DE906768C - Elektrische Steuerung fuer fuehlergesteuerte Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondereFraesmaschinen - Google Patents

Elektrische Steuerung fuer fuehlergesteuerte Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondereFraesmaschinen

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Publication number
DE906768C
DE906768C DES12950D DES0012950D DE906768C DE 906768 C DE906768 C DE 906768C DE S12950 D DES12950 D DE S12950D DE S0012950 D DES0012950 D DE S0012950D DE 906768 C DE906768 C DE 906768C
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DE
Germany
Prior art keywords
sensor
control
forming machine
machine tools
milling machines
Prior art date
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Expired
Application number
DES12950D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Claudius
Egon Meisterknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/121Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing
    • B23Q35/123Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing the feeler varying the impedance in a circuit
    • B23Q35/124Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing the feeler varying the impedance in a circuit varying resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Elektrische Steuerung für fühlergesteuerte Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen Die Arbeitsgüte, die auf einer fühlergesteuerten Nachformwerkzeugmaschine, z. B. auf einer fühlergesteuerten Fräsmaschine, erreicht werden kann, wird maßgeblich durch die mechanischen Eigenschaften des Fühlers beeinflußt. Ein Steuervorgang der Maschine kann nur dann zustande kommen, wenn der Fühler aus seiner Nullage aasgelenkt wird. Je geringer seine Aaslenkung nur zu sein braucht, um einen Steuerbefehl hervorzurufen, um so geringer wird die Abweichung zwischen Werkstück und Musterstück sein, d. h. um so höher wird die Arbeitsgüte werden. Bei dem rein mechanischen Fühler ist die Größe der notwendigen Aaslenkung durch den Kontaktabstand gegeben. Ein gewisser kleinster Abstand darf nicht unterschritten werden, vor allem deshalb nicht, weil sonst beim Öffnen der Kontakte ein Lichtbogen stehenbleibt, der die Abgabe genauer Steuerbefehle unmöglich macht. Aus dieser Überlegung heraus sind bereits andere Fühlerbauformen vorgeschlagen und zum Teil auch angewendet worden, bei denen die mechanischen Kontakte durch andere Befehlsgeber ersetzt sind. Gute Ergebnisse hat man mit dem Bolometerfühler erzielt. Auch mit Fühlern, die auf dem Prinzip der Induktionsänderung in Magnetkreisen aufgebaut sind, hat man bereits gearbeitet: In dem Bestreben, die notwendigen Steuerungswege noch weiter zu verringern und darüber hinaus die Steuerung zu vereinfachen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, als vom Fühler beeinflußte Befehlsgeber Kohledruckwiderstände zu verwenden, also Kohlesäulen, deren Widerstandsw ersich je nach dem `Belastungsdruck ändert. Dez Ersatz der Wegabhängigkeit des Befehlsgeber: durch die Druckabhängigkeit würde theoretisch bedeuten, daß man mit unendlich kleinen Fühlerauslenkungen arbeiten könnte. In Wirklichkeit müssen jedoch offensichtlich gewisse Steuerwege zugelassen werden, da sonst ein Bearbeitungsvorgang überhaupt nicht denkbar wäre. Bis zu einem gewissen Grad werden die notwendigen Wege allein schon durch die Elastizität des Fühlers geschaffen werden können.
  • Neben der Verkleinerung der Steuerwege bietet die Anwendung derartiger Kohledruckwiderstände als Befehlsgeber noch eine verhältnismäßig einfache Möglichkeit, die absatzweise Treppensteuerung des Bearbeitungsvorganges durch eine stetige Steuerung zu ersetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnung erläutert, und zwar sei zunächst das der Fig. i besprochen.
  • Der Fühlerhebel i endet in bekannter Weise in einer Kugelspitze 2, die in einer Pfanne 3 ruht. Diese wird von einer Membran q. getragen und geht in ein Druckstück 5 über. Innerhalb des Mantels 6 ruht eine geschichtete Kohlesäule 7 zwischen den Druckstücken 8 und g. io und ii sind die zur Stromquelle führenden Leitungen; 13 ist eine Einstellschraube. Die Kohlesäule 7 hat im Gleichgewichtszustand einen bestimmten Widerstand, dem ein bestimmter Strom zugeordnet ist. Ändert sich jetzt die Auslenkung des Fühlerhebels i, so ändert sich damit auch der Druck, der auf der Kohlesäule ruht. Steigt er an, so verringert sich der Widerstand in der Kohlesäule, d. h. der Strom wird größer, und er wird kleiner, wenn infolge absinkenden Druckes der Widerstand der Kohlesäule ansteigt. Um Überbeanspruchungen durch zu große Auslenkungen des Fühlers vorzubeugen, ist der Mantel 6 auf einer Feder 14 abgestützt, so daß die Vorrichtung im ganzen um einen bestimmten Betrag in axialer Richtung verschiebbar ist.
