DE102017106756B3 - Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von Rähmchen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausschmelzen von Wabenbau aus Rähmchen, vorzugsweise mittels Dampf. Um Rähmchen schonend ohne gesundheitliche Gefahr für den Imker bei verringertem Arbeitsanfall aufzuarbeiten und einer erneuten Verwendung zuzuführen, wird vorgeschlagen, dass die Rähmchen nach dem Ausschmelzen durch ein Laugenbad, vorzugsweise einem Tauchbad, geführt werden und/oder mittels Heißwasser gespült werden. Eine Anlage (1) zur Durchführung des Verfahrens weist zusätzlich zu einer Ausschmelzstation (3) ein Laugenbad (4) auf, das vorzugsweise als Tauchbad (5) ausgebildet ist, und eine Spülstation (6) aufweist, die vorzugsweise mittels eines Stetigförderers (7), insbesondere eines Kettenförderers (8), miteinander verkettet sind, um die Rähmchen (2) durch die Stationen zu fördern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausschmelzen von Wabenbau aus Rähmchen, vorzugsweise mittels Dampf, gemäß Anspruch 1 sowie eine Anlage zum Ausschmelzen von Wabenbau aus Rähmchen gemäß Anspruch 5.
  • In Berufs-, Nebenerwerbs-, Hobbyimkereien sowie in Imkerverbänden (als Zusammenfassung von kleineren Hobbyimkern) fallen jährlich durchschnittlich pro Bienenvolk 12 Altwaben an. Diese Menge an Altwaben sollte jedes Jahr dem Bienenvolk entnommen werden, was aber insbesondere bei kleineren Imkerbetrieben wegen des hohen Arbeitsaufwandes oft vernachlässigt wird. Infolgedessen können vermehrt Krankheiten und Seuchen auftreten. In größeren Betrieben werden die ausgeschmolzenen (vom Altwachs befreiten Rähmchen) oft nach schon einer Nutzungsperiode verbrannt da sich der hohe Arbeitsaufwand einer Reinigung und Desinfektion gegenüber einem Neukauf nicht rechnet.
  • Es besteht somit ein dringendes Bedürfnis nach einem Verfahren, bei dem die einzelnen Arbeitsgänge in einer Maschine so automatisch zusammengefasst sind, dass ein wirtschaftliches und arbeitsschutzsicheres Aufarbeiten von gebrauchten Rähmchen und die Gewinnung von Wachs aus Altwaben in der Imkerei ermöglicht wird.
  • Zur Erleichterung der Arbeiten ist aus der Schrift DE 10 2012 006 143 A1 eine Reinigungsvorrichtung für Bienenwaben-Rahmen bekannt, die über eine Dampferzeugungsvorrichtung verfügt, in der heißer Dampf erzeugt wird der über eine Dampfleitung in den Innenraum eines Wachsausschmelzbehälters einbringbar ist, in dem auszuschmelzende Bienenwaben-Rahmen angeordnet sind.
  • Des Weiteren ist aus DE 10 2012 006 143 A1 eine Reinigungsvorrichtung für Bienenwaben-Rahmen mit einer Dampferzeugungsvorrichtung bekannt, in der heißer Dampf erzeugbar ist, der über eine Dampfleitung in den Innenraum eines Wachsausschmelzbehälters einbringbar ist, in dem auszuschmelzende Bienenwaben-Rahmen angeordnet sind, wobei die Dampferzeugungsvorrichtung über eine Wasserleitung mit einer Sprühvorrichtung verbunden ist, mittels der Wasser unter Druck aus der Dampferzeugungsvorrichtung ausbringbar ist.
  • Schließlich beschreibt EP 2 824 168 B1 ein Verfahren zum Aufreinigen von Bienenwachs, umfassend folgende Verfahrensschritte:
    • - Schmelzen des Roh-Bienenwachses
    • - Filtrieren des geschmolzenen Bienenwachses mit einem ersten Filter, um Stoffe ab einer bestimmten Korngröße vom Bienenwachs zu trennen,
    • - mechanisches Drücken des geschmolzenen und mit dem ersten Filter filtrierten Bienenwachses durch ein zweites Filter, wobei das zweite Filter wenigstens eine Kammer umfasst, in welcher Aktivkohle zum Filtrieren des geschmolzenen Bienenwachs bevorratet ist und die zum Durchfluss von geschmolzenem Bienenwachs und/oder Gemengen, die geschmolzenes Bienenwachs und Wasser umfassen, ausgebildet ist.
