DE906255C - Zugregler mit Drosselvorrichtung fuer zustroemende Frischluft - Google Patents

Zugregler mit Drosselvorrichtung fuer zustroemende Frischluft

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DE906255C
DE906255C DEE4871A DEE0004871A DE906255C DE 906255 C DE906255 C DE 906255C DE E4871 A DEE4871 A DE E4871A DE E0004871 A DEE0004871 A DE E0004871A DE 906255 C DE906255 C DE 906255C
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DE
Germany
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throttle
fresh air
draft regulator
regulator
valve
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Expired
Application number
DEE4871A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Engelhardt
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KARL ENGELHARDT DIPL ING
Original Assignee
KARL ENGELHARDT DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Zugregler mit Drosselvorrichtung für zuströmende Frischluft Es sind Zugregler bekannt, mit denen ein im Übermaß .auftretender natürilicher ,Schornsteiinzug ,bei Hoch- und Niederdruckkessel,anl.agen herabgesetzt wenden kann. DieseZugregler weissen häufig Bauformen auf, welche einen hohen Wir'kv:nfrad ausschließen. Der Wirkungsgrad eines Zugreglers ist abhängig von der Rea"ktionsgeschwindigkeit, mit welcher er auf die stetigen Temperaturschwankungen des Kessels und die stetigen Unterdruckschwankungen im Schornstein anspricht. Um die Reaktionsgeschwindigkeit undidamitden Wirkungsgrad eines Zugreglers auf ein Höchstmaß zu steigern, ist erforderlich, daß a. die Zahl .der Lagerstellen im. Regler möglichst gering sei und die Lagerreibung kleingehalten werde, a. das Massenträgheitsmoment der bewegten Teile möglichst (klein sei, 3. der Durchfluß der Frischluft .durch den Regler möglichst widerstandslos erfolge, q.. die Frischliuft über die ganze Querschnittsbreite des Fudhskanal,s odler Schornsteins ein, gesteuert «erde, 5. die Vermischung der Frischluft mit den Rauchgasen .möglichst rasch erfolge, 6. der Ventilkörper des Reglers sich im stabilen Gleichgewicht befinde.
  • Ferner wird der Gesamtwirkungsgrad eines Zugreglers noch dadurch wesentlich erhöht, -daß dieser zugleich als Zugsperre während der Ietr.iebsruhe benutzt werden, kann.
  • Die bekannten ein- und mehrvarictiligen Zugregler mit kreisruinden Ventilkörpern zwingen die einströmenide Frischluft innerhalb dies Reglers zu mehrmaliger Richtungsänderung und !haben somit einen hohen inneren Strömungswiderstand. Auch tritt, besonders bei einventiligen Reglern m,it kreisrundem Ventil, häufig ein strömungstechnisch bedingtes Kleben des Ventiltellers am Sitz auf, das dann ein verzögertes und ruckartiges Öffnen des Reglers zur Folge hat.
  • Beim Geigenstand der Erfindung ist die Lagerzähl stark herabgesetzt, da gewöhnlich nur ein Lager benötigt wird. Das Lager ist als Pfanne mIt Schneide ausgebildet. Infolge der senkrecht hän- genden Anordnung der Ventilklappe beim Gegenstand der Erfindung kann diese Ventilklappe aus dünnem und leichtem Material hergestellt werden. `Fegen des dadurch erreichten geringen Ventilgewichts können auch alle übrigen bewegten Teile sehr leicht gehalten werden. Die einströmende Frischluft erfährt im Regler nur eine einmalige Umlenkung von etwa 70°. Der Durchflußwi.derstand ist demzufolge beim Gegenstand der Erfindung außerordentlich gering. Die neue Bauweise ermöglicht es., die Reglerform der jeweiligen Fuchsbreite anzupassen und somit die Frischluft im Kreuzstrom im den Rauch tgas strom über dessen ;jesamtquerschnitts.breite einzusteuern. Infod"-,e der dadurch ausgelösten Wirbelströmung erfolgt eine rasche und innige Vermischung der Frischluft mit den Rauchgasen, was wiederum zu. einer raschen Armpassung des Reglers an den jeweiligen Betriebszustand führt.
