DE906457C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

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DE906457C
DE906457C DEP38835A DEP0038835A DE906457C DE 906457 C DE906457 C DE 906457C DE P38835 A DEP38835 A DE P38835A DE P0038835 A DEP0038835 A DE P0038835A DE 906457 C DE906457 C DE 906457C
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DE
Germany
Prior art keywords
magazine
die
working position
magazines
frame
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Expired
Application number
DEP38835A
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English (en)
Inventor
Richard R Mead
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Mergenthaler Linotype GmbH
Original Assignee
Mergenthaler Linotype GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE906457C publication Critical patent/DE906457C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine Die Erfindung betrifft eine Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, bei der mehrere in einem beweglichen Schaltrahmen angeordnete Magazine durch diesen wahlweise in die Arbeitslage einstellbar und in dieser durch Verriegelung des Schaltrahmens festlegbar sind und zur Überleitung der Matrizen von einem Ableger nach dem gewählten Magazin Matrizeneinfalltriehter dienen und diese durch einen Handhebel aus ihrer Arbeitsstellung an den gewählten Magazinen bei der Aufhebung der Verriegelung des Magazinschaltrahmens herausbewegt werden.
  • Bei einer Maschine dieser Art hat man bisher das Herausschwenken der Matrizeneinfalltrichter aus ihrer Arbeitsstellung bei der Entriegelung des Magazinschaltrahmens mittels des Handhebels in der Weise herbeigeführt, daß dieser sowohl auf den jeweils zu verstellenden Matrizeneinfalltrichter als auch auf die den Magazinschaltrahmen sperrenden Verriegelungaglieder durch ein und dasselbe Bewegungsübertragungsgestänge einwirkt. Im Gegensatz hierzu wird nach der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß der Handhebel die Entfernung der Matrizeneinfalltrichter aus ihrer Arbeitsstellung und die Lösung der Verriegelung des Magazinschaltrahmens mittels getrennter Bewegungsübertragungen veranlaßt, was vorzugsweise in einer selbsttätig das Eintreten der Verschiebung der Matrizeneinfalltrichter vor dem Entriegeln des Magazinschaltrahmens sichernden Aufeinanderfolge geschieht.
  • Diese Verwendung zweier gesonderter Bewegungsübertragungen zur Verbindung des steuernden Handhebels einmal mit dem zu verschwenkenden Einfalltrichter und zum anderen mit dem zu lösenden Sperrglied am Magazinschaltrahmen bietet gegenüber der gebräuchlichen Benutzung eines gemeinsamen Bewegungsübertragungsgestänges den praktisch wichtigen Vorteil, daß hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, die beiden Schaltvorgänge für die Verstellung des Einfalltrichters und für die Entriegelung des Magazinschaltrahmens unabhängig voneinander vom Handhebel aus zu steuern, so daß zwischen der Trichterverschwenkung und der Schaltrahmenentsperrung eine bestimmte zeitliche Beziehung hergestellt werden kann, welche mit unbedingter Sicherheit die Gefahr einer Beschädigung des ansteigenden oder sich senkenden Magazins oder des Einfalltrichters vermeidet, die eintreten kann, wenn die Entriegelung des Magazinschaltrahmens vor oder gleichzeitig mit der Verschwenkung des Matrizeneinfalltrichters stattfindet.
  • Diese Gefahrmöglichkeit besteht darin, daß gelegentlich, während ein Anheben oder Senken des Magazinschaltrahmens versucht wird, eine Matrize sich zwischen das untere Ende eines Matrizeneinfalltrichters und das obere Ende des entsprechenden Magazins legen und hier unentdeckt bleiben kann und als Folge davon und weitgehend auch auf Grund der Unnachgiebigkeit der üblichen Führungsflansche der Trennwände der Matrizeneinfalltrichter eine ernstliche Beschädigung des Magazins oder des Matrizeneinfalltrichters oder dieser beiden Teile und damit auch eine Betriebsstörung hervorgerufen werden, insbesondere wenn die Bewegung des Schaltrahmens zufällig in einer abwärts gehenden Richtung erfolgt, bei der sich dieser Bewegung die feststehenden Drehzapfen der Matrizeneinfalltrichter durch die dagegenstoßende Matrize widersetzen. Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß in einfacher Weise durch die kinematische Trennung und die richtige Zeitfolge von Trichterv erschwenkung und Schaltrahmenentriegelung bei gleichzeitiger Beibehaltung eines gemeinsamen Steuerhebels behoben.
  • Die selbsttätige Sicherung der richtigen Aufeinanderfolge von Trichterverstellung und Schaltrahmenauslösung kann nach der Erfindung dadurch erreicht sein, daß die den Handhebel mit den Sperrgliedern des Magazinschaltrahmens verbindende Bewegungsübertragung ein einen Leergang ergebendes Spiel enthält, das die Herausbewegung der Matrizeneinfalltrichter aus ihrer Arbeitslage vor der Lösung der Sperrglieder des Magazinschaltrahmens stattfinden läßt. Wenn ferner an der Maschine zwei mit verschiedenen wahlweise schaltbaren Paaren von Magazinen zusammenarbeitende Matrizeneinfalltrichter vorgesehen sind, die aus ihrer Arbeitsstellung an dem gewählten Magazinpaar vor der Entriegelung des Magazinschaltrahmens herausbewegbar sind, können sie erfindungsgemäß unabhängig voneinander gelagert und aus ihrer Arbeitsstellung nacheinander durch zuerst an dem einen und dann an dem anderen von ihnen angreifende Bewegungsübertragungsglieder herausführbar sein.
  • Für die praktische Ausführung der zur Entriegelung des Magazinschaltrahmens durch den Steuerhandhebel dienenden Bewegungsübertragung ist es vorteilhaft, wenn die Magazinsperrglieder aus an gegenüberliegenden Seiten des Magazinschaltrahmens gleitbar im Maschinengestell geführten und mittels Nuten mit seitlichen Ansätzen des Schaltrahmens zusammenarbeitenden Leisten bestehen und ebenso wie die Matrizeneinfalltrichter durch Federn in ihren Arbeitsstellungen gehalten werden. Für die Steuerung der Matrizeneinfalltrichter andererseits erweist es sich als günstig, diese bei ihrer Überführung in die Arbeitslage gegen ein Zurückprallen durch ein schwenkbares Anschlagglied zu sichern, das durch einen Ansatz der Trichter für einen Augenblick verstellt wird, «renn diese bei ihrer Verschwenkung sich ihrer Arbeitslage nähern. Auch kann für die Begrenzung der Bewegung der Matrizeneinfalltrichter aus der Arbeitslage heraus ein Hemmglied vorgesehen sein, das aus der für gewöhnlich eingenommenen unwirksamen Lage in die wirksame Lage durch den die Einfalltrichter verstellenden Antrieb übergeführt wird.