  • Ausgehend von diesen bekannten Anlagen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anlage vorzuschlagen, die es ermöglicht, Rähmchen schonend ohne gesundheitliche Gefahr für den Imker bei verringertem Arbeitsanfall aufzuarbeiten und einer erneuten Verwendung zuzuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 5 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • [A001] Bei einem Verfahren zum Ausschmelzen von Wabenbau aus Rähmchen, vorzugsweise mittels Dampf, wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Rähmchen nach dem Ausschmelzen durch ein Laugenbad, vorzugsweise einem Tauchbad, geführt werden und/oder mittels Heißwasser gespült werden. Das Verfahren ermöglicht eine Anlage zum Ausschmelzen von Wabenbau aus Rähmchen mit verschiedenen Größen abzuleiten, mit anschließendem Kochen in einem Laugentauchbad und danach Spülen mit Heißwasser. Die kompakte Maschine integriert alle drei Arbeitstechniken in drei Bearbeitungszonen durch die die Holzrähmchen mittels umlaufenden Kettenförderer transportiert werden. Das Verfahren arbeitet eigenständig, umweit- und arbeitsschutz- und gesundheitsschonend. Dadurch, dass die Rähmchen erst die Ausschmelzstation, dann das Laugenbad und schließlich eine Spülstation und ggf. eine Trockenstation durchlaufen, sind die Rähmchen nach einem einzigen Durchlauf der Anlage wieder verwendbar.
  • [A002]In Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Verfahrensschritte in verschiedenen Abteilungen einer Anlage durchgeführt werden. Hier greift die Maschine mit den integrierten 3 Arbeitsschritten um Ressourcen zu schonen und den Anreiz zu geben, einen schnelleren Altwabentausch in den Völkern durch vereinfachtes schnelleres Verarbeiten zu fördern, das der Gesundung der Bienenvölker und der Vorbeugung von Seuchen dient.
  • Beim Einsatz von Desinfektionsmittel ist bisher eine Vollschutzbekleidung einschließlich einer Augen- und Atemmaske zutragen. Durch das geschlossene Verfahren mit einer Absaugvorrichtung der entstehenden Laugendämpfe entfällt das Tragen einer Vollschutzbekleidung. Bei Befolgung der richtigen Bedienung der Maschine ist ein gefahrloses und gesundheitsschädigendes Arbeiten minimiert.
  • Bisher werden im Schritt 1 die Altwaben aus den Holzrähmchen entfernt durch:
    • Ausschneiden (dabei Zerstörung der Drahtung),
    • Ausschmelzen im Sonnenwachsschmelzer (Fassungsvermögen ca. 2 Waben, geht nur bei ausreichend Sonnenschein),
    • Ausschmelzen im Dampfwachsschmelzer (hierfür gibt es verschiedene Vorrichtungen und Erzeugungen des Dampfes).
  • Im Schritt 2 werden die Rähmchen, an denen nun Wachs- und Kittharzreste haften, in einer kochenden Lauge für 5-8 Minuten gekocht und desinfiziert.
  • Im Schritt 3 werden die Rähmchen entweder von Hand in klarem Wasser gespült oder mit einem Hochdruckreiniger abgespült.
  • [A003]In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens wird mit Vorteil vorgeschlagen, dass die Rähmchen die verschiedenen Arbeitsabteilungen der Anlage mittels eines Durchlaufförderers, vorzugsweise eines Kettenförderers, durchlaufen.
  • [A004]Wenn entstehende Dämpfe abgesaugt werden, ist das Bedienungspersonal keinen gesundheitlichen Risiken mehr ausgesetzt.
  • [A005]Die Aufgabe wird auch durch eine Anlage zum Ausschmelzen von Wabenbau aus Rähmchen gelöst, bei der die Anlage zusätzlich zu einer Ausschmelzstation ein Laugenbad aufweist, das vorzugsweise als Tauchbad ausgebildet ist, und eine Spülstation aufweist, die vorzugsweise mittels eines Stetigförderers, insbesondere eines Kettenförderers, miteinander verkettet sind, um die Rähmchen durch die Stationen zu fördern.
