DE907064C - Schaltung mit Blindwiderstandsroehre - Google Patents

Schaltung mit Blindwiderstandsroehre

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DE907064C
DE907064C DET6261A DET0006261A DE907064C DE 907064 C DE907064 C DE 907064C DE T6261 A DET6261 A DE T6261A DE T0006261 A DET0006261 A DE T0006261A DE 907064 C DE907064 C DE 907064C
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DE
Germany
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control
control voltage
cathode
voltage
tube
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Expired
Application number
DET6261A
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English (en)
Inventor
Theodor Willers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Priority to DET6261A priority Critical patent/DE907064C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907064C publication Critical patent/DE907064C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/042Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant with reactance tube

Landscapes

  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Schaltung mit Blindwiderstandsröhre Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Beeinflussung der Eigenfrequenz eines elektrischen Schwingungskreises durch eine mit ihm verbundene, als regelbarer Blindwiderstand wirkende Entladungsröhre (Blindwiderstandsröhre), deren Arbeitssteilheit in bezug auf eine ihr zugeführte Blindspannung durch eine an einer geeigneten Elektrode zugeführte Regelspannung geändert wird. Derartige Schaltungen werden besonders für die selbsttätige Nachstimmung von Schwingungserzeugern auf eine gewünschte Frequenz verwendet. Die erforderliche Regelspannung für die Blindwiderstandsröhre wird dabei von einem Frequenzdiskrim,i.nator abgeleitet, der auf diie Abweichung der erzeugten Frequenz von der Sollfrequenz anspricht und eine der Richtung und Größe nach dieser Abweichung entsprechende Regelspannung zu erzeugen erlaubt. Die Regelspannung wird im allgemeinen der gleichen Steuerelektrode der Blindwiderstandsröhre zugeführt, an der auch die von dem Schwingungskreis hergeleitete Blindspannung liegt. Infolge der Änderung der Arbeitssteilheit mit der Regelspannung verhält sich die Röhre an ihren Ausgangselektroden bekanntlich wie ein Blindstromverbraucher, dessen Widerstand bei der Steilheit Null unendlich groß ist und bei dem Maximalwert der Steilheit seinen Minimalwert annimmt.
  • Die Regelwirkung auf die Eigenfrequenz des beeinflußten Schwingungskreises ist außer von der Frequenzempfindlichkeit des Regelspannungserzeugers in ihrem Ausmaß besonders von den Eigenschaften der Blindwiderstandsröhre abhängig. Urt große Änderungen des an den Ausgangselektroden erscheinenden Blindwiderstandes zu erhalten, muß die Arbeitssteilheit des von der Blindspannung ausgesteuerten Kennlinienstückes durch kleine Regelspannungsänderungen gegenüber dem Mittelwert um möglichst große Beträge geändert werden. Dies bedingt die Wahl von Röhren mit großer maximaler Steilheit und ausgeprägtem Krümmungscharakter des verwendeten Kennlinienstückes.
  • Bei vielen Anwendungsfällen derartiger Frequenzregelungen besteht die Notwendigkeit, die Breite des Wirkungsbereiches zu begrenzen. Beispielsweise soll bei allen Empfängerschaltungen, in denen diese Anordnung zur selbsttätigen Scharfabstimmung dient, der an sich vorhandene Fehler der Hauptabstimmittel durch die Regelung nur bis zu einem Grenzwert der Verstimmung ausgeglichen werden, der etwa dem halben Frequenzabstand der Mitten einander benachbarter Nachrichtenkanäle entspricht. Dies gilt entsprechend auch für den Fall eines Steuersenders, in welchem die erzeugte Frequenz eines abstimmbaren Oszillators durch die Regelung auf eine beliebig wählbare von vielen Vergleichsfrequenzen konstanten Abstandes eingestellt werden soll.
  • Es ist bereits bekannt, daß durch die begrenzte Aussteuerbarkeit der Blindwiderstandsröhre eine entsprechende Begrenzung des Regelbereiches der Frequenzänderung bewirkt werden kann. Soll die Regelwirkung nach oben und unten gleich groß sein, so muß nach einer bekannten Regel das Steuergitter der Blindwiderstandsröhre eine derart gewählte negative Ruhevorspannung erhalten, daß die Arbeitssteilheit des ausgesteuerten Kennlinienstückes an dieser Stelle halb so groß ist wie ihr beim Gitterstromeinsatz vorhandener -Größtwert. Die Begrenzung erfolgt dann, auf beiden Seiten bei gleichen Absolutwerten der Blindwiderstandsänderung, und zwar auf der einen Seite durch den unteren Kennlinienknick, auf der anderen Seite durch den Gitterstromeinsatz.
