DE905387C - Einrichtung zum UEberziehen oder Traenken eines Kabels mit in der Waerme fluessigen Massen - Google Patents

Einrichtung zum UEberziehen oder Traenken eines Kabels mit in der Waerme fluessigen Massen

Info

Publication number
DE905387C
DE905387C DEH6636A DEH0006636A DE905387C DE 905387 C DE905387 C DE 905387C DE H6636 A DEH6636 A DE H6636A DE H0006636 A DEH0006636 A DE H0006636A DE 905387 C DE905387 C DE 905387C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impregnating agent
cable
heated
pump
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH6636A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Andresen
Dipl-Ing Hermann Brandes
Hermann Waste
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hackethal Draht Kabel Werke AG
Original Assignee
Hackethal Draht Kabel Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hackethal Draht Kabel Werke AG filed Critical Hackethal Draht Kabel Werke AG
Priority to DEH6636A priority Critical patent/DE905387C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905387C publication Critical patent/DE905387C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/30Drying; Impregnating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Uberziehen oder Tränken eines Kabels mit in der Wärme flüssigen Massen Bei der Herstellung elektrischer Leitungen und Kabel isst es oft erforderlich, die Leitungen oder Kabel mit einem Überzug aus einer bei normalen Temperaturen festen oder zähflüssigen Masse zu überziehen oder die Umhüllung elektrischer Leitungen und Kabel, insbesondere deren äußere Umflechtung oder Umspinnung mit Faserstoffen, mit derartigen Massen zu tränken. Dazu wird die Leitung oder das Kabel mittels Führungsnippel über ein Gefäß geführt, in dem der Überzug oder das Tränkmittel zur Herstellung eines dünnflüssigen Zustandes erwärmt und aus dem es durch eine Fördereinrichtung .in kräftigem Strom über das zu überziehende oder zu tränkende Kabel geleitet wird. Das überschüssige Tränkmittel wird in einem Ablauf aufgefangen und läuft im allgemeinen durch ein Sieb, welches etwaige Verunreinigungen des Tränkmittels durch Fasern der Kabelumhüllung od. dgl. auffängt, in das Heizgefäß zurück.
  • Die Beheizung des. Tränkmittelgefäßes kann auf die verschiedenste Weise, z. B. durch Heißwasser, Dampf, erhitztes Öl odAgl., erfolgen, das in einen das Tränkmittelgefäß umschließenden Heizmantel geleitet wird. Es hat sich nun gezeigt, daß beii höheren Temperaturdifferenzen zwischen Heizmantel und :dem zu erwärmenden Tränkmittelbesonders im Endzustand -des Anheizens, häufig in Verbindung mit starker Qualmbildung, Zersetzungserscheinungen oder auch chemische Veränderungen in dem Tränkmittel auftreten. Selbst bei günstigsten Verhältnissen zwischen Heizfläche und Inhalt des Tränkmittelgefäßes reicht die natürliche Umwälzung nicht aus, um das angestrebte Temperaturgefälle von 5 bis io° zwischen Heizmantel und Gefäßinhalt im Endzustand der Erwärmung zu erreichen. Auch bei (Förderung des Tränkmittels durch ein Schöpfrad oder eine Pumpe werden nur bestimmte Schichten: des flüssigen Tränkmittels umgewälzt. Man war daher gezwungen, außer der Fördereinrichtung noch ein besonderes Rührwerk zum Umwälzen des Tränkmittels im Behälter anzuordnen. Ferner war es notwendig, für die Führungsnippel des Kabels; besonders den Ablaufnippel, der gleichzeitig zum Abstreifen der überflüssigen Tränkmasse an der Kabeloberfläche :dient. eine besondere Beheizung vorzusehen, um ein Einfrieren des Kabels bei Stillstand der Einrichtung zu verhindern.