  • [A006]In Ausgestaltung der Anlage ist vorgesehen, dass der Stetigförderer mindestens eine einseitig fliegend gelagerte Welle aufweist. Dadurch ist die Anlage besonders einfach zu warten, weil die Teile leicht zugänglich sind. Auch ist ein Umrüsten der Anlage auf andere Rähmchenabmessungen leichter möglich.
  • [A007]In weiterer Ausgestaltung der Anlage wird mit Vorteil vorgeschlagen, dass die Anlage einen Aufnahmetisch mit Schlitzen in Förderrichtung aufweist, und des Fördermittels, vorzugsweise eine Förderkette, Transporthaken zur Förderung von Rähmchen aufweist. Dadurch müssen die vereinzelten Rähmchen lediglich auf dem Aufnahmetisch positioniert werden, der Rest erfolgt selbsttätig.
  • [A008]Wenn die Anlage im Tauchbad Niederhalter, vorzugsweise Bürstenleisten aufweist und/oder Rähmchenführungen aufweist, wird ein Aufschwimmen der Rämchen vorteilhaft vermieden.
  • [A010]In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Niederhalter und/oder Bürstenleisten und/oder Rähmchenführungen an quer zur Förderrichtung angeordneten Profilen befestigt sind, die vorzugsweise an einer Seite in die Seitenwand einhängbar ausgebildet sind und/oder eine Wendestation am Förderende ausweist, was die Wartung der Anlage vorteilhaft erleichtert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft an Hand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
    • 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Anlage,
    • 2 ein Vertikalschnitt der Anlage gemäß 1,
    • 3 Schnittvergrößerung mit Darstellung der Führungsbürsten,
    • 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Anlage,
    • 5 den Einzugsbereich ohne Auflagetisch gemäß Detail V in 4,
    • 6 den Auswurfbereich Dampfdüsenleiste und Rotationsarmen gemäß Detail VI in 4,
    • 7 eine Frontsicht der erfindungsgemäßen Anlage,
    • 8 den Getriebemotor als Detail VIII in 7,
    • 9 den elektr. Steuerkasten als Detail IX in 7,
    • 10 ein Detail einer Aufnahme der Rähmchen gemäß Detail X in 11 und
    • 11 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahme der Rähmchen ohne Aufnahmetisch.
  • Die 1 bis 11 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage 1 als Wabenschmelz- und Reinigungsmaschine mit einem Gehäuse 24 welches sämtliche Arbeitsschritte der Anlage 1 umschließt und mit einem in 2 dargestellten Deckel 25 verschlossen wird. Durch das Gehäuse 24 läuft eine umlaufende Förderkette 14. Diese transportiert die Rähmchen 2 durch die drei Stationen Ausschmelzstation 3, Laugenbad 4 und Spülstation 6.
  • Die Förderkette 14 besteht aus zwei Rollenketten 26 mit einseitigen Winkellaschen 27 in der Teilung 6xp. Die Rollenketten 26 verlaufen rechts und links in der Anlage über Kettenräder 28 mit einseitiger Narbe 29, die auf Wellen 30 mit Kugelflanschlagern 65 sitzen. Die Kugelflanschlager 65 sind innen oder außen an den Maschinenseitenteilen 31, 32 verschraubt. Die Führung erfolgt über Wellen 30 mit Zahnrädern, d.h. Kettenrädern 28 an den Positionen A, B, C, D, E und F. Kettenräder mit Kugellager und einseitiger Befestigung befinden sich an den Positionen G, H, K und L, also an allen negativen Führungswinkeln 34. Die Kettenräder an Position K übernehmen die Funktion der Kettenspanner mit festgestellter Positionierung. An der Antriebswelle 35 sind die Kettenräder mit der einseitigen Nabe mittels Passfedern mit der Welle 35 verbunden. An der linken Außenseite 32 ist der Getriebemotor 36 ebenfalls mit einer Passfeder mit der Welle verbunden. Der Getriebemotor 36 ist mit dem Seitenteil 32 verschraubt.