  • Das Ausschwenken der Matrizeneinfalltrichter wird nach der Erfindung auch zur Beseitigung einer beim Entfernen eines Magazins aus einem Stapel auftretenden Gefahrmöglichkeit mit Erfolg angewendet, die dadurch gegeben ist, daß die verschiedenen Magazine gewöhnlich mit ihrem oberen Enden unmittelbar auf den entsprechenden Teilen der zugehörigen Tragrahmen aufruhen und ein Magazin bei dem seiner Entnahme vorausgehenden Anheben seines unteren Endes mit der oberen Kante seiner Kopfplatte durch Rückwärtsbewegung in Berührung mit dem unteren Ende des entsprechenden Matrizeneinfalltrichters kommt und dieser dadurch trotz seiner geringen Relativbewegung gegenüber dem Magazin doch eine wesentliche Strecke nach rückwärts entgegen der Spannung einer Rückholfeder verschoben wird, so daß die dabei zwischen den Teilen stattfindende Reibung an den oberen Kanten der dünnen Trennwände des Matrizeneinfalltrichters eine ernstliche Abnutzung und Aufrauhung hervorrufen und so das Ablegen der Matrizen auf ihrem Weg von dem Einfalltrichter nach dem Magazin ernstlich stören kann. Dies wird erfindungsgemäß durch zwischen den Matrizeneinfalltrichtern und der Einrichtung für die wahlweise Ingangsetzung der einzelnen Magazinhubvorrichtungen eingefügte Lenker- und Hebelverbindungen vermieden, durch welche beim Anheben und Senken eines Magazins von und nach seiner Ruhelage auf seinem Tragrahmen die Matrizeneinfalltrichter nach rückwärts bzw. vorwärts aus bzw. nach ihrer wirksamen Lage geschwungen werden.
  • Bei für ein Arbeiten mit einem Zweiundsiebzig- und mit einem Neunzigletternsatz ausgerüsteten Maschinen tritt bei der Magazinentnahme eine weitere Schwierigkeit dadurch auf, daß für gewöhnlich das obere Magazin eines jeden Magazinpaares für die Matrizen eines Zweiundsiebziglettern- oder Lberschriftensatzes ausgebildet ist und infolgedessen für die Entfernung des unteren :Magazins des einen oder anderen Paares dieses Magazins in die obere, normalerweise von einem Überschriftensatzmagazin eingenommene Lage übergeführt werden muß, in der aber mindestens einige der in ihm enthaltenen Matrizen der Auslösung durch eine unachtsame Bedienung der Fingertasten des Tastenwerkes ausgesetzt sind und als Folge davon gegen die Trennwände des Matrizeneinfalltrichters zu liegen kommen, wodurch eine erhebliche Störung der Arbeitsweise der Maschine und ein beträchtlicher Zeitverlust veranlaßt wird, bis die Ordnung wiederhergestellt ist. Dieser Gefahrmöglichkeit wird nach der Erfindung dadurch vorgebeugt, daß der dem Sammler zugeordnete Matrizenfühler während dieser Magazinaufnahme in seiner unteren oder wirksamen Lage gehalten wird und dadurch das Lieferende des Magazins unmittelbar unter dem zu entfernenden Magazin gegen das Entweichen von irgendwelchen Matrizen daraus abschließt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise in einer bevorzugten Ausführungsform in Anwendung bei einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine der eingangs gekennzeichneten Art mit zwei Sammlereinlässen und zwei Ablegevorrichtungen veranschaulicht, aber in gleicher Weise auch bei anderen, mehrere Magazine aufweisenden Maschinen mit nur einem Sammlereinlaß und nur einer Ablegevorrichtung mit Vorteil anwendbar. Fig. i ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Abschnittes der Maschine. Fig. 2 gibt in Einzeldarstellung und in Ansicht ein die Matrizeneinfalltrichter gegen Zurückspringen sicherndes Anschlagglied in der wirksamen Lage wieder. Fig. 3 und 4 lassen in Seitenansicht die Einstellvorrichtung für die Matrizeneinfalltrichter und den oberen Matrizenfühler unter Darstellung ihrer Teile in zwei verschiedenen Arbeitslagen erkennen. Fig. 5 zeigt in Seitenansicht die Sammlereinlässe und die Steuervorrichtung für die Verriegelung der Magazine und die Matrizeneinfalltrichter, und Fig.6 ist ein Längsschnitt durch eine Einzelheit von Fig.5 nach der Geraden 6-6 von Fig. 6. In Fig. 7 ist der in Fig. i dargestellte Abschnitt der Maschine von der anderen Maschinenseite aus gesehen wiedergegeben und die mechanische Verbindung zwischen den Matrizeneinfalltrichtern und der Magazinhubvorrichtung veranschaulicht. Fig. S läßt eine Einzelheit von Fig. 7 in einer gegenüber dieser maßstäblich vergrößerten Ansicht und in einer von Fig. 7 verschiedenen Lage ihrer Teile erkennen. Fig. g ist eine Seitenansicht des Magazinschaltrahmens und bringt die Vorrichtung zur Trennung und Ausspreizung der Magazine, und Fig. io ist eine Einzeldarstellung hierzu und macht die zur Führung der Matrizen vorgesehenen Federn und Flansche der Matrizeneinfalltrichter ersichtlich.
  • Gemäß der Zeichnung ist die Matrizensetz- und Zeilengießmaschine (vgl. Fig. i, 5 und 9) mit vier übereinanderliegenden Matrizenmagazinen A 1 bis A 4 versehen, die auf getrennten Einzelrahmen A 5 ruhen, die zusammen einen Schaltrahmen bilden, der durch Drehung einer Handkurbel A6 gehoben und gesenkt werden kann, so daß entweder das obere Magazinpaar A 1, A 2 oder das untere Magazinpaar A 3, A 4 in die Arbeitsstellung gebracht werden kann. Das zweite und das vierte Magazin A 2 bzw. A 4 sind in der Normal-oder Einheitsform ausgebildet und mit einundneunzig Matrizenkanälen versehen, die in üblicher Weise mit Abstand voneinander liegen, um sich den gewöhnlichen Neunzigletternsätzen anzupassen, während das erste und das dritte Magazin A 1 bzw. A 3 dreiundsiebzig Matrizenkanäle aufweisen, die in abweichender Weise mit Abständen angeordnet sind, so daß sie den Zweiundsiebzigletternsätzen entsprechen.
