DE3139140C2 - Vorrichtung zur Drehmomentbegrenzung - Google Patents
Vorrichtung zur DrehmomentbegrenzungInfo
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- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
- F16D7/06—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
- F16D7/08—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
Abstract
Eine Vorrichtung zur Drehmomentbegrenzung umfaßt erste und zweite zylindrische Bauteile (10, 12), die mit Hilfe eines Kugellagers derart zusammengehalten werden, daß sie in bezug zueinander drehbar, jedoch nicht in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar sind. Das Kugellager ist durch Lagerkugeln (24) gebildet, die in Öffnungen (26) in einer Seitenwand des zweiten zylindrischen Bauteils (12) angebracht sind und mit einer Lagerungsnut (28) an einer inneren Oberfläche einer Seitenwand des ersten zylindrischen Bauteils (10) zusammenwirken. Zur Drehmomentbegrenzung ist eine Druckfeder (32) vorgesehen, die eine in Längsrichtung wirkende Kraft auf Lagerkugeln (20) ausübt, die in Öffnungen (22) in einem Boden (21) des zweiten zylindrischen Bauteils (12) ragen und in kugelsegmentförmigen Ausnehmungen (18) in einem Boden des ersten zylindrischen Bauteils (10) gelagert sind.
Description
drehbar, jedoch nicht in Längsrichtung verschiebbar ist. Erfindungsgemäß ist zur Lagerung der Buchse in dem
Sockel ein Kugellager vorgesehen, dessen Lagerkugeln derart in Öffnungen in einer Seitenwand der zylindrischen
Buchse festgelegt sind, daß sie in eine ringförmige Lagerungsnut an der Innenfläche der zylindrischen Seitenwand
des Sockels eingreifen.
Durch diese Bauweise wird bei einer Drehung der Buchse in bezug auf den Sockel die Reibung so weit
vermindert, da3 nur wenig Reibungswärme erzeugt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Buchse und der Sockel unmittelbar durch das Zusammenwirken der
Kugeln des Kugellagers mit der Lagerungsnut in Längsrichtung in bezug aufeinander festgelegt werden, so daß
zum Zusammenhalten von Buchse und Sockel weder Lagerungshülsen noch Bundring-e am äußeren Umfang
der beiden Bauteile erforderlich sind. Auf diese Weise werden die Abmessungen gegenüber einer herkömmlichen,
mit einer Lagerhülse versehenen Vorrichtung verringert. Die Vorrichtung ist daher in einer größeren
Vieifait von Anwenduiigssiiuaiionen einsetzbar.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausfü':;-ungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1.
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Drehmoment-Begrenzungsvorrichtung
umfaßt einen zylindrischen Sockel 10 und eine zylindrische Buchse 12. Die Buchse 12 ist in bezug
auf den Sockel 10 drehbar, jedoch in Längsrichtung festgelegt, wie weiter unten näher erläutert wird. Zwei Verbindungselemente
14 und 16 sind an entgegengesetzten Enden der Vorrichtung angebracht und dienen zur Verbindung
derselben mit einer Drehmomentquelle und einem anzutreibenden Werkzeug. Im dargestellten Beispiel
handelt es sich bei den Verbindungselementen um ein Gewindeteil 16 und einen Steckschlüsselkopf 14. Die
Ausführung der verwendeten Verbindungselemente hängt selbstverständlich im Einzelfall von der jeweiligen
Verwendungsart und den benutzten Werkzeugen ab. In dem Fall, daß ein Steckschlüsselkopf M benutzt wird.
weist dieser Steckschlüsselkopf 14 mit Vorteil ein Außengewinde auf, das in ein Innengewinde der Buchse 12
einschraubbar ist.
Die Buchse 12 ist mit Hilfe von Kugellagerkugeln 24. die mit einer in einer Seitenwand des Sockels 10 vorgesehenen
Lagerungsnut 2& zusammenwirken, drehbar in dem Sockel 10 gelagert und gegen Längsverschiebung
gesichert. L/ie Kugellagerkugeln 24 sind in öffnungen 26
in einer Seitenwand der Buchse 12 angebracht und durch eine Scheibe 30 in ihrer Position gehalten. Bei der
hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform dient die Scheibe 30 zugleich als Federteller für eine
Feder 32, wie weiter unten näher erläutert wird. Die in die Lagerungsnut 28 eingreifenden Kugellagerkugeln
24 verhindern somit eine Längsverschiebung der Buch- t>o
se 12, ohne jedoch eine Drehung derselben in bezug auf den Sockel 10 zu verhindern. Die Anzahl und Größe der
öffnungen und der Kugellagerkugeln kann bei der Herstellung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils der Größe dieser Vorrichtung und der vorgesehenen t>5
Verwendungsart angepaßt werden. Zur Übertragung des Drehmoments zwischen dem Sockel 10 und der
Buchse 12 sind Lagerkugeln 20 vorgesehen, die jeweils
in kugelsegmentförmigen Ausnehmungen 18 in dem Sockel 10 gelagert sind und sich in öffnungen 22 in
einem Boden 21 der Buchse 12 erstrecken. Die Summe aus der Tiefe der Ausnehmungen 18 und der Stärke des
Bodens 21 sollte zumindest annähernd mit dem Durchmesser der Lagerkugeln 20 übereinstimmen.