  • ,Gemäß ider Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung desA:ufbaues und eine :größereDetriebssicherheit gegenüber den bekannten Einrichtungen dadurch erreicht, daß zum Erwärmen des Tränkmittels ein runder Behälter verwendet wird, dessen Boden und Mantel vorzugsweise durch eine heiße Flüssigkeit möglichst gleichmäßig und allseitig erwärmt werden, und daß durch eine Förderpumpe, unabhängig von der im wesentlichen vertikalen, auf .die Förderung der Masse zurückzuführenden Bewegung zusätzlich eine vorwiegend horizontale, an der heißen Gefäßwandung entlang kreisende Massebewegüng hervorgerufen wird. Die Pumpe kann über oder unter dem Spiegel der Imprägnierflüssigkeit angeordnet sein. Die Ansaugöffnung der Pumpe liegt vorteilhaft in der Nähe des beheizten Dodens des Tränkmittelgefäßes, und in -dem unterhalb des Tränkmdttelspiegels liegenden Teil des Steigrohres der Pumpe sind eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen, die vorzugsweise mit Leitrohren oder Leitflächen versehen sind. Diie Öffnungen dieser Leitrohre oder idie Kanten der Leitflächen sind zweckmäßig so in der Nähe der beheizten Gefäßwandung angeordnet, daß sie einen zur .Gefäßwamid pariaklelen Tränk mi:ttelstrom erzeugen. Besonders günstig ist es, ein rundes Gefäß -zu verwenden, weil es dem umzuwälzenden Tränkmittel den geringsten Strömungswiderstand bietet und keine Stauungen des Tränkmittels hervorruft. Die Förderleistung der Pumpe muß so reichlich bemessen sein, daß sowohl :die zum Tränken des Kabels notwendige Menge gefördert als auch ein kräftiger Tränkmittelstrom durch ,die Öffnungen des Steigrohres zum Umwälzen des Gefäßinhaltes hervorgerufen wird. Durch die im Steigrohr vorhandenen Öffnungen wird der weitere Vorteil erreicht, daß bei Stillstand der Pumpe :das Tränkmittel aus den iDrückrohren, Abzweigen usw. oberhalb des Tränkmittelspiegels von selbst wieder in das Heizgefäß zurückfließt.
  • Außerdem kann auch :die Büheizung der Führungsnippel des zu tränkenden Kabels von dem heißen Tränkmittel in der Weise übernommen werden, daß aus dem Druckrohr der Pumpe ein oder mehrere Rohre zu den Führungsnippeln geführt siniJ, aus denen das beiße Trünkmittel entweder in freiem Fall über :die Führungsnippel oder aber durch Heizkanäle in den Fkihrungsnippeln geführt wird. Zur Erleichterung ides Tränkmi:ttelab:laufes bei Stillstand der Einrichtung werden ' diese Rohre vorteilhaft mit Steigung oder Gefälle zu den Nippeln geführt. Ferner werden im Druckrohr der Pumpe eine oder mehrere Öffnungen oder Düsen so angeordnet, daß aus ihnen heißes Tränkmittel gegen den Ablauf strömt, welches den Ablauf und das Ablaufsieb dauernd auf einer .die Erstar-` rung des Tränkmittels verhindernden Temperatur hält.
  • Um eine Schädigung des Kabels bei einem etwaigen Stillstand in der Einrichtung durch die dauernde Einwirkung des heißen Tränkmittels an der Tränkstelle zu vermeiden, andererseits aber :die ' Beheizung der Nippel und des Ablaufes und die Umwälzung des Tränkmittels im Gefäß während dieser Zeit aufrechtzuerhalten, wird gemäß :der Erfindung im Druckrohr der Pumpe, oberhalb der Abzweigungen zu den beheiztem Stellen, ein Absperrventil vorgesehen, das den Tränkmittelstrom zur Auslauföffnung an der Tränkstelle unterbricht. Das Ventil dient zur Regelung :des Tränkmittelstromes und wird, bei Unterbrechung der Kabelbewegung, gegebenenfalls in einer an sich bekannten Weise selbsttätig geschlossen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich für die Einrichtung gemäß der Erfindung eine iBeheizung des Tränkmittelgefäßes durch eine hocherhitzbare wärmeübertragende Flüssigkeit erwiesen, z. B. durch Diphenyl oder eine auf Siliconebasis beruhende Flüssigkeit, die vorzugsweise elektrisch, z. B.,durch eineWiderstandsheizung,erwärmt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig.I zeigt die Ansicht der Einrichtung im Schnitt, Fig. 2 die Aufsicht.