  • Die Magazine des gewählten Paares werden (vgl. Fig. i, 5 und 6) in die Arbeitsstellung an dem Sammler und der Ablegevorrichtung mit Hilfe von verschiebbaren, federbelasteten Einstell- oder Sperrleisten B gebracht, die paarweise an gegenüberliegenden Seiten des Magazinschaltrahmens vorgesehen und durch starre gewinkelte Kupplungsleisten B1 verbunden sind. Wie, aus Fig. 5 näher ersichtlich, sind die Einstell- oder Sperrleisten B an ihren unteren und oberen Enden zwischen bearbeiteten Flächen o an feststehenden seitlichen Armen des :Maschinenrahmens gehalten und an ihren hinteren Kanten mit drei in Abständen ausgesparten Nuten bi bis b3 versehen, die in verschiedenen senkrechten Stellungen des Schaltrahmens zum Eingriff mit einem Paar von in einer Flucht liegenden Ansätzen A' kommen können, die (vgl. Fig. 6) an gegenüberliegenden Seiten des untersten Einzelrahmens A 5 nach außen vorstehen. Für den Eingriff mit den Ansätzen A7 sind die Einstell- und Sperrleisten B derart vor- und rückwärts verschiebbar angeordnet, daß sie in der einen Stellung frei von den Ansätzen während der Schaltung der Magazine sind und in der anderen Stellung damit im Wirkungseingriff stehen. Die obersten und untersten Nuten b1 und b3 sind dazu bestimmt, das unterste und das oberste Magazin A 1 bzw. A 4 in Arbeitsstellung zu halten, während die dazwischenliegende Nut b2 das mittlere Magazinpaar A 2 und A 3 in der wirksamen Lage sichern soll.
  • Die Verschiebung der Einstell- oder Sperrleisten B wird von Hand durch einen Hebel C (vgl. Fig. r, 5 und 6) mittels eines Armpaares D bewirkt, das von einer hin und her drehbaren Welle Dl ausgeht und Stifte b4 hintergreift, die von den die Sperrleisten B verbindenden Kupplungsleisten B1 aus nach einwärts ragen. Der Handhebel C ist drehbar an einem der stirnseitigen Arme 0 des Maschinenrahmens gelagert und mit der Welle Dl mittels eines senkrechten oder ungefähr senkrechten Lenkers D2 und eines gewinkelten, sich von der Welle Dl aus nach vorn erstreckenden Armes D3 verbunden. Wenn die Magazine von einer in eine andere Stellung geschaltet werden sollen, wird der Handhebel C abwärts gedrückt, wodurch die Welle Dl in der geeigneten Richtung gedreht wird, um die Einstell- oder Sperrleisten B gegen die Spannung der Federn B2 aus der senkrechten Bahn der Ansätze A' des untersten Einzelrahmens A' zu ziehen und so die Magazine auszulösen, und nach dem Anheben oder Senken des Magazinschaltrahmens um die erforderliche Strecke wird der Druck auf den Handhebel aufgehoben, so daß die Federn B2 die Welle Dl in der entgegengesetzten Richtung drehen und die Sperrleisten B in ihre Anfangs- oder Arbeitsstellung und zum Eingriff mit den Ansätzen A' des untersten Einzelrahmens A 5 bringen können.
  • Die zur Auslösung der Magazine erforderliche Bewegung der Einstell- oder Sperrleisten B darf nicht stattfinden, während die Matrizen abgelegt werden oder wenn eine Matrize von dem unteren Ende von einem der beiden im Gebrauch befindlichen Magazine vorsteht. Die entsprechende Steuerung der Einstell-oder Sperrleisten B wird (vgl. Fig. z und 5) durch zwei Matrizenfühler El und E2 ausgeübt, von denen der Fühler El mit zwei Zungen e1, e2, eine für jedes Magazin des in Arbeitsstellung befindlichen Paares, versehen und quer durch das untere Ende dieser Magazine beweglich ist, während der Fühler E2 für jede der Ablegevorrichtungen je eine Zunge e3 bzw. e4 aufweist und die von den Matrizen bei ihrem Weg durch die Ablegevorrichtungen durchlaufene Bahn durchqueren kann. Der untere Fühler El ist gleitbar in den Maschinenrahmen geführt und von der Welle Dl aus durch ein Paar von Armen D4 verstellbar, die von dieser Welle nach vorwärts ragen. Die beiden Zungen e3 und e4 des oberen Fühlers E2 sind (vgl. Fig. i) an je einem an dem entsprechenden Ableger gelagerten Zapfen es aufgehängt und miteinander durch einen Lenker E3 für die gleichzeitige Einstellung verbunden.
  • Die drei oberen Magazineinzelrahmen A 5 (vgl. Fig. 7 und g) sind an ihren oberen Enden mit zwei von dem untersten Einzelrahmen ausgehenden Platten A8 gelenkig verbunden, so daß sie auseinandergespreizt werden können, um die Wegnahme und den Ersatz von irgendeinem ausgewählten Magazin zu ermöglichen. Die Spreizwirkung wird in üblicher Weise mit Hilfe einer hin und her drehbaren Welle F, die in dem untersten Einzelrahmen A 5 gelagert ist, und mittels an entgegengesetzten Seiten der Magazine angeordneter Kniehebel F1, welche die Welle F mit dem obersten Einzelrahmen verbinden, sowie durch hakenförmige Zwischenlenker F2 und einen an der Welle F angreifenden HandhebelF3 erreicht.
  • Vor der Entfernung eines Magazins wird dieses gewöhnlich zuerst von seinem Einzelrahmen getrennt, und aus diesem Grunde ist jeder der verschiedenen Einzelrahmen A5, wie näher aus Fig. g ersichtlich ist, mit einer langen auf und ab bewegbaren Stange oder Latte G versehen, an der ein unmittelbar unter ihr angeordneter Lenker G1 angreift, das von einer hin und her drehbaren, im Einzelrahmen A 5 gelagerten Welle G2 ausgeht. An ihrem anderen Ende ist die Latte G mit einer Nase g, die im Eingriff mit der untersten Querrippe des Magazins steht, versehen und an ihrem oberen Ende an den Einzelrahmen A,5 angelenkt. Durch eine Teildrehung der Welle G2 in der einen Richtung kann die Latte G durch den Lenker Gl> aufwärts geschwenkt werden, um das Magazin von seinem Tragrahmen abzuheben, und eine gegensinnige Drehung der Welle G2 bewirkt das Niedergehen der Latte G und damit die Rückführung des Magazins in seine Ausgangs- oder Ruhelage auf dem Rahmen.