  • Fig.2 gibt eine Schaltmöglichkeit der Anordnung an. Die Kohlesäule 7 ist in eine Brücke 15 eingeschaltet, deren Mittelpunkte an eine Wicklung 16 eines Relais geführt sind. Der Wicklung 16, die also vom Gleichstrom durchflossen wird, ist eine Wicklung 17 zugeordnet, der beispielsweise über einen Reläiswechselrichter i8 und einen Transformator ig eine Wechselspannung aufgedrückt wird.
  • Die Schaltung könnte naturgemäß auch anders aufgebaut werden, doch ist gerade diese Art besonders zweckmäßig.
  • In Fig. 2 a zeigt der Linienzug w den Verlauf der Spannung an, die vom Wechselrichter 18 geliefert wird. Die Spannung hat etwa Sägezahnform. Der Wechselspannung überlagert sich eine Gleichspannung von der Brücke 15 her. Wenn diese Gleichspannung den Wert gll hat, so ist beispielsweise die Strecke a-b gleich der Strecke b-c usf., d. h. die Dauer der positiven Halbwelle ist gleich der Dauer der negativen Halbwelle. Wenn. man jetzt die Gleichspannung auf den Wert gl, verschiebt, ist die Dauer der positiven Halbwelle d-e offensichtlich wesentlich geringer als die Dauer der negativen Halbwelle e-f. Wird umgekehrt die Gleichspannung nach gl, verlegt, so ist die Dauer der positiven Halbwelle g-h wesentlich größer als die Dauer der negativen Halbwelle h-i. Von dieser Tatsache wird in der Relaisschaltung 2o mit zwei hintereinandergeschalteten Relais Ra. und R., Gebrauch gemacht, die mit dem Arbeitskontakt 21 des Relais 2o in Reihe geschaltet sind. Wenn also das Relais 2o anspricht, wird der Arbeitskontakt 21 geschlossen, und dadurch werden die Relais Ml und R2 eingeschaltet. Das Relais R1 sei der Fühlvorschubbewegung, das Relais R, der Leitvorschubbewegung zugeordnet. Es ist dabei angenommen, daß für Fühlvorschub und Leitvorschub je ein Leonardsatz vorgesehen sei. Das Relais 2o sei angesprungen, so daß R1 und R., angesprochen haben. Dann sind die Arbeitskontakte 22 von R1 und 23 von R2 geöffnet und folgende Stromläufe hergestellt: Für den Leonardsatz F von Anschluß 24 über den Vorwiderstand 25, Erregerwicklung 26 des Generators G1, die jetzt geschlossenen Arbeitskontakte 27 von R2 nach 28. Ein entsprechender Stromlauf ist für den Leonardsatz I_ zustande gekommen, nämlich von Anschluß 29 über die jetzt geschlossenen Arbeitskontakte 30 von R1, die Erregerwicklung 31 des Generators G2, den Vorwiderstand 33 nach Anschluß 3q.. Jetzt kommt es darauf an, wie die Gleichspannung gl liegt. Liegt sie so wie gh, so ist die Dauer der positiven Halbwelle, d. h. die Dauer des Schließens des Relais 2o gleich seiner Öffnungsdauer, und damit ist auch das Verhältnis des Laufes von F und L gleich, d. h. beide Vor- , Schubmotoren arbeiten gleich und ergeben dadurch eine resultierende Bewegung unter q.5°; ist die Gleichspannung aber auf den Wert äl, gelegt, so ist die Erregungsdauer des Relais 2o erheblich kleiner als die Zeit seines Abfalles. Infolgedessen dauert das Schließen von R1 nur kurze Zeit an. Kurzes Schließen und langes Öffnen von R1 bedeutet aber längen Lauf von F und kurzen Lauf von L, d. h. die Bewegung in Richtung auf das Werkstück zu (bzw. vom Werkstück weg) ist größer als die Leitvorschubbewegung. Wenn umgekehrt die Gleichspannung auf gl, verlegt wird, ist die Laufzeit von F kleiner gegenüber der von L, d. h. die Leitvorschubbewegung ist größer als die Fühlvorschubbewegung.