Auf die das Drehmoment übertragenden Lagerkugeln 20 wird durch den Federteller 30 eine in Längsrichtung
der Hülse 12 gerichtete Kraft der Druckfeder 32 übertragen, die die Lagerkugeln 20 in die kugelsegmentförmigen
Ausnehmungen 18 preßt. Wie bereits ausgeführt wurde, dient der Federtelier 30 bei dem hier beschriebenen
bevorzugten Ausführungsbeispiel zugleich als Feststell-Scheibe für die Lagerkugeln 24. Als Alternative
können zur Erfüllung dieser Funktionen jedoch auch andere geeignete Bauelemente, beispielsweise ein
dünnwandiges, hohlzyiindrisches Feststellelement und ein dünner Federteller vorgesehen sein.
Ferner ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße Vorrichtung derart zu gestalten, daß die von der Druckfeder
32 erzeugte Kraft einstellbar ist. dor ·■ ist dies nicht unbedingt
erforderlich. Bei der erfinduiigs^ernäßen Vorrichtung
ist zum Einstellen der Kraft der Druckfeder 32 bevorzugt ein Stellglied 34 mit Außengewinde vorgesehen,
das in das Innengewinde der Buchse 12 eingeschraub· ist. Das Stellglied 34 weist Gewindebohrungen
38 auf und ist zur Einstellung der Federkraft jederzeit mit Hilfe eines in diese Gewindebohrungen eingeführten
schmalen länglichen Gegenstandes drehbar. Die Gewindebohrungen 38 und eine in einer Seitenwand der
Buchse 12 vorgesehene Öffnung 33 erleichtern die Einstellung der Federkraft. Lösbare Feststellschrauben 36
können derart in die Gewindebohrungen 38 eingeschraubt sein, daß sie durch die Öffnung 33 ragen und
das Stellglied 34 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen sichern.
Sofern zwischen der Buchse 12 und dem Sockel 10 ein zu starkes Drehmoment auftritt, werden die das Drehmoment
übertragenden Lagerkugeln 20 gegen dir Kraft der Druckfeder 32 nach oben aus den Ausnehmungen
18 herausgepreßt, so daß sie über den Boden des Sokkel·.
10 gleiten können und somit eine Drehung der Buchse 12 in bezug auf den Sockel 10 ermöglichen. Diese
Drehung der Buchse 12 verhindert die Anwendung eines zu starken Drehmoments und zeigt zugleich an.
daß ein angemessen hohes Drehmoment ausgeübt wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Drehmomentbegrenzung, die ein erstes an einem Ende offenes und am anderen
Ende geschlossenes, im wesentlichen zylindrisches Bauteil und ein zweites, ebenfalls an einem Ende
offenes und am anderen Ende geschlossenes, im wesentlichen zylindrisches Bauteil umfaßt, welches
zweite Bauteil mit seinem geschlossenen Ende derart in dem offenen Ende des ersten Bauteils gelagert
ist. daß es in Längsrichtung in bezug auf das erste Bauteil festgelegt, jedoch nach Ausrasten einer auf
Drehmoment-Überlastung ansprechenden Kupplung in bezug auf das erste Bauteil drehbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung
des zweiten Bauteils (12) in dem ersten Bauteil (10) ein Kugellager vorgesehen ist. das Lagerkugeln (24)
umfaßt, die mit Hilfe eines Feststell-EIements (30) in öffnungen \26) in der zylindrischen Wand des zweiten
Bauteils (12) formschlüssig festgelegt sind, und in eine ringförmige Lagerungsnut (28) an der Innenfläche
der zylindrischen Wand des ersten Bauteils (10) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch ein erstes Verbindungselement (16), das nach
außen von dem geschlossenen Ende des ersten Bauteils (10) vorspringt und ein zweites Verbindungselement
(14), das aus dem offenen Ende des zweiten Bauteils (12) hervorragt.