  • Die Drehung der einzelnen Wellen G2 der verschiedenen Magazine erfolgt in üblicher Weise durch einen allen gemeinsamen Antrieb, der links von dem Magazinschaltrahmen an dem dort befindlichen feststehenden Seitenarm 01 des Maschinengestells gelagert ist. Dieser Antrieb besteht im w=esentlichen (vgl. Fig.7) aus einem in dem Arm 01 drehbaren Wellenstumpf H, der mit der einen oder der anderen Welle G2 gleichachsig zu liegen und in kupplungsartige Verbindung kommt, wenn das entsprechende Magazin durch Verschiebung des Schaltrahmens in die Wegnahmelage gebracht ist. Die erforderliche Drehbewegung wird dem Wellenstumpf H und von diesem aus der Welle G2 durch einen Arm Hl erteilt, der um einen Drehzapfen h schwenkbar und mit dem Wellenstumpf H durch einen Lenker H2 und einen nahe der Außenseite des feststehenden Armes 01 des Maschinengestells angeordneten Kurbelarm H3 verbunden ist. Der Arm Hl dient ebenso wie ein entsprechender, gemäß Fig. i an der gegenüberliegenden Seite der Maschine vorgesehener Arm H4 zunächst dazu, einem Magazin Halt zu geben, wenn es von seinem Tragrahmen aus während des Wegnahmevorganges nach vorn gezogen wird, kann aber auch, wenn er von seiner in Fig. 7 ersichtlichen Normallage in seine in Fig. g wiedergegebene Arbeitslage geschwenkt werden soll, zur Wirkung kommen. Näher im einzelnen ist diese ganze Vorrichtung zum Auseinanderspreizen und Trennen der Magazine in dem Patent 5o8 612 beschrieben, auf das hiermit Bezug genommen wird.
  • Da die Maschine nach der Erfindung das Mischen von Matrizen aus zwei in Arbeitslage befindlichen Magazinen bezweckt, ist die Sammlervorrichtung J (vgl. Fig. 5) mit zwei kanalartigen Einlässen J1 und J2 versehen, und die Fübrungsplatten il des oberen Einlasses J1 weisen einen solchen gegenseitigen Abstand auf, daß sie mit den Matrizensäulen des einen oder anderen der zwei Sondermagazine A', A 3 zusammenarbeiten können, während die Führungsplatten j 2 des unteren Einlasses J2 in einem abweichenden Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie unter Vermittlung einer Reihe von kurzen Zwischenführungsplatten j3 mit den Matrizensäulen der beiden regelmäßigen Magazine A 2 und A 4 zusammenzuwirken vermögen. Der obere Einlaß j1 ist an eine feststehende Querstange J3 angelenkt, so daß er, wenn die ?Magazine und Austrittsmechanismen zugänglich werden sollen, nach vorwärts ausgeschwungen "verden kann. Der untere Einlaß J2, der in ähnlicher Weise um eine Querstange J4 schwenkbar ist, kann beim Zusammensetzen von Sondersätzen nach vorwärts in eine mit dem oberen Auslaß J1 übereinstimmende Lage zur Vervollständigung des Übergangsweges nach der Sammlervorrichtung übergeführt werden.
  • Jedes der Magazine ist in üblicher Weise mit einer Reihe von Auslässen a, al für die Auslösung der Matrizen versehen, die durch eine entsprechende Zahl von an dem Einlaß J2 angebrachten Stangen J5 zur Wirkung gebracht werden können, die so angeordnet sind, daß, wenn der Einlaß J2 die in Fig. 5 ersichtliche Stellung einnimmt, wirksame Verbindungen zwischen dem Tastenwerk und den Auslässen des unteren Magazins des in Betrieb befindlichen Paares hergestellt und nach dem Ausschwingen dieses Einlasses J2 in die mit dem Einlaß J1 sich deckende Stellung durch diese Stangen 1,1 und andere nicht dargestellte Zwischenglieder die Auslässe des oberen Magazins dieses Paares in ähnliche Verbindung mit dem Tastenwerk gebracht werden. Genauere Einzelheiten der Bauart und Wirkungsweise der Einlässe und der damit zusammenwirkenden Teile sind aus dem Patent 71:1542 ersichtlich.
  • Die Ablegevorrichtung umfaßt gemäß Fig. i zwei Ableger KI und K2 für die Matrizen des Normal- und des Sondersatzes und zwei mit geeigneten Kanälen versehene Magazineingänge K3 und K4 für die Überleitung der Matrizen von den betreffenden Ablegern nach den entsprechenden in Arbeitslage befindlichen Magazinen. Die Magazineingänge sind mit je einem Tragrahmen K5 bzw. KI verbunden, und diese Rahmen sind an getrennten Gelenkzapfen kl und k2 angebracht, die seitlich von den Seitenarmen 02 des Hauptschaltrahmens abstehen und das Rückwärtsschwenken der Eingänge zum etwa gewünschten Zugänglichmachen der oberen Enden der Magazine und der Ableger gestatten. Zur Erleichterung dieser Maßnahme sind die Eingänge mit Ausgleichsfedern K', K$ versehen, die auch dazu dienen, die Eingänge in ihren Arbeitsstellungen zu halten, wo sie mittels einstellbarer Anschlagschrauben k3 und k4 festgelegt werden, welche (vgl. Fig. 3 und q.) sich gegen die rückwärtigen Kanten der seitlichen Arme 02 des Schaltrahmens legen.
  • Jeder Magazineingang enthält (vgl. Fig. 3 und q.) gekrümmte Seitenplatten K9 und mehrere dazwischenliegende Trennwände K1°, die, wie Fig. io zeigt, an ihren unteren Enden mit verhältnismäßig langen umgebördelten Flanschen ks versehen sind, die zur Führung der Matrizen mittels der von diesen abstehenden Ohren dienen. Vor den führenden Flanschen weisen die Trennwände K1° biegsame Plattfedern ke auf, welche ausnehmend dünne Matrizen durch ihre Seitenflächen zu führen vermögen, aber leicht durch dickere Matrizen verschoben werden können, so daß auch diese zwischen den Flanschen k5 hindurchgehen können, wie dies näher in dem Patent 652 087 beschrieben ist, aus dem die genaueren Einzelheiten dieser Ausbildung der Magazineingänge entnommen werden können.