  • Bei Dampfkesseln, weiche mit im Freiem aufgestellten Zugreglern ausgerüstet sind, wird bei stürmischem Wetter .des öfteren beobachtet, daß das Feuer zur Feuertür herausschlägt. Die Ursache dieses Überdrucks im Verbrennungsraum liegt nicht an etwaigen Fallböen., welche in den Scho-rnstein einfallen, sondern erklärt sich aus -der unmittelbaren Einwiekung der Böen auf .dies Reglerventil. Der hohe, durch Böen entstehende Staudruck öffnet bei unmittelbarer ;Einwi:nkung auf das Ventil dieses weit über das normal erforderliche Maß. Die somit einströmende große Frisc"mluftmenge wirkt sich dann im Feuerungsraum als Überdruck aus und bewirkt so das Herausschlagen des Feuers aus der Feuertür des Kessels. Beim Gegenstand der Erfindung wird durch eine Kappe od. dgl., welche vor -dem eigentlichen Regler angebracht wird, eine unmittelbare Bleaufschlagumg ,desReglerventils verhindert, ohne @daß der Luftzustrom gedrosselt wird.
  • Mit Hilfe eines kleinen Hebels kann b-eiim Gegenstand der Erfindung wähnend ,der Betriebsruhe die Ventilklappe bis zum Anschlag an die Rückwand des Reglergehäuses angehoben werden und somit eine wirkungsvolle Zugsperre geschaffen werden.
  • DieVerän:derung der Zugstärke wird :bei bekannten Zugreglern dadurch erreicht, daß vor dem eigentlichen Reglereine Drosselvorrichtung (Rosette, Jalousie,:S'chi-eber u. ä.) für .die dem Regler zust:römendieFriso'hlaiftvorgesehen ist. DieBetäbigung dieser Drossel erfolgt nach Bedarf von Hand aus, um@abhänigig vom Dampfdruck oder, bei selbsttätiger D:rossel.reglung, durch ein Dampfsteuergläed in Abhängigkeit vom jeweiligen Dampfdruck. Bei fallendem Dampfdruck im Kessel wird hierbei durch das Dampfsteuerglied die Drossel stetig ge- schlossen, und es kann, dann bei völlig geschlossener Drossel keine Frischluft .meh.rdurch den: Zug- regler strömen, so sdaß der volle Schornsteinzug sich auf den Kessel wie. bei einer Anlage ohne Zugregler auswirken kann. Das gleiche Ergebrni-s kann durch eine von Hand aus het.ätngte Drossel erzielt werden.
  • Die vorgenannten Drosseln haben faber Nachteile. Bedi von Hand aus betätigten Drosseln öffnet der Heizer bei fallendem Dampfdruck zunächst den Rauchgasschieber völlig. Reicht der Kesselzug trotz Volloffenstellung des Rauch@gasschiebers noch nicht aus, so schließt der Heizer die Drossel des Zugreglers von Hand aus. Sobald der Kessel xvieder den geforderten Dampfdruck erreicht bat, macht der Heizer den Rauchgasschieber um etwas zu; nun wird häufig übersehen, auch die Drossel des Zugreglers wieder zu öffnen. Es kann geschehen, daß der Zugregler bis zum Öffnen: der Drossel stundenlang außer Wi:rkung bleibt. Gegenüber diesem immer wiederbeobachteten Nachteil bei .der vonHand bedientenDrossel weist,die durc1hD:ampfsteuerglie.der betätigte Drossel außer dem hohen Gestehu:ngsprels den weiteren Nachteil auf, daß die Steuerung der Drossel ausschließlich in Abhängigkeit vom Dampfdruck erfolgt, ohne Berücksichtigung der jeweiligen Rauehgasschieberstellung. iSomit kann ohne weiteres eintreten., daß beii !halb offenem Rauchgasschieber das Dampfsteuerglied infolge fallenden Dampfdrucks die Drossel schließt und @damit den Zugregler außer Wirkung setzt., obwohl das Öffnen des Rauchgasschiebers allein womöglich genügt hätte, um den erforderlnchen Zug zu erzielen und somit -den benötigten Dampfdruck zu erzeugen. Diese Nachteide werden bei dem Gegenstand der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Dross-elbetätigung mit der Betätigung des Rauchgasschiebers verbunden wird.
  • iSinkt z. B. im Kessel der Druck ab, so wird zunächst der Rauchgasscbdeber weiter aufgemacht. Isst der Rauchgasschieber ganz geöffnet und das Absinken -dies Kesseldrucks noch nicht behoben, so wird nun die Drossel teilweise oder ganz geschlossen, indem über einen Seilzug weg vom Rauchgassch ieberausgleichsgewicht aus die Jalousie der Drossel entsprechend eingestellt wird. Sobald dadurch wieder der gewünschte Druck im Kessel erreicht äst, ruß ,der Heizer zur Vermeidung des Abblasens des Kessels den kauch!gasschieber etwas schließen. Durch @dieseMaßnab,me jedloch wird auch sofort die Drossel geöffnet, und der Zugregler kann wieder frei arbeiten.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung .in einem ,Ausführungsheispiel .dar, und zwar zeigt Fig. z eine Seitenans@iclht des Zugreglers im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht des Zugreglers, Fig. 3 eine iSeitenansicht des Reglers mit .Kappe für Einbau im Freien, Fig. q. eine Vorderansicht des Reglers mit Kappe für Einhau im Freien, Fig. 5 eine Gesamtübersicht von Zugregler, Kessel und der mit der Betätigungsvorrichtung für den Raudigasschieber verbundenen Betätigungsvorrichtung der Reglerdrossel.
