die der Steigung des Druckeinstelhn-Littergewinde.s entspricht. Mit Hilfe einer an der Mutter angebrachten Marke läßt sich der Anpreßdruck auf die Lamellenkupplung und damit das von ihr zu übertragende Drehmoment auf der Skala einstellen.
  • Gemäß der Erfindung bildet ein am Hülsenende der Schaftverlärigerung angebrachter Verschlußring die eine Zentrierung und die eine axiale Anlagefläche für den Aufnehmer des Gewindebohrerhalters sowie das feste Widerlager für die Lamellenkupplung; dieser Verschlußring ist nveckmäßigerweise eingeschraubt. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung zu ersehen. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt, Fig. 2 einen um 9o° versetzten Längsschnitt durch den Vorderteil des Aufnehmers mit GewindebohrerhaJter und eine Außenansicht auf die Hülse mit Gewindeskala.
  • Der in bekannter Weise als Morsekegel ausgebildete Antriebsschaft i ist zu einer Hülse 2 verlängert, in der in drei um je 120" zueinander versetzt liegenden Längsnuten 3 die entsprechenden Nasen von Lamellen ,angeordnet sind, die nicht gezeichnet sind und in dem Raum ¢ liegen. Zwischen diesen liegen die Gegenlamellen, die mit ihren Nasen in drei um je i2o' zueinander versetzt liegenden Längsnuten 5 angeordnet sind, die in der Verlängerung 6 des Aufnehmers 7 vorgesehen sind. Dieser Aufnehmer 7 ist an seiner Verlängerung 6 mittels der Lagerbüchse 8 in dem Schaft i zentrisch gelagert, ferner bei 9 in dem Verschlußring io, der am Ende der Hülse 2 eingeschraubt ist. Dieser Verschlußring i o bildet ferner mit seiner Bundfläche i i die eine axiale Anlagefläche für den Bund 12 des Aufnelmmers 7 und mit seiner Ringfläche 13 das feste Widerläger für die Druckscheibe 1 ¢ des Lamellenpaketes. Die ,andere Druckscheibe 15 steht unter dem Druck von acht ringsum über dem Umfang verteilten Spiraldruckfedern 16, die sich über Druckbolzen 17 an einer gemeinsamen Überwurfmutter 18 abstützen. Diese ist auf das Gewinde i 9 aufgeschraubt, das sich im Bereich der Bohrungen 2o befindet, die üz die Stirnwand 2 i des vom Antrieb@sschaft i zur Hülse 2 übergehenden Teiles gebohrt sind. Die überwurfmutter 18 besitzt eine Verlängerung 22; die sich hülsenförmig dicht über die Hülse 2 legt und damit das Innere des Apparates abschließt, so daß dieses durch die verschließbare Öffnung 23 mit Öl -gefüllt werden kann, durch das die Lamellenkupplung stets gleichbleibende- Reibkoeffizienten behält. Auf der Außenseite der Hülse 2 ist eine Skala 24. in Form von Gewindekerben angebracht, wie Fig. 2 .erk enrren läßt, an der die an der Hülse 22 der überwurfmutter 18 angebrachte-Marke 25 innerhalb der Aussparung 26 eingestellt werden kann. Durch Zu- .oder Aufschrauben der überwurfmutter i 8 läßt sich somit die Spannung der Federn 16 und damit das von dem Lamellenpaket zu übertragende D:rehm:oment genau einstellen.
  • Der Aufnehmer 7 trägt einen Keil 27 (s. Fig. 2), in den eine Nut des G windebohrerhalters 28 paßt, der in den Aufnehmer 7 eingesetzt wird und infolgedessen von diesem mitgedreht wird. Sobald der Gewindebohrer in der mit Gewinde zu versehenden Bohrung gefaßt hat, ,wird über den Schaft i von der Bohrmaschine kein weiterer ,axialer Druck ausgeübt. Vielmehr kann der Gewindebohrerhaltera8 sich axial in Längsrichtung des Aufnehmers 7 herausziehen, weil der Federbolzen 29 entgegen der Kraft der Feder 3o nachfolgen kann. Zu dessen Aufnahme ist die Verlängerung 6 des Aufnehmers 7 hohl und bildet eine Hülse. Dieser Hohlraum setzt sich zum Teil in einer entsprechenden Bohrung des Schaftes i fort, wo der Teller 3 i des Federbolzens 29 seinen Endanschlag findet.