  • Nach der Erfindung wird nun, um bei Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen der eingangs gekennzeichneten Art die erläuterten, durch das Querliegen einer Matrize zur Verbindungslinie zwischen einem Magazineingang und einem Magazin beim Heben oder Senken des Magazinschaltrahmens entstehenden Gefahren zu vermeiden, die Anordnung so getroffen, daß beide Magazineingänge K3 und K4 nach rückwärts aus ihrer wirksamen Lage mit Hilfe von Bewegungsübertragungsgliedern durch den Handhebel C ausgeschwenkt werden können, der auch das Arbeiten der die Magazine verriegelnden Einstell- und Sperrleisten B steuert. Zu diesem Zweck ist (vgl. Fig. i, 3 und 5) der Handhebel C durch einen langen auf und ab schwingbaren Lenker L und mittels eines Zapfens l an den kürzeren Arm eines senkrecht oder ungefähr senkrecht ausgerichteten Schwenkhebels L' angeschlossen, der um den Gelenkzapfen k2 des unteren Magazineinganges K 4 drehbar ist. Der längere Arm des Hebels L weist an seiner rückwärtigen Kante und nahe seinem oberen Ende eine bearbeitete Fläche h auf und trägt eine Stellschraube 12 etwa in der Mitte zwischen seinem oberen Ende und seinem Drehzapfen k2. Die bearbeitete Fläche h des Hebels L kann mit einem Stift k3 in Berührung kommen, der seitlich von dem Tragrahmen K5 des oberen Magazineinganges absteht, während die Stellschraube 12 auf einen nach außen ragenden Teil k8 des Tragrabmens Kg des unteren Magazineinganges stoßen kann, wodurch beide Eingänge von der in Fig. 3 ersichtlichen Stellung nach der in Fig. q wiedergegebenen Lage ausgeschwungen «erden, wenn der Handhebel C nach abwärts gedrückt wird und hierdurch die Einstell- und Sperrleisten B zur Freigabe des Magazinschaltrahmens zurückgezogen werden.
  • Da diese Rückwärtsbewegung der Magazineingänge genügend groß sein muß, um die Sicherheit zu haben, daß das Herausbewegen der Magazineingänge aus ihrer wirksamen Lage vor der Auslösung der Magazine erfolgt, ist eine aus Stift und Schlitz bestehende Verbindung d (vgl. Fig. 5) zwischen dem senkrechten Lenker D2 und dem Winkelarm D3 eingefügt, so daß die Magazineingänge zuerst auf Grund der Antriebswirkung des Handhebels C ihre Rückwärtsbewegung vor der Drehung der Welle D1 beginnen und dann nach dem Auskuppeln der Einstell- oder Sperrleisten B aus den Ansätzen A' des Magazinschaltrahmens vollenden können. Nachdem die Magazine um den erforderlichen Betrag gehoben oder gesenkt sind und der Druck an dem Handhebel C zwecks neuerlicher Verriegelung der Magazine aufgehoben ist, werden die Magazineingänge K3 und K4 in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 3 unter der Einwirkung ihrer Zugfedern K' und K8 zurückgeführt. Während dieser Arbeitsvorgänge ist eine gegenseitige Störung zwischen den verschiedenen Magazineingängen dadurch vermieden, daß der untere Eingang seine Rückwärtsbewegung vor dem oberen Eingang beginnt, indem ein viel größerer Zwischenraum, wie Fig. 3 zeigt, zwischen dem Stift k3 des Tragrahmens KI und dem oberen Arm des Hebels Li als zwischen der Stellschraube 12 und dem vorstehenden Teil ks des Tragrahmens Ke vorgesehen ist.
  • Um die in dieser Weise von der Stirnseite der Maschine aus eine Verschwenkung erfahrenden Magazineingänge bei ihrer Rückwärtsbewegung in dem richtigen Abstand von den oberen Enden der Magazine anzuhalten, ist (vgl. Fig. 3 und q.) ein Hemmglied M, das mittels eines Zapfens m an dem oberen Ende eines vom Arm 02 ausgehenden Hilfsarmes 04 drehbar gelagert ist, in dem Verschiebungsweg eines abwärts gerichteten Ansatzes k9 des den unteren Eingang tragenden Rahmens KI angeordnet. Das Hemmglied M, das auch festliegend angeordnet sein kann, ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es aus einer unwirksamen in eine wirksame Stellung und umgekehrt geschwenkt werden kann und seinen Bewegungsantrieb von dem die Magazineingänge verstellenden Hebel L1 erhält, indem es mit einem abstehenden Ohr Ml versehen ist, das auf dem Verbindungszapfen L der Lenker an dem unteren Ende des Hebels L1 aufliegt und durch eine Zugfeder M2 nachgiebig mit dem Zapfen L im Berührungseingriff gehalten wird. Wenn die Eingänge K3 und K4 nach rückwärts durch den Hebel L1 aus ihrer in Fig. 3 veranschaulichten wirksamen Lage herausgeschwungen werden, wird das Hemmglied M nach rückwärts in seine Arbeitsstellung gedreht, in welcher es die Magazineingänge in der aus Fig. q. ersichtlichen Lage anhält, und umgekehrt wird es, wenn die Eingänge unter der Einwirkung ihrer Ausgleichsfedern K' und K8 zurückbewegt werden, in seine Ruhelage durch den Zapfen l entgegen der Spannung der Zugfeder 1112 zurückgebracht. Wenn der untere und schwerere Magazineingang K4 seine Rückbewegung unter der Einwirkung seiner Ausgleichsfeder K$ vollendet, hat er infolge des Anschlages des Stiftes kl an dem feststehenden Arm 02 das Bestreben, aus der wirksamen Lage zurückzuprallen, insbesondere wenn er von der Stirnseite der Maschine aus durch den Handhebel C verstellt wird. Um diesem Übelstand abzuhelfen, ist der Tragrahmen KI, wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, mit zwei Stiften NI und JN'- versehen, welche von seinem oberen Ende nach außen ragen und mit einer unter Schwergewichts«#irkung stehenden Klaue N3 zusammenarbeiten, die drehbar an einem der die Ablegevorrichtung tragenden feststehenden seitlichen Arme 03 gelagert ist. Die Klaue 1`r3 ähnelt in der Form einem Kurbelhebel und wird, wenn die Teile der Maschine in ihrer in Fig. i wiedergegebenen wirksamen Lage sind, in einer Normal- oder Ruhelage durch den unteren Stift N 2 gehalten, der auf den kürzeren Arm ia der Klaue N3 wirkt, deren längerer Arm n1 in diesem Zeitpunkt außerhalb der Bahn des oberen Stiftes NI liegt, so daß der Magazineingang nach rückwärts geschwungen werden kann, um die Magazine, wenn gewünscht, zugänglich zu machen. Als Halt für die Klaue N3 dient dabei ein Stift n2, der von dem feststehenden Arm 03 aus nach innen ragt und unmittelbar unter einer an dem längeren Arm n1 der Klaue N3 sitzenden Stellschraube n3 liegt. Auf diese Weise wird der kürzere Arm der Klaue N3 in dem Verschiebungsweg des unteren Stiftes N2 gehalten, so daß beim Vorwärtsschwenken des Magazineinganges die Klaue N3 durch den Stift 1'2 nach oben gedreht wird, wenn der Magazineingang in seiner wirksamen Lage angehalten wird. Der längere Arm der Klaue N3 kommt dabei, wie Fig. 2 zeigt, augenblicklich hinter dem oberen Stift NI zu liegen, so daß er einen Rückprall des Magazineinganges verhindert, und hernach fällt er durch Schwergewichtswirkung aus der Bahn des Stiftes N l heraus, wenn die Klaue N3 ihre Normallage an dem unteren Stift i12 einnimmt.