  • Beide Rollenketten 26 sind mit Stegen 37 an den Winkellaschen 27 mit selbstsichernden Muttern verschraubt. Die Aufteilung der Stege 37 erfolgt entsprechend der Höhe der zu reinigenden Rähmchen 2. Die universelle Aufteilung erfolgt analog den Abständen der Winkellaschen 6xp in 10 an Position A -Steg 37 mit Transporthaken 38, an Position B und C -Steg 37 ohne Haken. Auf diesen Stegen 37 liegen die höheren Rähmchen 2 während des Transportes auf. An dem Steg 37 an Position A sind vier Transporthaken 38 so aufgeteilt, das eine Verwendung der Anlage 1 für drei Rähmchenbreiten möglich ist.
  • Die Rähmchen 2 werden von Hand auf den Aufnahmetisch 10 gelegt. Dieser hat entsprechend der Aufteilung der Transporthaken 38 Schlitze 11, durch die die Haken 38 von unten durchfahren. Das Rähmchen 2 wird an zwei Positionsschienen angelegt und danach fahren die Haken 38 hinter dem Oberträger 66 des Rähmchens 2 durch die Wabe und greifen nur das zu desinfizierende Rähmchen 2 und ziehen es in die Anlage 1 in Transportrichtung 12 zur Ausschmelzstation 3.
  • Wurde das Rähmchen 2 mit der Altwachswabe durch die Haken 38 des Kettenförderers 8 gegriffen wird es je nach eingestellter Geschwindigkeit des Stetigförderers 7 durch einen Heißdampfvorhang 39 geführt. Ca. 20 mm über dem Rähmchen 2 befindet sich eine Brücke 40 aus Rohr, das rechts und links mit einem Flachstahl höhenverstellbar an den Maschinenseitenteilen 31, 32 verschraubt ist. An das Rohr ist der nicht dargestellte Hochdruck-Heißdampfschlauch angeschlossen. Der erzeugte Hochdruckheißdampf wird in das Rohr gedrückt. Je nach Breite des Rähmchens 2 sind Flachstrahldüsen 67 nebeneinander in das Rohr geschraubt, so dass ein Hochdruckheißdampfvorhang 39 über die gesamte Rähmchenbreite gebildet wird. Das Wachs-Wassergemisch wird in den darunter befindlichen Behälter 41 gesammelt. Am Behälterboden 42 ist ein Rohr 43 mit einem entsprechend großen hitzeunempfindlichen Kugelhahn so angeschweißt, dass das Gemisch seitlich an der Anlage abgelassen werden kann oder mit einem Schlauch über den vorhandenen Schlauchanschluss zum nicht dargestellten Sammelbehälter geleitet werden kann. Das abgewinkelte Ablassrohr 43 wird zwischen Behälterunterboden 42 und unterer Kette zur Seite 32 aus der Anlage geführt.
  • Der benötigte Heißdampf wird über einen Hochdruckschlauch zugeführt. Zwischen dem Schlauch und dem Erzeuger mündet dieser in ein Y-Stück an jedem Ende sitzt ein Kugelhahn zur Einstellung der Durchflussmenge. Der zweite Abgang wird mit einem Druckschlauch zur Spülstation 6 geleitet.
  • Am Eingang des Verteilers (Y-Stück) wird der Hochdruckheißdampferzeuger angeschlossen. Voraussetzung ist hier eine konstante Versorgung mit 150 bar und mind. 100-120°C. Bei einer durchschnittlichen Anzahl von vier Flachstrahldüsen wird bei 140 bar ein Volumenstrom von 4 l/min benötigt. Zur Gesamtleistung muss noch die im Folgenden beschriebene Verbrauchsmenge der Spülstation 6 addiert werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform gemäß 2 besteht das Laugenbad 4 aus einem wannenartigen Tauchbad 5. Befüllt wird dieses mit Wasser und einem chemischen Zusatz um organische Substanzen von den Rähmchen 2 zu lösen und gleichzeitig zu desinfizieren. Zum Reinigen und Ablassen der Lauge ist am Boden 44 ein abgewinkeltes Rohr 45 angeschweißt, welches seitlich zwischen Wanne 46 und unterem Ketteförderer nach außen führt und dort mit einer Hitze und Laugenbeständigen Kugelhahn geschlossen und geöffnet werden kann. Am Rohrende ist ein Anschlussstück für einen Schlauchanschluss angeschweißt um die Lauge entsprechend zu entsorgen.