  • Die Fig. i und 2 zeigen den Regler und seine Teile: die Ventilklappe h, das einstellbare Belastwngsgewicht G, mit dessen Hilfe der für die Kesselanlage erforderliche Zug eingestellt werden kann, das Lager L für die Ventilklappe V, .die Drossel D, deren jialousiekl:appendurch den. Drosselhebel DH verstellt werden können, und Aden Betätigungshebe,l ZS für die Zugsperre. Diie gestrichelte Linie deutet die eingeschaltete Zugsperre an..
  • Das iSeil. S dient zur mechanischen Betätigung der Drossel und kann mit der Betätigungsvorrichtung des Rauchgassehtiebers verbunden werden. D,ie Frischluftstromfäden F stoßen im Kreuzstrom auf die Rauchgasstromfäden R und werden so schnellstens mit,diesen verwirbelt. D,ie Zugfeder Fd bringt in Normalstellung die Drossel in dieStellung »offen«. In Fig. 3 und 4 ist der Zugregler mit einer Kappe K versehen, die die Aufgabe hat, unmittelbaren @Sitaudrudk auf die Ventilklappe des Reglers abzuhalten. Diese zusätzl,icbe Kappe kommt nur für Einsbauten des Reglers im Freiijen 4n Betracht, wenn der Schutz des Kesselhauses fehlt.
  • In Fig. 5 isst die Giesamtanordnung von Regler, Kessel und Betätigungsgliedern für Rauchgasschieber und Drossel zu sehen. Der Regler samt Drossel kann sowohl über dem Fuchskanal als auch unmittelbar am Schornstein montiert werden. Im letzteren Fall wird zusätzlich .noch ein Umlenkknie Kn benötigt. ZR Ist der Zugregler, DH -der Drosselhebel, S das Seid zur Bedienung der Drossel. RS ist der Rauchgasschieber und AG das Ausgleichsgewischt des Raucbgas,schiebers. SP ist eine Stiftplatte, die am Verbindungsseil VS,des Rauchgasschiebers und des Ausgleichgewichts in uiim:i:ttelbarer Nähedes letzteren befestigt isst. In die @Stifte dieser (Stiftplatte wird, um die Drossel teilweise oder ganz zu schließen, ein am Drosselbetätigungssei:l S befindlicher Ring Ri eingehängt. Dias Ausmaß des Schldeßens der Drossel und .damit der Zugsteigerung im Kessel hängt davon ,ab, in welchen Stift der Ring Ri eingehängt wird. Wird der Ring nm untersten Stift eingehängt, dann iist die Drossel völlig ges,chlossen, und die Kesselanlage arbeitet so, als wäre kein Zugregler vorhanden. In Fig. 5 ist eine Drosselstellung gezeigt, bei welcher die Drossel teilweise geschlossen ist.
  • Aus dem Obigen geht hervor, daß es beim Gegenstand der Erfindung unmöglich ist, die Drossel teilweise oder ganz zu schließen, ehe nicht .der Rauchgasschieber völlig geöffnet isst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zugregler mit Drosselvorrichtung für zuströmende Frischluft, :dadwrch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (DH) seiner Drossel (D) m:it der Betätigungsvorrichtung (VS) für den R-auchgasschieber (RS) mechanisch, pneu.matiscb, hydraulisch oder elektrisch so verbunden ist, daß die teilweise oder völlige @Schliießung der Drossel erst möglich ist, wenn der Rauchgasschieber völlig geöffnet ist.
  2. 2. Zugregler nach Anspruch i, dadurch geke:onzeichnet, daß die eingesteuerte Frischluft über die ganze Querschnittsbreüte des Fuchskanals oder Schornsteins im Kreuzstrom sich mit den Rauchgasen trifft.
  3. 3. Zugregler nachAnspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, @daß er bei Am-fstellung im Freien vor ,der Drossel eine über diese hinwegreichende Kappe trägt..
DEE4871A 1952-01-01 1952-01-01 Zugregler mit Drosselvorrichtung fuer zustroemende Frischluft Expired DE906255C (de)

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