DE906531C - Verfahren und Vorrichtung zum Auskehlen eines schraeg an ein Hauptrohr anschliessenden Anschlussrohres - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auskehlen eines schraeg an ein Hauptrohr anschliessenden Anschlussrohres

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DE906531C
DE906531C DEL5732D DEL0005732D DE906531C DE 906531 C DE906531 C DE 906531C DE L5732 D DEL5732 D DE L5732D DE L0005732 D DEL0005732 D DE L0005732D DE 906531 C DE906531 C DE 906531C
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DE
Germany
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tool
connecting pipe
pipe
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Expired
Application number
DEL5732D
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English (en)
Inventor
Julius Lanvermeyer
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WILHELM LANVERMEYER MASCHINENFABRIK
Original Assignee
WILHELM LANVERMEYER MASCHINENFABRIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/02Machines or devices for shearing or cutting tubes otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the tube, e.g. for making mitred cuts, for making bicycle frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/14Machines or devices for shearing or cutting tubes cutting inside the tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auskehlen eines schräg an ein Hauptrohr anschließenden Anschlußrohres Es ist bekannt, daß man ein Rohr, welches man an ein anderes Rohr, z. B. durch Schweißen, anschließen will, so auskehlen muß, daß die Kontur des Randes des Anschlußrohres sich der Außenwandung des Tragrohres anpaßt, sofern der Durchrnesser .des Anschlußrohres eine gewisse Größe erreicht. Ein solches Auskehlen kann man z. B. durch ein Fräswerkzeug herbeiführen, dessen Profil der Kontur des Tragrohres angepaßt ist. Dieser Arbeitsgang erfordert aber eine verhältnismäßig lange Arbeitszeit und bringt den Übelstand mit sich, daß an den abgefrästen Rohrkonturen ein Grat stehenbleibt, den man zuerst von Hand beseitigen muß, um eine saubere Anlage des Anschlußrohres ati -das Tragrohr zu erzielen.
  • Die Erfindung gibt nun ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit der ein schräg an -ein Hauptrohr anschließendes Anschlußrolir ohne Auftreten derartiger Störungen ausgekehlt werden kann. Gemäß der Erfindung erfolgt das Auskehlen durch Stanzen, wobei das Werkzeug von der Stirnseite des Anschlußrohres her in Richtung der Lage des Hauptrohres in die Stirnseite eingeführt und das Anschlußrohr von außen formschlüssig gehalten wird. Auf diese Weise-, wird ein Einbeulen des Anschlußrohres beim Stanzvorgang -erhindert. Das Stanzwerkzeug nimmt in Richtung von innen nach außen aus dem Ans,chlußrohr einen solchen Wandungsteil heraus, daß die verbleibenden Ränder des Anschlußrohres sich an die Außenwand des Tragrohres anlegen.
  • `'ersuche haben gezeigt, daß man h-erdurch nicht nur eine erhebliche Abkürzung der Bearbeitungszeit, sondern vor allem auch eine hinreichend gratfreie Auskehlung erzielt, wodurch eine Nachbearbeitung der Auskehlung von Hand entbehrlich und dadurch die Bearbeitungszeit weiterhin erheblich herabgesetzt wird.
  • In. der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. und zwar zeigt Fig. i die wesentlichen Teile der Vorrichtung in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 eine Unteraufsicht auf (das. Werkzeug, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des unteren Endes des Werkzeuges, und zwar so, daß die in Fig. i nach unten zeigende Fläche nach oben zeigt, Fig.4 die Ausbreitung der Kontur des ausgekehlten Anschlußrohres in eine Ebene, und zwar in gegenüber dem Maßstab der Fig. i bis 3 vergrößertem Maßstab.
  • In einem Haltefutter i ist das Anschlußrohr 2 so gelagert, daß es mit der Achse A-A des Werkzeuges 3 den gewünschten Anächlußwinkel a bildet, der im gezeichneten Beispiel i35° beträgt. Das Widerlager i ist der Einfachheit halber als massiver Körper dargestellt, @dessen Bahrung 4 dein Außendurchmesser des Anschlußrohres 2 entspricht, und der Winkel der Achsbohrung entspricht dem Anschlußwinkel a.
  • Das Werkzeug 3 besteht aus einem im Querschnitt halbzylindrischen Körper, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Tragrohres entspricht, an welches das Anschlußrohr 2 z. B. durch Schweißurig angeschlossen wird: Durch Führungslappen 5 wird das Werkzeug in den- in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Führungsleisten 6 geführt und beispielsweise durch den Stempel einer Presse auf und nieder bewegt.
  • Die Unterseite (Schneidseite) des Werkzeuges ist in der aus Fig. i bis 3 ersichtlichen Weise ausgestaltet.