  • Mit der beschriebenen Schaltung ist es also, wie schon angedeutet wurde, möglich, auf sehr einfachem Wege eine Steuerung entsprechend der Kurvenneigung durchzuführen.
  • Der Befehlsgeber kann jedoch noch weiter ausgestaltet werden, und zwar dadurch, daß zwei Kohlewiderstände mit dazwischenliegendem Druckstück verwendet werden in der Weise, daß bei Erhöhung des Druckes auf die eine Kohlesäule der auf die andere Kohlesäule wirkende Druck erniedrigt wird. Man erhält hierdurch eine Summenwirkurig der Steuerströme, die in gewissen Schaltungen wertvoll ist. Die vom Befehlsgeber ausgelösten Steuerbefehle können in einfacher Weise auf mechanische oder elektrische Differentialgetriebe übertragen werden, die in die Antriebe für die Fühlvorschubbewegung und Leitv orschubbewegung eingeschaltet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Fig. 3 dargestellt. Innerhalb des Gehäuses 35 liegen zwei Kohlesäulen 36 und 37 mit einem gemeinsamen Druckstück 38, gegen das sich der Tasterkopf 39 legt. Die beiden Kohlensäulen 36 und 37 sind in die Erregerwicklungen 40 und 41 zweier Motoren eingeschaltet, die je ein Kegelrad 43, 44 eines Differentialgetriebes antreiben. Ist die Umlaufzahl der beiden Motoren gleich, so wird das mittlere Rad 45 ohne Drehung mitgenommen. Ist jedoch infolge der Auslenkung des Fühlers die Belastung der beiden Kohlesäulen verschieden, so daß also ein Differenzstrom entsteht, so wird einer der beiden Motoren 41, 42 gegenüber dem anderen voreilen. Die beiden Kegelräder 43. 44 nehmen dadurch verschiedene Geschwindigkeiten an, so daß jetzt auf das Rad 45 eine Drehbewegung übertragen wird. Jetzt wird durch das Ritzel 46 eine Bewegung auf die Zahnstange 47 übertragen, die mit dem Fräser 48 verbunden ist. Dieser wird je nach der Fühlerauslenkung auf das Werkstück zu oder von ihm weg bewegt.
  • Wenn man zwei derartige Kohlesäulen in einem Kreuz. anordnet, kann man eine Steuerung für Umrißfräser entwickeln, die dem bekannten Quadrantenwähler bei den Kontaktsteuerungen entspricht. Ein schaubildliches Beispiel hierfür ist in Fig. 4 dargestellt. Durch eine nicht eingezeichnete Feder kann der Fühler jeweils auf einen Quadranten des Kreuzes eingestellt werden. Die hierdurch ausgelösten Stromänderungen werden auf die Wicklungspaare 5o bzw. 51 zweier Differentialgetriebe 53, 54 übertragen, so daß sich entsprechend den bekannten Vorgängen bei Kontaktsteuerungen eine resultierende Bewegung entlang des Umrisses ergibt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Steuerung für fühlergesteuerte Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, mit einem durch Berührung mit einem Musterstück auslenkbaren Fühler, dessen Bewegungen auf einen Befehlsgeber übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehlsgeber als Kohledruckwiderstand ausgebildet ist.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Befehlsgeber dienende Kohledruckwiderstand in seinem Gehäuse nachgiebig (Feder 14) gelagert ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kohlesäulen ein gemeinsames, vorn Fühler beeinflußtes Druckstück zugeordnet ist in der Weise, daß bei der Entlastung der einen Säule die andere stärker belastet wird.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kohlesäulen zur Steuerung der Erregung zweier Motoren zum Antrieb eines Differentialgetriebes dienen.
DES12950D 1943-03-19 1943-03-19 Elektrische Steuerung fuer fuehlergesteuerte Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondereFraesmaschinen Expired DE906768C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063880B (de) * 1955-04-15 1959-08-20 Starrfraesmaschinen A G Einrichtung zur Begrenzung und Umsteuerung der Arbeitsbewegung eines hin- und hergehenden Maschinenteiles
DE2533999A1 (de) * 1974-08-19 1976-03-04 Cecil Equipment Co Automatische fuehrungsanordnung fuer das positionieren eines folgenden geraetes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063880B (de) * 1955-04-15 1959-08-20 Starrfraesmaschinen A G Einrichtung zur Begrenzung und Umsteuerung der Arbeitsbewegung eines hin- und hergehenden Maschinenteiles
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