  • Wenn die Magazineingänge von der Rückseite der Maschine aus gesenkt werden, um die Magazine zugänglich zu machen, können sie um eine erheblich größere Strecke, als wie sie durch das Hemmglied 1V1 bestimmt ist, verschwenkt werden, bis der nach unten ragende Teil k9 des Tragrahmens KI auf ein Federpolster 05 trifft, das (vgl. Fig. 4.) an einem der seitlichen Arme 02 angebracht ist, da das Hemmglied M dabei nachzugeben vermag und das Gewicht der Magazineingänge schließlich die Gegenkraft der Federn K7, K$ überwindet, so daß die Magazineingänge in ihrer unteren Lage auf dem Dämpfungspolster 05 zum erforderlichen elastischen Aufruhen kommen.
  • Erfindungsgemäß werden ferner die Magazineingänge aus ihrer wirksamen Lage vor der Entfernung eines auszuwechselnden Magazins ausgeschwungen, um ein Aufrauhen oder eine sonstige Beschädigung der oberen Kanten der Trennwände Klo des Einganges zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist (vgl. Fig. 7 und 8) eine bewegungsübertragende Verbindung zwischen den Magazineingängen und dem Wellenstumpf H der Magazinhubvorrichtung dadurch hergestellt, daß ein zweiter hin und her schwenkbarer Hebel P vorgesehen ist, der um einen der Gelenkzapfen k1 des oberen Magazineinganges K3 sich dreht und dessen längerer Arm P2 durch einen langen gekrümmten, auf und ab schwenkbaren Lenker Pl mit dem Kurbelarm H3 der Welle H verbunden ist. Der kürzere Arm des Hebels P ist mit einer Stellschraube p versehen, welche zur Berührung mit der Stirnkante des Tragrahmens K5 des Magazineinganges K3 an einem Punkt über seinen Drehzapfen kommen kann und den Rahmen beim Ausschwingen des Hebels P nach rückwärts stößt. An seiner unteren Kante ist der Tragrahmen K5 mit einer eine Schiene bildenden Fläche k1° versehen, an die sich eine Antifriktionsrolle q legen kann, die in einem an dem unteren Eingangstragrahmen KB angebrachten Block Q gelagert ist und die Rückwärtsbewegung des oberen Magazineinganges K3 auf den unteren Magazineingang K4 überträgt. Der Block Q, der drehbar an dem Rahmen Ka gehalten ist, trägt außer der Rolle q noch eine Stellschraube q1, welche an eine obere Fläche dieses Rahmens stößt und dazu dient, die Rolle q im geeigneten Abstand von der Schienenfläche k19 und dadurch die Magazineingänge beiseite zu halten, wenn sie um ihre Wellen k1 und k2 schwingen.
  • Wenn der Magazintragarm Hl nach vorn geschwungen wird, um ein Magazin von seinem Tragrahmen A 5 (vgl. Fig. 7 und 9) abzuheben, wird der Wellenstumpf H mittels des Verbindungslenkers H2 und des Kurbelarmes H3 in der geeigneten Richtung gedreht, um den Lenker P1 nach vorn zu ziehen und durch den Hebel P die Magazineingänge gegen die Spannung ihrer Ausgleichsfedern von der Lage nach Fig. 7 in die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung zu verschwenken. Während dieses Arbeitsvorganges wird der obere Magazineingang K3 seine Rückwärtsbewegung gerade vor der Einwirkung des Anhublenkers G1 auf die lange Tragplatte G (vgl. Fig. 9) beginnen, so daß eine sonst mögliche Berührung zwischen dem oberen Ende des ansteigenden Magazins und dem unteren Ende dieses Magazineinganges vermieden wird. Ist das Magazin entfernt und durch ein anderes ersetzt und wird der Arm Hl nach rückwärts in seine in Fig. 7 in vollen Linien dargestellte Ausgangslage zurückgeschwungen, so wird das neue Magazin auf dem Tragrahmen A 5 mittels des Lenkers G1 herabgesenkt, und die Magazineingänge werden in ihre Ausgangslage unter der Einwirkung der Ausgleichsfedern K' und K6 zurückbewegt. Die aus Stift und Schlitz bestehende Verbindung zwischen dem Arm Hl und dem Lenker H2 dient nur dazu, ein bestimmtes Spiel und einen entsprechenden Leergang bei der Wirkungsweise des Armes Hl zu ermöglichen, so daß dieser in die in Fig. 7 strichpunktiert veranschaulichte Stellung bei Nichtbenutzung übergeführt werden kann.
  • Der Matrizenfühler E2, der mit der Ablegevorrichtung (vgl. Fig. i, 3 und q.) verbunden ist, wird mittels eines Hebels R gesteuert, der an den Zapfen m am oberen Ende des Armes 04 angelenkt und mit dem Fühler durch eine senkrechte Stange R1 und eine Zugfeder R2 nachgiebig verbunden ist. Nahe seinem freien Ende trägt der Hebel R einen Stift r, der in einen Schlitz y1 am unteren Ende der Stange R1 greift, und etwas in der Mitte seiner Länge ist der Hebel R mit einer Antifriktionsrolle R3 versehen, «-elche für gewöhnlich in einer Nut 14 sitzt, die in der unteren Kante des langen Lenkers L ausgespart ist. Die Feder R2 ist mit einem Bund r2 der Stange R1 verbunden und hält den Stift r elastisch gegen das obere Ende des Schlitzes r1, so daß der Hebel R entgegen der Spannung der Feder R2 nach abwärts schwingen kann, wenn irgendein Widerstand sich der einen oder der anderen Zunge des Fühlers E2 entgegensetzt. Die Stange R1 weist zwischen dem Bund r2 und ihrem unteren Ende einen größeren Bund R4 auf, der mit einem Schulterteil r3 in den Verschiebungsweg einer Nase b" hineinragt, die seitlich von dem oberen Ende der die Einstell- oder Sperrleisten B verbindenden Kupplungsleiste BI absteht.