  • Es ist 1 die beheizte Wandung des Tränkmittelgefäßes, 2 der das Tränkm.ittelgefäß umschließende Heizmantel mit der elektrischen Widerstandsheizung 3 und der wärmeübertragenden Flüssigkeit 4., die Pumpe 5 ist in dem :dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb des Tränkmittelspiegels angeordnet. Sie wird durch den Elektromotor 8 angetrieben und hat in ihrem Steigrohr 6 mehrere Öffnungen mit den Leitrohren 7 zur Erzeugung eines Tränkmdttelstromes zum Umwälzen :des Gefäßinhaltes. Durch das Druckrohr 9 wird das Tränkm.ittel zu einem Auslaufmundstück io geführt, aus dem es in kräftigem Strom über das zu tränkende Kabel 17 fließt. Das Mundstück iö kann durch :das gegebenenfalls durch die Kabelbewegung gesteuerte Ventil i i gesperrt werden, während der durch die Leitungen i2 zu :den Führungsnippeln 13 geleitete Tränkmittelstrom weiterfließt. Ebenso läuft auch der aus dem '(D'ruckrohr 9 durch die Düsen 14. austretende und den Ablauf 15 mit dein Sieb 16 erwärmende Tränkmittelstrom während des Stillstandes -des Kabels weiter.
  • Die: Einrichtung gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorzug, daß sie nur eine Fremdbeheizung, und zwar für das Tränkrnittelgefäß, erfordert und mit nur einem angetriebenen Teil, nämlich der besonders ausgestaltetenPumpe, ausgerüstet werden muß. Sie läßt sich daher besonders leicht so ausgestalten, daß sie völlig selbsttätig arbeitet. Es genügt dazu, die Heizeinrichtung .in Abhängigkeit von der Tränkmitteltemperatur zu steuern und das Absperrventil für das Auslaufmundstück des Tränkmittels bei Stillstand des Kabels selbsttätig zu schließen. Es hat sich gezeigt, -daß die Einrichtung gemäß der Erfindung eine das Tränkmittel in jeder Weise schonende Beheizung ermöglicht und völlig qualmfrei arbeitet, so daß es möglich .ist, SBitumen, Wachs und ähnliche von gesundheitsschädlichen Lösungsmitteln freie Tränkmittel ohne Belüftung oder Luftabzug zu verarbeiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Überziehen oderTränken eines Kabels mit in der Wärme flüssigen Massen, bestehend aus einem beheizten M,assebehälter, über welchen das Kabel hinwegbewegt wird, und einer das Kabel mit Masse umspülenden Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch einen runden Massebehälter, :dessen Boden. und Mantel vorzugsweise durch eine heiße Flüssigkeit erwärmt werden, und eine Pumpe, die unabhängig von der im wesentlichen vertikalen, auf die Förderung der Masse zurückzuführenden .Bewegung zusätzlich eine vorwiegend horizontale, an der heißen Gefäßwandung entlang kreisende Massebewegung hervorruft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet"daß in dem unterhalb des Tränkm.ittelspiegels liegenden Teil des Steigrohres der Pumpe mehrere Öffnungen, vorzugsweise mit Leitrohren- oder -flächen, angebracht sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die über dem Tränkmittelsp,iegel liegenden. und auf erhöhter Temperatur zu haltenden Teile der Einrichtung durch das heiße Tränkmittel selbst erhitzt werden. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ansaugöffnung .der Pumpe als auch die Öffnungen der Leitrohre bzw. .die Ablaufkanten der Leitflächen in der Nähe ;der beheizten Gefäßwandung liegen und einen Tränkmittelstrom parallel zur Gefäßwandung erzeugen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß vom Druckrohr der Pumpe aus ein oder mehrere Rohre, vorteilhaft mit Steigung oder Gefälle, ,den Führungsnippeln des Kabels heißes Tränkmittel zuführen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Öffnungen oder Düsen im Druckrohr der Pumpe zum Bespülen des Ablaufes bzw. des Ablaufsiebes mit heißem Tränkmittel.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein im Druckrohr oberhalb der Abzweigungen zu den beheiztem Stellen angeordnetes, gegebenenfalls sich selbsttätig bei Stillstand des Kabels schließendes Absperrventil. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizmantel des Tränkmittelgefäßes mit einer hoch erhitzbaren Flüssigkeit, z. D. Ddphenyl oder einer auf Siliconebasis beruhenden Flüssigkeit, .gefüllt ist, die elektrisch, z. B. durch eine Widerstandsheizung, erwärmt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 701 965.