  • Es hat sich bei den zu der Erfindung führenden Untersuchungen gezeigt, daß diese bekannte Regel wohl eine zur Mittelfrequenz symmetrisch liegende Begrenzerwirkung ergibt und daß auch durch passende Bemessung der Aussteuerung und der Ankopplung an den zu beeinflussenden Schwingungskreis Nachregelungsbereiche von der gewünschten Breite eingestellt werden können; jedoch ist die Regelwirkung in dem hauptsächlich interessierenden Bereich, nämlich in der Nähe der Nullstelle der Regelspannung, unbefriedigend. Dies liegt anscheinend daran, daß bei Anwendung der bekannten Regel ider gesamte zwischen dem unteren Kennlinienknick und dem Gitterstromeinsatzpunkt zur Verfügung stehende Bereich der Steilheitsänderung auf die ganze Breite des gewünschten Frequenzregelbereiches verteilt wird, daß also die Begrenzung eigentlich durch eine Herabsetzung der Regelwirkung bezogen auf die Frequenz erkauft werden muß, wodurch die Steilheit der entsprechenden Regelkurve gerade auch in der Umgebung des Regelspannungsnullpunktes in ganz unvorteilhafter Weise abnimmt. Ferner hat die Einstellung des Arbeitspunktes auf die Stelle halber maximaler Steilheit gemäß der bekannten Regel zur Folge, daß es bei vielen sehr geeigneten Röhrentypen nicht möglich ist, den Regelungsnullpunkt dorthin zu legen, wo die Änderung der Steilheit bzw. die Kennlinienkrümmung maximal ist. Dies bedeutet, daß trotz symmetrisch zur 'L\Tullstelle liegender Begrenzung die größte Steilheit der Regelkurve bezogen auf die Blindwiderstands- oder Frequenzänderung neben der Nullstelle liegen kann. Dies ist ebenfalls sehr unerwünscht.
  • Es ist auch eine Anordnung zur Begrenzung der Regelwirkung ähnlicher Schaltungen bekannt, welche zwei mit der Regelspannungsleitung verbundene, vorgespannte Diodenstrecken aufweist, von denen die eine für negative, die andere für positive Regelspannungen bei Überschreitung eines Grenzwertes leitend wird und dadurch weitere Regelspannungsänderunb n in gleicherRichtungverhindert. Diese bekannte Anordnung erlaubt zwar grundsätzlich die Auswahl eines geeigneten Kennlinienstückes der Blindwiderstandsröhre; sie erfordert jedoch einen hohen Aufwand an zusätzlichen Schaltmitteln, besonders wegen der Not-«#endigkeit, für die beiAen Dioden entgegengesetzt polarisierte Vorspannungen gegenüber dem Ruhespannungswert am Steuergitter der Blindwiderstandsröhre herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung, welche ebenfalls eine praktisch genügend symmetrisch zur Mitte wirksame Begrenzung des Regelbereiches ermöglicht, jedoch wird dies im Gegensatz zum Bekannten ohne besonders ins Gewicht fallenden Mehraufwand von Schaltmitteln erreicht. Außerdem bietet die Erfindung den Vorteil, das Ausregelungsmaß in der Umgebung der Nullstelle der Regelspannung praktisch auf den mit der jeweiligen Röhrentype erreichbaren Maximalwert einstellen zu können.