  • Die Verriegelung des Federbolzens 29 mit dem GewindebohTerhalt@er 28 erfolgt durch einen Riegelbolzen 32, der unter der Kraft einer Blattfeder 33 steht und eine zum Durchtritt des Federbolzenkopfes 36 geeignete Öffnung 34 besitzt, die unter der Wirkung der Blattfeder 33 so quer verschoben liegt, daß der Riegelbolzen 32 in der gezeichneten Riegelstellung in eine Ausdrehung 35 des Federbolzens 29 greift und damit in axialer Richtung eine kraftschlüssige Verbindung zum Gewindebohrerhalter 28 herstellt. Zum Herausnehmen des Gewindebührerhalters 28 wird dieser zunächst axial aus dem Aufnehmer 7 herausgezogen und dann der Riegelbolzen 3 2 durch einen Fingerdruck entgegen der Kraft der Blattfeder 33 bewegt, worauf der Federbolzen 29 unter der Kraft der Feder 30 zurückschnappt. Ein anderer Gewindebohrerhalter 28 wird hineingedrückt, was die Kegelfläche des Kopfes 36 erleichtert. Der Riegelbolzen 32 schnappt dann unter der Kraft der Blattfeder 33 in die Ausdrehüng 35 des Federbolzens 29.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewindebohr- oder -schneidvorrichtung, die ,aus zwei über eine Rutschkupplung miteinander verbundenen, gegeneinander drehbaren Teilen besteht und eine in axialer Richtung unbewegliche Einheit bildet, in der ein Gewindebohrerhalter undrehbar und in axialer Richtung verschiebbar unter Federspannung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (7) für den Gewindebohr er bzw. Gewindebohrerhalter und der Antriebsschaft (i) mit je einer Verlängerung (6bzw. 2) sich öldicht übergreifen, 90 daßeine als Rutschkupplung dienende L.amellenkupplung im Öl liegt.
  2. 2. Gewindebohrapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (2) des Antriebsschaftes (i) als Hülse ausgebildet ist, die die Lamellenkupplung außen übergreift, und in ihrer zum Antriebsschaft (i) übergehenden Stirnwand (21) eine Anzahl von ringsum verteilten Bohrungen (2o) zur Aufnahme von Spiralfedern (16) zur Erzeugung des Reibungsdruckes besitzt.
  3. 3. Gewindebohrapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfedern (16) sich .an Druckbolzen (17) abstützen, die an einer gemeinsamem D!ruckeins:e:lmuttcr (i8) anliegen.
  4. 4. Gewindebohrapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinstellmutter (i 8) an dem die Bohrungen (2o) für die Spiralfedern (i 6) enthaltenden Teil der Hülse (2) aufgeschraubt ist.
  5. 5. Gewindebohrapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinstellmutter (i8) mit einer Verlängerungshülse (22) dicht auf der Hülse (2) der Antriebsschaftverlänge:rung anliegt, die eine dem Druckeinstellmuttergewinde entsprechende Gewindeskala (24) trägt, an der eine an der Mutter (i8) angebrachte Marke (2 5) eingestellt werden kann.
  6. 6. Gewindebohrapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Hülsenende der Schaftverlängerung (2) angebrachter Verschlußring (io) die eine Zentrierung (9) und die ,eine axiale Anlagefläche (i i) für den Aufnehmer (7) sowie das feste Widerlager(i3) für die Lamellenkupplung bildet.
  7. 7. Gewindebohrapparat nach Anspruch i, bei welchem der undrehbar und in axialer Richtung unter Federspannung gehaltene Gewindebohrerhalter an einem im Innern des Apparates gelagerten und federnd abgestützten Bolzen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (7) für den Gewindlehohrerhalter in seiner Verlängerung (6) einen öldicht abgeschlossenen Hohlraum für den unter Federspannung (30) stehenden Bolzen (29) mit seinem Federteller (30 enthält und daß der Bolzen (29), in einer Bohrung des Aufnehmers (7) geführt, in den vom diesem gebildeten Aufnahmeraum für den Gewindehohrerhalter hinaustritt, wo der Federbolzen (29) eine Ausdrehung (35) besitzt, zu der sich ein mit einer zum Durchtritt des Federbolzenkopfes (36) geeigneten Öffnung (34) versehener Riegelbolzen (32) unter der Kraft einer Blattfeder (33) quer legt, die in dem Gewindeböhrerhalter angebracht sind. B. Gewindebohrapparat nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen kegelförmigen Kopf (36) des Federbolzens (29). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 271 705; Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 40. Jg., Heft 7, S. 264.
DEL8929A 1951-05-03 1951-05-03 Gewindebohr- oder -schneidvorrichtung Expired DE907242C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235706B (de) * 1960-10-01 1967-03-02 Fritz Werner Ag UEberlastungskupplung mit einstellbarer Federspannung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE271705C (de) *

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