DEH6636A 1950-11-11 1950-11-11 Einrichtung zum UEberziehen oder Traenken eines Kabels mit in der Waerme fluessigen Massen Expired DE905387C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH6636A DE905387C (de) 1950-11-11 1950-11-11 Einrichtung zum UEberziehen oder Traenken eines Kabels mit in der Waerme fluessigen Massen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH6636A DE905387C (de) 1950-11-11 1950-11-11 Einrichtung zum UEberziehen oder Traenken eines Kabels mit in der Waerme fluessigen Massen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE905387C true DE905387C (de) 1954-03-01

Family

ID=7144743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH6636A Expired DE905387C (de) 1950-11-11 1950-11-11 Einrichtung zum UEberziehen oder Traenken eines Kabels mit in der Waerme fluessigen Massen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE905387C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE701965C (de) * 1938-01-26 1941-01-28 J A Kraft Heizbares Traenkgefaess zur Herstellung einer Korrosionsschutzschicht auf der Oberflaeche von Kabeln

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE701965C (de) * 1938-01-26 1941-01-28 J A Kraft Heizbares Traenkgefaess zur Herstellung einer Korrosionsschutzschicht auf der Oberflaeche von Kabeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2517964C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren einer endlosen Länge aus vulkanisierbarem Elastomerenmaterial
DE2419734C3 (de) Selbstreinigendes Dampfbügeleisen
DE1908538A1 (de) Vorrichtung zur Zufuehrung von Dampf und Heissluft an Haar und Gesicht
CH641933A5 (de) Kammer zum behandeln von nahrungsmitteln.
DE1554993B1 (de) Verfahren und einrichtung zur kuehlung eines stranggepressten rohrfoermigen koerper
DE1442364B2 (de) Entfettungsvorrichtung
DE905387C (de) Einrichtung zum UEberziehen oder Traenken eines Kabels mit in der Waerme fluessigen Massen
DE3109540C2 (de)
DE1778427C3 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von Kautschuksträngen
DE10319587B3 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln
DE2105239B2 (de) Vorrichtung zum entfernen des gefieders von gefluegel
DE888329C (de) Apparat zum Waermen, Brueten od. dgl.
DE701965C (de) Heizbares Traenkgefaess zur Herstellung einer Korrosionsschutzschicht auf der Oberflaeche von Kabeln
DE102017106756B3 (de) Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von Rähmchen
DE926561C (de) Einrichtung zum UEberziehen oder Traenken von Kabeln mit in der Waerme niedrigviskosen Massen
DE668301C (de) Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Abtreiben von fluechtigem Loesungsmittel aus Extraktionsrueckstaenden
DE875184C (de) Vorrichtung zum Behandeln laufender Faeden mit Fluessigkeiten
DE3638104C2 (de)
DE974629C (de) Vorrichtung zum Erhitzen thermoplastischer Massen bis auf Spritztemperatur
AT69793B (de) Verfahren zur Herstellung von hartem, handelsfertigem Pech in Form kleiner, gleichförmiger Stücke, wie Perlen, Graupen oder dgl.
DE3638105A1 (de) Vorrichtung zum ausbruehen von wachs aus kuevetten
DE1403118C (de) Geschirrspulmaschine
DE884052C (de) Zum Ausspritzen elektrischer Installationsgeraete mit geschmolzenem Wachs bestimmtes Geraet
DE563903C (de) Apparat zur Herstellung von Luftgas
CH268682A (de) Einrichtung zur Verabfolgung von Bädern.