  • Erfindungsgemäß sollen in einer Schaltung mit einer Blindwiderstandsröhre, deren Arbeitssteilheit durch die Regelspannung geändert wird, die Elektrodenvorspannungen für die Mitte des Regelbereiches, d. h. die Ruhevorspannungen, insbesondere für den Fall des Regelspannungswertes Null, derartig bemessen sein, daß für negative Regelspannungswerte die gewünschte Begrenzung bei einer vorbestimmten Größe der Frequenzbeeinflussung durch Verminderung der Arbeitssteilheit bis auf ungefähr Null eintritt, während für positive Regelspannungswerte die Begrenzung bei einem in entgegengesetzter Richtung liegenden, ungefähr gleich großen Wert der Frequenzbeeinflussüng durch das Leitendwerden einer in entsprechender Ruhevorspannung betriebenen, einseitig mit der Regelspannungsleitung verbundenen Diodenstrecke erfolgt. Es hat sich durch Messungen an derartig ausgebildeten und eingestellten Schaltungen bestätigen lassen, daß die Elektrodenvorspannungen, insbesondere die Vorspannung _ des von der Regelspannung beeinflußten Steuergitters, dabei gleichzeitig derartig einstellbar sind, daß der entsprechende Arbeitspunkt auf der Aussteuerungskennlinie in einem Gebiet maximaler Krümmung liegt. Zur Einstellung einer Frequenzregelanordnung nach der Erfindung hätte man sinngemäß so vorzugehen, daß zunächst das Gebiet größter Steilheitsänderung der Aussteuerungskennlinie bei den in Betracht kommenden Elektrodenvorspannungen bestimmt wird, welches dem Gebiet größter Steilheit der auf die Blindwiderstands- oder Frequenzänderung bezogenen Regelspannungskennlinie entspricht. Durch geeignete Bemessung der Elemente des zu beeinflussenden Schwingungskreises oder der Blindspannungsaussteuerung bzw. der eingangs- oder ausgangsseitigen Ankopplung der Blindwiderstandsröhre kann man dann erreichen, daß für negative Regelspannungen im unteren Kennlinienknick bei der Steilheit Null die Begrenzung bei dem gewünschten Wert des Frequenzhubes bzw. der Blindwiderstandsänderung liegt. Durch Wahl der negativen Anodenvorspannung der mit ihrer Anode an die Regelspannungsleitung angeschlossenen Diode gegenüber der Diodenkathode kann dann für positive Regelspannungen die Begrenzung symmetrisch zur anderen Seite eingestellt werden. Man erkennt, daß die Erfindung es mit einem Minimum von frei wählbaren Bestimmungsstücken und mit einem gegenüber den bekannten Anordnungen wesentlich herabgesetzten Aufwand erlaubt, sowohl die symmetrisch zum Regelnullpunkt liegende Begrenzung bei vorbestimmten Werten als auch die geforderte Übereinstimmung des Regelnullpunktes mit dem Punkte maximaler Regelsteilheit zu verwirklichen, wobei diese Regelsteilheit zugleich dem mit der verwendeten Röhrentype erreichbaren Höchstwert entsprechen kann. Besonders vorteilhaft ist es bei der Schaltung nach der Erfindung, daß die einzige erforderliche Diodenstrecke eine positive Vorspannung ihrer Kathode gegenüber ihrer Anode benötigt. Eine solche Vorspannung kann nämlich leicht an der Kathode einer mit Kathodenwiderstand betriebenen Verstärkerröhre über einen Spannungsteiler od. dgl. abgenommen werden. Auch besteht die Möglichkeit, eine in an sich bekannter Weise in das Elektrodensystem der Verstärkerröhre mit eingebaute Diodenstrecke, die mit einem Teil der Kathodenoberfläche zusammenarbeitet, für diesen Zweck zu verwenden, wenn die Kathodenvorspannung auf den gewünschten Wert eingestellt wird. Dies dürfte ohne besondere Beeinträchtigung der Wirkung der Verstärkerstufe im allgemeinen möglich sein.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung nach der Erfindung dargestellt. Mit i ist eine Oszillatorröhre bezeichnet, welche zusammen mit dem aus den Teilen 2, 3, 4 gebildeten Schwingungskreis inDreipunktschaltung angeordnet ist und eine durch die Bemessung der Schwingkreiselementebestimmte Schwingungsfrequenz erzeugt. Dem Schwingungskreis ist die Blindwiderstandsröhre 5 mit Ihren Ausgangselektroden parallel geschaltet. Dem Steuergitter der Röhre 5 wird über den aus dem Kondensator 6 und dem Widerstand 7 gebildeten Spannungsteiler eine gegenüber der Schwingkreisspannung um nahezu 9o° phasenverschobene Spannung zugeleitet. Außerdem liegt am gleichen Gitter die an der Klemme 8 zugeführte, von einem nicht dargestellten Regelspannungserzeuger gelieferte Regelspannung. Die Einstellung des Arbeitspunktes erfolgt für die Röhre 5 mittels des Kathodenwiderstandes g. Die Einstellung der Begrenzung kann für negative Regelspannungen durch Einstellung derBlindspannungsaussteuerung, beispielsweise durch eire Änderung des Kondensators 6, erfolgen. Die Einstellung der Begrenzung auf der positiven Seite erfolgt mittels des Kathodenwiderstandes io der Verstärkerröhre ii, in deren Elektrodensystem die Begrenzungsdiode mit eingebaut ist.