  • Zunächst ist der Stasi,zkörper durch eine Fläche 7 begrenzt, welche unter einem Winkel fB zur Horizontalen geneigt ist. Die Kante D-E dieser Ebene 7 steht, wie aus Fig. 3 ersichtlich, senkrecht zu der Achse A-A des Werkzeuges.
  • Weiterhin sind an der Schneidseite des Werkzeuges zwei weitere Ebenen 8 und g angearbeitet. Diese Ebenen bilden mit der Linie A-A Winkel y, welche kleiner sind als 9ö°. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Winkel y auf beiden Seiten gleich groß. Durch diese drei Begrenzungsebenen entsteht ein Werkzeug mit einer Spitze C und einer Dreieckfläche 7, die durch die Punkte C, D, E begrenzt ist; daran schließen sich an die Flächen 8 und. g, die nicht nur in Richtung von C nach D bzw. E abfallen (auf die Darstellung der Fig.3bezogen), sondern auch senkrecht dazu in Richtung ,der Pfeile F, G, und die auf der Außenseite durch die Bogenkonturen C-H bzw. HJ begrenzt werden.
  • Wird das Werkzeug 3 in der in Fig. i dargestellten Lage abgesenkt, so kann es biss zu der mit voller Linie gezeichneten Stellung in das Rohr 2 eintauchen, da erst bei dieser Stellung die Bogenkontur C-H die Stirnkante des Rohres 2 berührt, und zwar in dem Punkt K (vgl. auch Fig. 4). Bei Vorschieben dies Werkzeuges in Richtung des Pfeiles M schneidet nun die Bogenkontur C-H die Schnittkontur K-N aus der Wandung des Anschlußrohres heraus, während die Bogenkontur C-1 die Kontur L-N aus dem Anschlußrohr heraus-Schneidet (vgl. Fig.4).
  • Wie aus Fig. i biss 4 ersichtlich, bleibt hierbei ein Teil der ursprünglichen Stirnkante dfes@ Rohres :2 bestehen, und zwar das Bogenstück K-L, und zwar in Fig.4 im Sinne des Uhrzeigers gemessen. Der Rest der Wandung des Rohres 2 wird: abgetrennt. Die Größe des stehenblei@benden Stirnflächenteiles des Rohres 2 bemißt sich nach den beiderseitigen Rohrdurchmesserverhältnissen. Da der Teil K-L, in Fig. 4 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinnes gemessen, ein Kreisbogen, die wirkliche Durchdringungslinie beider Rohrkörper jedoch eine Ellipse ist, liegt keine mathematisch genaue Anschmiegung des Rohres :2 an das Tragrohr vor, jedoch sind die A,bweichurigen derart gering, daß sie, praktisch keine Rolle spielen. Bei anderen Durchmesserverhältnissen verändert sich die Größe des steh enbleibenden Stirnflächenteiles des Rohres 2 entsprechend.
  • Das beschriebene Werkzeug dringt von: der offenen Stirnseite des Anschlußrohres in dieses hinein und schneidet in Richtung von innen nach außen aus dessen Wandung denjenigen Teil fort, der die dichte Anschmiegung des Rohres :2 an das Tragrohr verhindern. würde. Das Tragrohr entspricht in seinem Durchmesser genau dem Außendurchmesser des Schneidwerkzeuges 3. Durch die Schräglegung der Schneidflächen wird der für Stanzarbeiten zweckmäßige Scherenschnitt erzeugt.
  • Die Winkel, unter denen die Begrenzungsflächen 8, g gelegt .sind, können gleiche Größe besitzen, wodurch Seitenkräfte auf das Stanzwerkzeug ausgeschaltet werden. Man kann zur Verringerung des Schneiddruckes die Winkel der beiden Begrenzungsflächen 8, g verschieden groß machen, so daß die Schneidkonturen C-H bzw. C-1 nicht gleichzeitig, sondern nacheinander zur Wirkung kommen, jedoch muü man dann für eine entsprechend kräftige Seitenlagerung des Stanzwerkzeuges Sorge tragen.
  • Bei kleinen Durchmessern des Anschlußrohres kann es vorkommen, daß ein einziger Schnitt des WerkzeugeS3 nicht genügt, um aus der Wandung des Arischlußrohres hinreichend Material zu entfernen. Man kann dann so vorgehen, daß man mit einem ersten, Stanzgang aus der Wandung des Anschlußrohres ein Stück herausnimmt, darauf das Anschlußrahr um seine eigene Achse. um i8o° dreht und den vorher erzeugten Einschnitt in- dem nun oben. liegenden Rand. des Anschlußrohres benutzt, um :das Werkzeug ein zweites Mal durch das Rohr hiridurchzuführen, wobei das Werkzeug wegen des zunächst gemachten Voreinschnitts nunmehr auch bei kleinen Rohrdurchmessern hinreichend Material aus der Wandung des Anschlußrohres herausnehmen kann. Der Begriff kleiner Durchmesser' des Anschlußrohres bezieht sich stets auf das Verhältnvs des Durchmessers des Anschlußrohres zu dem Durchmesser des Tragrohres bzw. des diesem entsprechenden Werkzeuges 3.