  • Die Lauge hat ein Flüssigkeitsstand 68 bei dem die Rähmchen vollständig eingetaucht und langsam hindurchgeführt werden. Hierfür bildet der Kettenförderer 8 am Einlauf 47 und am Auslauf 48 des Tauchbades 5 jeweils einen schräg nach unten bzw. schräg nach oben verlaufenden Abschnitt.
  • Während der Desinfektion muss die Lauge kochen. Die Wärmezufuhr kann auf unterschiedlichem Wege erzeugt werden. Eine erste Möglichkeit besteht darin, mit zwei elektrischen Heizpatronen von jeweils 7 kW das Wasser zum Kochen zu bringen. Diese sind mit einer Dichtungsmasse in der Seitenwand verschraubt. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, zwei Gas-Hockerkocher mit jeweils 11 kW Leistung direkt unter die Laugenwanne zu stellen. Dafür sind in den Maschinenseitenteilen 31, 32 Öffnungen 49 vorgesehen, um die Kocher sicher positionieren zu können. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, beide vorgenannten Möglichkeiten zu kombinieren.
  • Um die thermischen Verluste so gering wie möglich zu halten werden die Maschinenseitenteile 31, 32 außen auf Länge des Tauchbades 5 mit einem gekanteten angeschraubten Blech 50 in ca. 30 mm Abstand zum Wanne 46 versehen. Ausgefüllt wird der Zwischenraum mit einer Hitze- und feuerfesten Isolierung wie Steinwolle.
  • Das Tauchbad wird vor dem eintauchenden Einlauf 47 und hinter dem ausfahrenden Auslauf 48 mit einem Blech 51 abgedeckt. An den Seiten zum Förderband ist ein laugen- und hitzebeständiger Gummilappen verschraubt. In der Mitte ist die Abdeckung 52 mit einem Griff versehen um diese bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten schnell herauszunehmen. Die Abdeckung 52 rastet in die Maschinenseitenteilen 31, 32 positioniert auf Stiften ein. An den Maschinenseitenteilen 31, 32 zum Kettenförderer sind jeweils wieder Gummilippen befestigt.
  • Wenn die Rähmchen 2 in Schräglage in die Wanne 46 einfahren, können diese aus den Transporthaken 38 rutschen. Ebenso kann durch den Auftrieb des Holzes im Bad das Rähmchen 2 beim Ausfahren aus den Haken 38 rutschen. Um das zu verhindern und die Rähmchen 2 in genauer Position im Tauchbad 5 zu halten sind zwei parallel verlaufende Bürstenleisten 17 angebracht. Die Bürstenleisten 17, die ebenfalls aus laugen- und hitzebeständigem Kunststoff bestehen, drücken die Rähmchen 2 während des Tauchbades 5 an den Kettenförderer 8 und verhindern das herausrutschen aus den Transporthaken 38. Die Bürstenleisten 17 sind mit Edelstahlblechstreifen verschraubt, um mit der Biegung die Endlage der Bürstenleisten zu stabilisieren. Verschraubt mit quer laufenden Profilen wird das Gestell in den Maschinenseitenteilen 31, 32 eingehangen.
  • Fahren nun die ausgekochten und desinfizierten Rähmchen 2 aus dem Laugenbad 4 müssen diese noch gründlich mit Klarwasser gespült werden. Dazu fördert der Kettenförderer 8 die Rähmchen 2 waagerecht nun in die Spülstation 6. Über einem Becken 53 mit einem seitlichen Ausfluss 54 für das Spülwasser sind einmal unter dem Kettenförderer 8 und einmal darüber jeweils eine Rotationsdüse 55, 57 mit zwei Spülarmen 56 und jeweils einer Düse an dem äußeren Ende angebracht. Die untere Rotationsdüse 55 reinigt die nach unten weisenden Kanten des Rähmchens 2. Die obere Rotationsdüse 57 ist so aufgebaut, dass die eine Düse schräg nach innen gestellt durch ein Kugelgelenk die äußeren seitlichen Flächen und die oberen Kanten des Rähmchens 2 erfasst und spült. Die zweite. Düse am gegenüberliegenden Arm 56 ist etwas nach innen gerückt, um die inneren seitlichen Flächen und ebenfalls die oberen Kanten zu spülen. Durch das langsame Vorwärtsbewegen und die Rotation der Düsen werden somit alle Flächen des Rähmchens 2 erfasst und gespült.