  • Die Wirkungsweise des Fühlers E2 wird durch den Handhebel C mittels des Lenkers L und des Zwischenhebels R gesteuert, indem die Rolle R3, wenn der Lenker L durch den Handhebel C gegen den Widerstand der Ausgleichsfedern K7 und K8 der Magazineingänge nach vorn gezogen wird, außer Eingriff mit der Nut l in dem Lenker L gebracht wird und dabei den Hebel R von der in Fig. 3 ersichtlichen Lage in die Stellung nach Fig. q abwärts schwenkt. Wenn die Ableger K1 und K2 frei von Matrizen sind, wird der Fühler E2 durch den Lenker L und den Hebel R verstellt und der Schulterteil r3 des Bundes R4 der Stange R1 aus der Bahn der Nase b6 herausgeführt, so daß die Vorwärtsbewegung der die Magazine sperrenden Leisten B nach ihrer unwirksamen Lage stattfinden kann. Andererseits kann, wenn Matrizen bei ihrem Durchgang durch die Ableger mit der Wirkung des Fühlers E2 in Beziehung kommen, die Feder R2, ohne die Matrizen zu beschädigen, nachgeben, und der Schulterteil r3 des Bundes R4 der Stange R1 wird in der Stellung nach Fig. 3 verbleiben, wodurch sowohl ein Zurückziehen der Einstell- und Sperrleisten B der Magazine als auch eine Vorwärtsbewegung des Lenkers L wirksam verhindert ist. Wenn der Handhebel C freigegeben wird, werden alle verstellten Teile in ihre Ausgangslage mittels der verschiedenen Federn zurückgeholt, und das Ablegen der Matrizen wird in üblicher Weise vollendet.
  • Der unterste Magazintragrahmen A 5 ist, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, mit einem nach auswärts ragenden Ansatz A9 versehen, der ungefähr in der Mitte der Rahmenlänge liegt und bei der Überführung des zweiten Magazins A 2 in die Wegnahmelage eine Stellung unmittelbar hinter dem oberen Ende des auf die Einstell- und Sperrleisten B wirkenden schwenkbaren Armes D einnehmen sowie diesen in seiner Rückkehrbewegung hemmen und durch die Welle Dl und die nach vorn ragenden Arme D4 den unteren Matrizenfühler in seiner wirksamen Lage quer zu den Lieferenden der Magazine A 2 und A 3 halten kann. Auf diese Weise wird eine zufällige unerwünschte Auslösung von Matrizen aus einem dieser Magazine und die damit verbundene Störung des Maschinenganges vermieden. Diese Vorbeugungsmaßnahme ist für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen der eingangs gekennzeichneten Art deswegen besonders bedeutungsvoll, weil bei diesen nicht die Wahl des mittleren Magazinpaares für eine gemeinsame Benutzung beabsichtigt ist, da in diesem Fall ein Zweiundsiebzigletternsatzmagazin sowohl als auch ein Neunzigletternsatzmagazin zum Zusammenarbeiten mit einem falschen Sammlereinlaß und mit einem falschen Magazineingang und Ableger käme.
  • Wenn die Teile der in der Zeichnung wiedergegebenen Maschine die aus Fig. 5 ersichtliche Lage einnehmen, haben die Einstell- und Sperrleisten B der Magazine sich weit genug nach rückwärts bewegen können, um teilweise zum Eingriff mit den AnsätzenA7 des Magazinschaltrahmens zu kommen und so die Magazine gegen eine senkrechte Verschiebung während der Entfernung und Auswechselung des Magazins A 2 zu sichern, und die erforderliche Genauigkeit bezüglich des Ausmaßes dieser Eingriffswirkung wird dabei mittels einer einstellbaren Ausschlagschraube dl erreicht, die zwischen dem Arm Dl und dem Hemmansatz A9 liegt. Sonst, d. h. wenn die Einstell- und Sperrleisten Bin diesem Fall nicht imstande wären, ihre ganze Verriegelungswirkung auszuüben, hätten die Magazine die Freiheit, sich unter der Einwirkung ihrer kräftigen, nicht veranschaulichten Ausgleichsfedern zu heben oder unter dem Einfluß ihres Eigengewichts zu senken und so den Vorgang der Magazinwegnahme zu stören.
  • Die Ablegevorrichtung umfaßt die bekannten und daher in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Einzelteile, die sie selbsttätig in ihrem Arbeiten anhalten und wieder in Gang bringen, wenn die Magazineingänge aus und nach ihrer Arbeitsstellung zurück-bzw. vorbewegt werden. Um daher das Ablegen von Matrizen, die noch unabgelegt bleiben sollen, nach der Überführung der Magazine in die in Fig. 5 ersichtliche, lediglich der Magazinentfernung dienende Lage zu verhindern, kann in diesem Zeitpunkt der lange Lenker L in seiner Rückwärtsbewegung angehalten und so durch den Hebel L1 den Magazineingängen K3 und K4 die Möglichkeit zum Übergang in ihre wirksame, den Ableger in Tätigkeit setzende Lage genommen werden. Zu diesem Zweck kann, wie Fig. 6 zeigt, einfach am Lenker L ein nach innen ragender winkelförmiger Anschlag L2 angebracht sein, der mit einem Stift b7 zusammenarbeitet, der von der Außenfläche der die Einstell- und Sperrleisten B verbindenden Kupplungsleiste B2 absteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit mehreren in einem beweglichen Schaltrahmen angeordneten und durch diesen wahlweise in die Arbeitslage einstellbaren sowie in dieser durch Verriegelung des Schaltrahmens festlegbaren Magazinen und mit zur Überleitung der Matrizen von einer Ablegevorrichtung nach dem gewählten Magazin dienenden Matrizeneinfalltrichtern sowie mit einem die Matrizeneinfalltrichter aus ihrer Arbeitsstellung an den gewählten Magazinen bei der Aufhebung der Verriegelung des Magazinschaltrahmens herausbewegenden Handhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (C) die Entfernung der Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) aus ihrer Arbeitsstellung und die Lösung der Verriegelung (B) des Magazinschaltrahmens (As) mittels getrennter Bewegungsübertragungen (L, L, L1, k2, 11, 12, k3, k8 und D, D1, b4, D2, D3) vorzugsweise in einer selbsttätig das Eintreten der Verschiebung der Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) vor dem Entriegeln des Magazinschaltrahmens (A5) sichernden Aufeinanderfolge herbeiführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Handhebel (C) mit den Sperrgliedern (B) des Magazinschaltrahmens (A 5) verbindende Bewegungsübertragung (D, D', b4, D2, D3) ein einen Leergang ergebendes Spiel (d) enthält, das die Herausbewegung der Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) aus ihrer Arbeitslage vor der Lösung der Sperrglieder (B) des Magazinschaltrahmens (A 5) stattfinden läßt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit verschiedenen, wahlweise schaltbaren Magazinpaaren (A 1, A 2 und A3, A4) zusammenarbeitende und aus ihrer Arbeitsstellung zu dem gewählten Magazinpaar (A1, A2 oder A3, A4) im Zusammenhang mit der Entriegelung des Magazinschaltrahmens (A 5) herausbewegbare Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) unabhängig voneinander gelagert sind und aus ihrer Arbeitsstellung nacheinander. durch zuerst an dem einen und dann an dem anderen von ihnen angreifende Bewegungsübertragungsglieder (C, L, 1, L1, k2, 11, 12, k2, k8) herausgeführt werden. q.. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinsperrglieder aus an gegenüberliegenden Seiten des Magazinschaltrahmens (A 5) gleitbar im Maschinengestell (0) geführten und mittels Nuten (b1 bis b3) mit seitlichen Ansätzen (A') des Schaltrahmens (A 5) zusammenarbeitenden Leisten (B, b1 bis b3) bestehen und ebenso wie die Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) durch Federn (B2 bzw. K', K8) in ihren Arbeitsstellungen gehalten werden. 5. Maschine nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) bei ihrer Überführung in die Arbeitslage gegen ein Zurückprallen durch ein schwenkbares Anschlagglied (N3, yal) gesichert sind, das eine augenblickliche Verstellung durch einen vorstehenden Ansatz (N2) der Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) erfährt, wenn diese zum Auftreffen auf einen feststehenden, sie in Arbeitslage haltenden Stift (NI) verschwenkt werden und sich dabei ihrer Arbeitslage nähern. 6. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) aus der Arbeitslage heraus durch ein Hemmglied (M) begrenzt ist, das aus der für gewöhnlich eingenommenen unwirksamen Lage in die wirksame Lage durch den die Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) verstellenden Antrieb (L1) übergeführt wird sowie eine die Bewegung der Matrizeneinfalltrichter über die Grenzlage hinaus im Bedarfsfall gestattende Nachgiebigkeit aufweist. 7. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) aus ihrer wirksauren Lage heraus das Arbeiten der Ablegevorrichtung (KI, K2) mit Hilfe eines Fühlers (E2) hemmt, der quer zur Bahn der dem Ablegevorgang unterworfenen Matrizen verschoben wird, wenn der Magazinschaltrahmen (A 5) entriegelt wird. B. Maschine nach einem der Ansprüche i,bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausschwenken der Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) aus der Arbeitslage ein Fühler (E') quer durch das untere Ende der Magazine (Al bis A4) in eine wirksame Lage verschoben wird, wenn der Magazinschaltrahmen (A 5) entriegelt wird. g. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stapel von vier abwechselnd unterschiedliche Letternsätze enthaltenden und paarweise in die Arbeitsstellung überführbaren Magazinen (Al bis A4) ein sich der Rückkehr der ausgeschwenkten Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) in ihre Arbeitslage widersetzender Fühler (E2) durch die Einstellung des mittleren Magazinpaares (A2, A3) in die Arbeitslage zur Wirkung gebracht wird. io. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stapel von vier in Wechselfolge unterschiedliche Letternsätze enthaltenden und paarweise in die Arbeitslage überführbaren Magazinen (A' bis A4) quer zu deren unteren Enden verschiebbare und diese in der Querlage gegen die Freigabe von Matrizen sperrende sowie in dieser Lage verriegelbare Fühler (El) durch die Verstellung des mittleren Magazinpaares (A 2, A 3) zur Wirkung gebracht werden. ii. Maschine nach Anspruch g und io, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Matrizenfühler (El) durch einen am untersten Magazintragrahmen (A 5) ungefähr in der Mitte der Rahmenlänge vorgesehenen Ansatz (A3) bei der Überführung eines Magazins (A 2) in die Entnahmelage in seiner wirksamen Querlage gehalten wird. 12. Maschine nach einem der Ansprüche i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Trennung der Magazine (A' bis A4) in ihrer Arbeitsstellung von ihren Tragrahmen (A 5) dienende Anhubvorrichtung (G, G1, G2, H, Hl bis H3) das Herausbewegen der Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) aus ihren Arbeitsstellungen bewirkt, in welche sie durch Federn (K', K8) zurückgeführt werden, wenn die Magazine (A' bis A 4) in ihre Lage auf ihren Tragrahmen (A 5) herabgesenkt werden. 13. Maschine nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellglieder (L, L1, k2, 11, 12, k3, k8) für die Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) über einen Wellenstumpf (H) in Verbindung mit dem gemeinsamen Antrieb (Hl bis H3) der je an einem Magazintragrahmen (A5) für das gesonderte Trennen jedes Magazins (A' bis A4) von diesem vorgesehenen Hubgliedern (G, G1, G2) steht, der selbsttätig mit dem Anhubglied (G, G1, G2) des durch die Verstellung des Magazinschaltrahmens in Arbeitslage gebrachten Magazins gekuppelt wird. 1q.. Maschine nach Anspruch 12 oder 1ß, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stapel von vier paarweise in ihre Arbeitslage überführbaren Magazincn (A1 bis A4) das Ausschwenken der zugehörigen beiden Matrizeneinfalltrichter (K3, K4) durch ihre Verstellglieder (L, L1, k2, h, l2, k3, k8) aus ihrer wirksamen Lage an den ihnen zugeordneten zwei Magazinen, wenn eines von diesen von seinem Tragrahmen (A 5) vor seiner Entfernung abgehoben wird, in der Weise erfolgt, daB die Verstellglieder (L, L.', k2, 1i, L2, k3, k8) auf den einen der beiden Matrizeneinfalltrichter (K3 oder K4) wirken und dessen Bewegung (K3) die Verstellung des anderen Matrizeneinfalltrichters (K4) herbeiführt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 656 787.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE656787C (de) * 1936-09-03 1938-02-15 Mergenthaler Setzmaschfab Gmbh Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit mehreren uebereinander angeordneten, abwechselnd in die Arbeitslage zu bringenden Magazinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE656787C (de) * 1936-09-03 1938-02-15 Mergenthaler Setzmaschfab Gmbh Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit mehreren uebereinander angeordneten, abwechselnd in die Arbeitslage zu bringenden Magazinen

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