  • In Abb.2 sind einige gemessene Regelkurven für verschiedene Einstellungen einer Schaltung ähnlich Abb. i aufgezeichnet, aus.denen der Vorteil der Verwendung und Einstellung einer Schaltung gemäß der Erfindung hervorgeht. In Ordinatenrichtung ist die Größe der Verstimmung des Oszillatorschwingungskreises durch die Blindwiderstandsröhre, in der Abszissenrichtung sind die Regelspannungswerte aufgetragen. Die Kurve 1 2 zeigt den Verlauf der Regelkennlinie, wie sie sich mit einer geeigneten Röhre bei der Befolgung der schon erwähnten bekannten Regel mit Begrenzung durch unteren Kennlinienknick und Gitterstromeinsatz ergibt. Die Begrenzungen liegen symmetrisch zum Nullpunkt, jedoch ist die größte Steilheit der Regelkennlinie gegenüber dem Nullpunkt verschoben und der Regelbereich für den gewünschten Zweck zu breit. Wird dieser durch eine der erwähnten Maßnahmen auf den geforderten Wert von ± 7,5 kHz verringert, so ergibt sich die Kennlinie 13, welche in der Umgebung des Nullpunktes eine unbefriedigende Steilheit besitzt. Bei der Anwendung der Schaltung nach der Erfindung ergibt sich die Kennlinie 14, welche in der Umgebung des Nullpunktes steiler verläuft und die gewünschte Begrenzung aufweist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Beeinflussung der Eigenfrequenz eines elektrischen Schwingungskreises durch eine mit ihm verbundene, als regelbarer Blindwiderstand wirkende Entladungsröhre, deren Arbeitssteilheit in bezug auf eine ihr zugeführte Blindspannung durch eine an einer geeigneten Elektrode zugeführte Regelspannung geändert wird, .dadurch ,gekennzeichnet, daß die Elektrodenvorspannungen für die Mitte des Regelbereiches (Ruhevorspannungen), insbesondere für den Fall des Regelspannungswertes Null, derartig bemessen sind, daß für negative Regelspannungswerte die gewünschte Begrenzung bei einer vorbestimmten Größe der Frequenzbeeinflussung durch Verminderung der Arbeitssteilheit bis auf ungefähr Null eintritt, während für positive Regelspannungswerte die Begrenzung bei einem in entgegengesetzter Richtung liegenden, ungefähr gleich großen Wert der Frequenzbeeinflussung durch das Leitendwerden einer in entsprechender Ruhevorspannung betriebenen, einseitig mit der Regelspannungsleitung verbundenen Diodenstrecke erfolgt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche negative Vorspannung der Regelspannungselektrode gegenüber der Kathode der Blindwiderstandsröhre durch passende Bemessung des Kathodenwiderstandes der Bli.rnd«iderstandsröhre erzeugt ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Diodenstrecke mit der Regelspannungsleitung ,verbunden ist und die Kathode gegenüber der genannten Anode eine positive Ruhevorspannung aufweist, welche zweckmäßigerweise an der Kathode einer mit Kathodenwiderstand betriebenen Verstärkerröhre abgenommen wird. q..
  4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenstrecke in das Elektrodensystem der genannten Verstärkerröhre eingebaut ist und mit einem Teil der Kathodenoberfläche zusammenarbeitet.
  5. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenvorspannungen, insbesondere die Vorspannung des von der Regelspannung beeinflußten Steuergitters, derartig gewählt sind, daß der entsprechende Arbeitspunkt auf der Aussteuerungskennlinie in einem Gebiet maximaler Krümmung liegt.
  6. 6. Verfahren zur Einstellung einer Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Arbeitspunkt auf der Aussteuerungskennlinie der Blindwiderstandsröhre auf ein Gebiet starker, vorzugsweise größter, Steilheitsänderung eingestellt wird, daß dann durch geeignete Bemessung der Elemente des zu beeinflussenden Schwingungskreises oder der Blindspannungsaussteuerung bzw. der eingangs- oder ausgangsseitigen Ankopplung der Blindwiderstandsröhre die Begrenzung für negative Regelspannungen auf den gewünschten Wert gebracht und darauf durch Einstellung der negativen Anodenyorspannung der mit ihrer Anode an die Regelspannungsleitung angeschlossenen Diodenstrecke gegenüber der Diodenkathode die Begrenzung auch für positive Regelspannungen auf den gewünschten, vorzugsweise bezüglich des Regelnullpunktes symmetrisch zur anderen Seite liegenden Wert gebracht wird.
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