  • Der zum Reinigen benötigte Heißdampf/wasser wird durch ein Y-Stück vom Dampferzeuger abgezweigt und mit einem Kugelhahn mengenreguliert. Für die drei bis vier Rotationsdüsen 55 der Spülarme 56 wird nicht so viel Wassermenge und Druck benötigt wie am Heißdampfvorhang 39.
  • Sind die Rähmchen 2 mit den Rotationsdüsen 55, 57 gereinigt, werden diese nun bis zum Ende der Anlage weitergefördert und dort mit einer 270° Wendung des Kettenföderers 8 abgeworfen. Der Kettenförderer 8 fährt nun leer am Boden 69 der Anlage 1 zum Ausgangspunkt zurück. Dabei wird die Kette noch zweimal über Kugelzahnräder 58 gelenkt, die gleichzeitig als Kettenspanner 59 funktionieren.
  • In dem Deckel 60 der Anlage 1, mittig über dem Laugenbad 4, befindet sich die Dunstabsaugvorrichtung 61. Das am Deckel 60 befestigte Rohr 62 in dem ein Rohrmotor eingebaut ist, führt abgewinkelt seitlich drehbar vom Bediener der Anlage weg. Dieser kommt dadurch mit keinen schädlichen Laugendämpfen in Berührung. Damit ist ein gesundheitlich schädliches Arbeiten ausgeschlossen.
  • Die elektrische Steuerung 63 der Anlage 1 ist in dem Schaltkasten 64 links in der 1 an der Maschinenseitenteilen 32 angebracht. Hier sind der Not-Aus-Schalter vom Hauptarbeitsplatz sowie alle anderen relevanten Schalter gut von Bediener aus erreichbar.
  • Bei einer elektrischen Beheizung des Laugenbades wird der Schaltkasten mit 400 V und 32 A versorgt.
  • Am Schaltschrank ist zweckmäßigerweise außen eine 16 A Drehstromsteckdose angebracht für den Anschluss des Hochdruckheißdampferzeugers. Alle anderen Schalter sind außen angebracht:
    • Not-Aus,
    • Hauptschalter,
    • Lüfter An-Aus,
    • Kettenförderer rückwärts-aus-vorwärts,
    • Potentiometer zum Regulieren der Geschwindigkeit des Kettenförderers.
  • Im Schaltkasten 64 selbst befinden sich der Frequenzumrichter für den Getriebemotor 36 des Kettenförderers 8 die Sicherungen für die Heizelemente sowie die Motorsicherungen.
  • Temperatur und Druck des Hochdruckdampfes werden am separaten Gerät eingestellt.