3. Vorrichi'ing nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf Drehmoment-Überlastung ansprechende Kupplung eine Anzahl von Lagerkugeln
(20) umfaßt, die in kugelsegmentförmigen Ausnehmungen (18) in der innei ;n Oberfläche einer
Stirnwand (21) am gschlossenen Ende des ersten Bauteils (10) gelagert sind, durch öffnungen (22) in
einer Stirnwand am geschlossenen Ende des zweiten Bauteils (12) ragen und durch eine Druckfeder (32)
gegen die Ausnehmungen (18) vorgespannt sind, und daß die Kraft der Druckfeder (32) mit Hilfe eines
Stellglieds (34) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Bauteil (12) ein im wesentlichen
scheibenförmiger Federteller (30) angebracht ist, der durch die Druckfeder (32) gegen die
Lagerkugeln (20) gespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (12) an seiner
zylindrischen Wand ein Innengewinde aufweist und daß das Stellglied (34) eine mit Außengewinde
versehene Mutter umfaßt, die in das zweite Bauteil (12) eingeschraubt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Verbindungselement (14) in das Innengewinde des zweiten Bauteils (12) eingeschraubt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der in den
Ausnehmungen (18) gelagerten Lagerkugeln (20) im wesentlichen gleich der Summe aus der Tiefe dieser
Abnehmungen (18) und der Tiefe der öffnungen (22) in der Stirnwand des zweiten Bauteils (12) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement zur Befestigung
der Lagerkugeln (24) durch den Federteller (30) gebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehmomentbegrenzung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, auf Werkzeuge oder dergleichen ein Drehmoment zu übertragen,
das einen vorgegebenen Höchstwert nicht überschreitet.
Eine Verrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der US 34 41 115 bekannt Bei dieser Vorrichtung ist ein
erstes zylindrisches Bauteil als Handhabe ausgebildet, die durch den Benutzer manuell gedreht werden kann.
Ein zweites zylindrisches Bauteil, das mit einem zu betätigenden Organ verbunden ist. ist in eine Bohrung im
Boden des ersten zylindrischen Bauteils eingepaßt und
is rn bezug auf dieses drehbar. Ein Schaft des zweiten
Bauteils erstreckt sich in das Innere des ersten zylindrischen Bauteils und ist am freien Ende mit einem Flansch
versehen. Eine Drehmoment begrenzende Kupplung zwischen den ersten und zweiten Bauteilen wird durch
eine Anzahl von Kugeln gebildet, die in Bohrungen des Flansches angeordnet sind und durch eine den Schaft
umgebende Feder gegen eine Stirnwand des ersten zylindrischen Bauteils vorgespannt werden. Die Kugeln
werden durch die Feder mit Rast-Vertiefungen einer starr mit dem ersten Bauteil verbundenen Platte in Eingriff
gehalten, so daß ein begrenztes Drehmoment von dem ersten Bauteil .oif das zweite Bauteil übertragen
werden kann. Die Feder wirkt zugleich einer axialen Verschiebung des ersten zylindrischen Bauteils in bezug
auf das zweite Bauteil entgegen.
Ein Nachteil dieser herkömmlichen Vorrichtung besteht darin, daß bei einer relativen Drehung der beiden
Bauteile verhältnismäßig große Reibungskräfte auftreten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das erste
Bauteil in einem gewissen Bereich entgegen der Kraft der Feder axial in bezug auf das zweite Bauteil verschoben
werden kann. Dies führt dazu, daß die Vorspannung der Feder und damit das Drehmoment, bei dem die
durch die Kugeln gebildete Kupplung ausrastet, nicht
genau definiert ist.
Andererseits sind Vorrichtungen zur Drehmomentbegrenzung bekannt, bei denen die beiden zylindrischen
Bauteile mit Hilfe einer mit Bundringen zusammenwirkenden Lagerhülse zusammengehalten werden. Durch
die Anordnung von Lagerhülse und Bundringen werden derartige Vorrichtungen jedoch verhältnismäßig groß
und unförmig. Sie sind deshalb nur schwer an solchen Arbeitsplätzen, beispielsweise an Montagebändern einsetzbar,
an denen !ür das Werkzeug nur ein geringer
5u Bewegungsspielraum vorhanden ist. Auch bei diesen
Vorrichtungen besteht der Nachteil, daß eine unerwünschte Reibung zwischen Lagerhülse und Bundringen
auftritt, die beispielsweise bei motorbetriebenen Werkzeugen zu einer unerwünschten Aufheizung der
Vorrichtung während des Betriebs führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende und kompakte Vorrichtung zur
Drehmomentbegrenzung zu schaffen, bei der die Erzeugung von Reibungswärme während des Betriebs ver-
bo mieden wird. Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus
dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Drehmomentbegrenzung
umfaßt im wesentlichen einen zylindrischen Sockel und eine in ein offenes Ende dieses
Sockels eingepaßte zylindrische Buchse, die derart in dem Sockel gelagert ist. daß sie in bezug auf den Sockel
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