  • Bei der praktischen Ausführungsform wird das Widerlager i als nach oben zu offener, schalenförmiger Lagerkörper ausgebildet, der durch ein Druckstück verschlossen wird, welches auf das Rohr einen hinreichenden Reibungsdruck ausübt, um ein Zurückgleiten des Rohres unter Einwirkung des Schneiddruckes zu verhindern. Zur Veränderung des Anschlußwinkels kann das Widerlager im übrigen schwenkbar ausgebildet sein.
  • Die sinngemäß gleiche Werkzeug- und Vorrichtungsgestaltung kann auch getroffen werden, wenn einer oder beide der zu verbindenden Hohlkörper eine von der Kreisform abweichende Gestalt aufweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auskehlen eines. schräg an ein Hauptrohr anschließenden Anschlußrohres, dadurch gekennzeichnet, daß -das Auskehlen durch Stanzen erfolgt, wobei das Werkzeug von der Stirnseite des Anschlußrohres her in Richtung der Lage des Hauptrohres in die Stirnseite eingeführt und das Anschlußrobr von außen formschlüssig ,gehalten wird.
  2. 2. Stanzvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. nach Anspruch i, gekennzeichnet :durch ein der Außenkontur des Hauptrohres entsprechendes Werkzeug (3) und ein Widerlager (i), welches das Anschlußrohr (z) gegenüber dem Werkzeug (3) unter dem gewünschten Anschlußwinkel (a) in einer solchen Lage hält, daß das Werkzeug (3) von .der Stirnseite des Anschlußrohres. her in dieses eintritt und in Richtung von innen, nach außen einen solchen Wandungsteil herausnimmt, daß die verbleibenden Ränder des Anschlußrohres sich an dde Außenwand des Hauptrohres anlegen.
  3. 3. Werkzeug in einer Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweckmäßig mit Führungsansätzen (5) versebenen Stanzkörper (3), dessen Schneidkanten (C-H, C-I) so gelegt sind, daß sie nicht sämtlich gleichzeitig Stanzarbeit leisten. q..
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzkörper (3) auf seiner Schneidkante durch eine Schrägebene (7) begrenzt ist, welche mit der Horizontalebene durch die Spitze (C) des Stanzkörpers einen Winkel (ß) bildet.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß an der Schneidseite des Stanzkörpers zwei weitere Begrenzungsebenen (8, 9) angeordnet sind, welche mit der rückwärtigen Abschlußkante (D-E) der mittleren Begrenzungsebene (7) des Schneidkörpers Winkel (y) bilden, welche kleiner sind als 9o°, aber größer als o°.
  6. 6. Werkzeug mach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (y) der Begrenzungsebenen (8, 9) des Stanzkörpers verschieden groß sind.
  7. 7. Anwendung .des Werkzeuges nach einem der Ansprüche 3 bis 6, insbesondere bei gegenüber den Durchmessern des Hauptrohres kleinen Durchmessern des Anschlußrohres, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des gleichen Werkzeuges zunächst von einer Seite her ein Teil der Wandung des Anschlußrobres fortgeschnitten und dann nach Drehung des Anschlußrohres um i8o° um seine eigene Achse durch den so hergestellten Einschnitt hindurch das Werkzeug zum zweiten Male in das Anschlußrohr eingeführt und die endgültige Auskehlung ausgeführt wird.
DEL5732D 1944-10-06 1944-10-06 Verfahren und Vorrichtung zum Auskehlen eines schraeg an ein Hauptrohr anschliessenden Anschlussrohres Expired DE906531C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096717B (de) * 1954-01-07 1961-01-05 Uerdingen Ag Waggonfabrik Einrichtung zum Herstellen von gleichen spiegelbildlichen Ausnehmungen am Ende eines Hohlkoerpers, z.B. eines Rohres
US3005369A (en) * 1957-11-25 1961-10-24 Vogel Tool & Die Corp Method of notching and shearing the ends of tubing in the preparation of tubular assemblies
US3153963A (en) * 1963-06-25 1964-10-27 Vogel Tool & Die Corp Apparatus for shearing the ends of tubing
US3162078A (en) * 1959-10-01 1964-12-22 Vogel Tool & Die Corp Apparatus for preparing mitered tubular joints
EP3288704A4 (de) * 2015-04-29 2019-01-09 Leo Larikka Verfahren und vorrichtung zum formschneiden eines rohrendes

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US10537948B2 (en) 2015-04-29 2020-01-21 Leo Larikka Method and apparatus for shape cutting of a pipe end

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