  • Während wenigstens eine exemplarische Ausführungsform in der oben angegebenen Zusammenfassung und der vorangehenden ausführlichen Beschreibung dargestellt worden ist, sollte verstanden und festgehalten werden, dass eine große Anzahl von Variationen bzw. Modifikationen dazu existieren. Es sollte auch festgehalten werden, dass die exemplarische Ausführungsform oder die exemplarischen Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang (bzw. Schutzumfang), die Anwendbarkeit oder den Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung in irgendeiner Weise zu begrenzen. Vielmehr geben die Zusammenfassung und die ausführliche Beschreibung dem Fachmann eine hinreichende und leicht verständliche Anweisung zur Implementierung von wenigsten einer exemplarischen Ausführungsform. Dabei sollte verstanden werden, dass vielfältige und verschiedenartige Änderungen dieser Ausführungsform bezüglich der Funktion und der Anordnung der in einer exemplarischen Ausführungsform beschriebenen Elemente ausgeführt werden können, ohne von dem durch die beigefügten Patentansprüche und deren gesetzlichen Äquivalente definierten Umfang (bzw. Schutzumfang) abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anlage
    2
    Rähmchen
    3
    Ausschmelzstation
    4
    Laugenbad
    5
    Tauchbad
    6
    Spülstation
    7
    Stetigförderer
    8
    Kettenförderer
    9
    Welle
    10
    Aufnahmetisch
    11
    Schlitz
    12
    Förderrichtung
    13
    Fördermittel
    14
    Förderkette
    15
    Transporthaken
    16
    Niederhalter
    17
    Bürstenleiste
    18
    Rähmchenführung
    19
    Profil
    20
    Seite
    21
    Seitenwand
    22
    Wendestation
    23
    Förderende
    24
    Gehäuse
    25
    Deckel
    26
    Rollenkette
    27
    Winkellasche
    28
    Kettenräder
    29
    Narbe
    30
    Welle
    31
    Maschinenseitenteil
    32
    Maschinenseitenteil
    33
    34
    negativer Führungswinkel
    35
    Antriebswelle
    36
    Getriebemotor
    37
    Steg
    38
    Transporthaken
    39
    Heißdampfvorhang
    40
    Brücke
    41
    Behälter
    42
    Behälterboden
    43
    Rohr
    44
    Boden
    45
    Rohr
    46
    Wanne
    47
    Einlauf
    48
    Auslauf
    49
    Öffnung
    50
    Blech
    51
    Blech
    52
    Abdeckung
    53
    Becken
    54
    Ausfluss
    55
    Rotationsdüse
    56
    Spülarm
    57
    Rotationsdüse
    58
    Kugelzahnrad
    59
    Kettenspanner
    60
    Deckel
    61
    Dunstabzugsvorrichtung
    62
    Rohr
    63
    Steuerung
    64
    Schaltkasten
    65
    Kugelflanschlager
    66
    Oberträger
    67
    Flachstrahldüsen
    68
    Flüssigkeitsstand
    69
    Boden

Claims (9)

  1. Verfahren zum Ausschmelzen von Wabenbau aus Rähmchen, vorzugsweise mittels Dampf, dadurch gekennzeichnet, dass die Rähmchen nach dem Ausschmelzen durch ein Laugenbad, vorzugsweise ein Tauchbad, geführt werden und mittels Heißwasser gespült werden, wobei die Rähmchen erst eine Ausschmelzstation, dann ein Laugenbad und schließlich eine Spülstation und/oder eine Trockenstation durchlaufen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte in verschiedenen Arbeitsabteilungen einer Anlage durchgeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rähmchen die verschiedenen Arbeitsabteilungen der Anlage mittels eines Stetigförderers, vorzugsweise eines Kettenförderers, durchlaufen.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entstehende Dämpfe abgesaugt werden.
  5. Anlage (1) zum Auschmelzen von Wabenbau aus Rähmchen (2) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (1) zusätzlich zu einer Ausschmelzstation (3) ein Laugenbad (4) aufweist, das vorzugsweise als Tauchbad (5) ausgebildet ist, und eine Spülstation (6) aufweist, die vorzugsweise mittels eines Stetigförderers (7), insbesondere eines Kettenförderers (8), miteinander verkettet sind, um die Rähmchen (2) durch die Stationen zu fördern.
  6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stetigförderer (7) mindestens eine einseitig fliegend gelagerte Welle aufweist.
  7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (1) einen Aufnahmetisch (10) mit Schlitzen (11) in Förderrichtung (12) aufweist, und ein Fördermittel (13), vorzugsweise Förderung von Rähmchen (2) aufweist.
  8. Anlage nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage im Tauchbad (5) Niederhalter vorzugsweise Bürstenleisten (17) aufweist und/oder Rähmchenführungen aufweist.
  9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter und/oder Bürstenleisten (17) und/oder Rähmchenführungen an quer zur Förderrichtung (12) angeordneten Profilen befestigt sind, die vorzugsweise an einer Seite in die Seitenwand einhängbar ausgebildet sind und/oder eine Wendestation (22) am Förderende (23) aufweisen.
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