DE903736C - Vorrichtung zum Sulfidieren von Alkalicellulose und gleichzeitigen Loesen des entstandenen Xanthogenats zu Viscose - Google Patents

Vorrichtung zum Sulfidieren von Alkalicellulose und gleichzeitigen Loesen des entstandenen Xanthogenats zu Viscose

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DE903736C
DE903736C DEP6969A DEP0006969A DE903736C DE 903736 C DE903736 C DE 903736C DE P6969 A DEP6969 A DE P6969A DE P0006969 A DEP0006969 A DE P0006969A DE 903736 C DE903736 C DE 903736C
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DE
Germany
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drum
viscose
dissolving
alkali cellulose
axis
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Application number
DEP6969A
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English (en)
Inventor
Dr Werner Matthaes
Dr Erich Torke
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Phrix Werke AG
Original Assignee
Phrix Werke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B9/00Cellulose xanthate; Viscose
    • C08B9/02Sulfidisers; Dissolvers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B9/00Cellulose xanthate; Viscose
    • C08B9/04Continuous processes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose

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Description

  • Vorrichtung zum Sulfidieren von Aikalicellulose und gleichzeitigen Lösen des entstandenen Xanthogenats zu Viscose Bei der Herstellung von Viscose bedient man sich im allgemeinen horizontal liegender runder oder sechseckiger Drehtrommeln, sogenannter Baratten, wobei der Trommelmantel doppelwandig ausgebildet ist, um eine genaue Temperaturregelung leim Sulfidierungsvorgang zu ermöglichen. Dabei erfolgt der Zusatz des Schwefelkohlenstoffs durch die Trommelachse. Die Durchmischung des Reaktionsgutes erfolgt allein durch (las Drehen der Trommel.
  • In diesen Trommeln wird nur die Sulfidierung der Alkalicellulose mit Schwefelkohlenstoff vorgenommen, ein Lösen des entstandenen Xanthogenats zu Viscose findet nicht statt. Vielmehr wird das Xanthogenat aus der Trommel entfernt und in einen Löser übergeführt, wo die Auflösung zur Viscose vor sich geht.
  • Es sind Sulfidiertrommeln bekannt, bei denen auf einer drehbaren Achse zwei Propellerflügel angeordnet sind. Diese Vorrichtung hat den Zweck, nach erfolgter Sulfidierung das Xanthogenat in der Trommel mit der Löseflüssigkeit anzuteigen, und unter gleichzeitiger Spülung der Trommel den Xanthogenatbrei in den Löser überzuführen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung, die es ermöglicht, nicht nur die Alkalicellulose darin zu sulfidieren, sondern darin auch die Lösung des Xanthogenats vorzunehmen. Die Vorrichtung besteht aus einer für die Temperierung der Reaktionsmasse mit Doppelmantel versehenen liegenden, feststehenden Rührtrommel mit nicht die gesamte Fläche der inneren Trommelwand bestreichenden Abstreifbügeln, und einem Verteilerrohr für die Zuführung von Schwefelkohlenstoff und Löselauge im oberen Teil des Behälters.
  • Die den unteren Teil der Trommelwand bestreichenden Abstreifer wirken gleichzeitig als Mischwerk für das Reaktionsgut; die Ausbildung der Rührflügel als Abstreifer hat den Vorteil, daß sich während der Sulfidierung kein Reaktionsgut zwischen den Rührflügeln ansetzt, während bei flächenförmiger Ausbildung der Rührflügel sich das Reaktionsgut in die zwischen den Rührflügeln gebildeten Mulden teilweise hereinsetzt, wodurch nicht gleichmäßig sulfidierte faserhaltige Viscosen entstehen, die schwer oder nicht filtrierbar sind. Die Anordnung des Verteilerrohres für den zuzuführenden Schwefelkohlenstoff und die Löselauge im oberen Teil des von den Abstreifern nicht bestrichenenTeiles des Behälters dient zu dem Zweck, ein Zusetzen der Verteilerdüsen bzw. der Flüssigkeitsverteilungslächer des Verteilerrohres durch von den Abstreifbügeln mitgeführte Reaktionsmasse zu verhindern.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. I zeigt die doppelwandige Rührtrommel A im Querschnitt. Mit B ist das Traggestell bezeichnet, auf dem die Trommel fest montiert ist. C und C sind die Zuführungsventile für die Temperierflüssigkeit. D bezeichnet das Bodenventil, durch das die Viscose nach ihrer Fertigstellung abgeführt wird. E ist der Deckel, der die Zuführungsöffnung für die Einfüllung der Alkalicellulose verschließt. F ist eine Verteilerleitung. Mit F' sind die Ventile der Vakuumleitung und ,der Rohrleitungen für Lüftung, Zuführung von C S2, Löselauge und Lösewasser bezeichnet. Mit der Verteilerleitung F ist das Verteilerrohr G verbunden, das mit Lochungen oder Sprühdüsen für die Verteilung der zugeführten Flüssigkeit versehen ist.
  • In Abb. II ist die Vorrichtung im Querschnitt dargestellt. H ist ein Thermometerstutzen bzw. eine Meßstelle zur Messung der Reaktionstemperatur. Mit I ist ein Schauglas bezeichnet, das dazu dient, den Sulfidierungs- und Lösevorgang zu verfolgen. In diesem Fall ist der Deckel E ebenfalls mit einem Schauglas versehen, über dem eine Beleuchtungsvorrichtung angebracht ist. Es ist aus der Abb. II deutlich erkennbar, daß die Abstreifbügel in größerem Abstand an den Öffnungen des Verteilerrohres G vorbeistreifen. Um die Auflösung des entstandenen Xanthogenats zu beschleunigen, kann die Trommel A noch mit einer Umpumpleitung versehen sein, durch die die Viscose beispielsweise durch das Bodenventil D eintritt und nach Passieren einer Förderpumpe oberhalb der Rührerachse in den Behälter zurückgeführt wird.
  • Abb.III zeigt eine andere Ausführungsform. Hier ist der Doppelmantel weiter herumgeführt. Man kann natürlich auch die Rührtrommel in ihrem Querschnitt elliptisch oder eiförmig ausbilden und das Verteilerrohr für die zugeführte Flüssigkeit am oberen, nicht von den Abstreifbügeln bestrichenen Teil der Trommelwand anordnen oder dasselbe in einer Auswölbung der Trommelwand unterbringen.
  • Die Abstreifbügel für die Trommelwand könn auf der drehbaren Rührerachse aufgesetzt sein. E.1 ist natürlich auch möglich, die Rührerachse nicht durchzuführen und die Rührerachse selbst als Abstreifbügel auszubilden.
  • Aus Abb. IV und V ist erkennbar, wie die Abstreifbügel ausgebildet sein können. Mit K ist die Rührerachse, mit M sind die Abstreifbleche bezeichnet, die durch die Bolzen L auf die Rührerachse aufmontiert sind. Die Bolzen können dabei in einer Ebene mit der Rührerachse K liegen und durch die Abstreifbleche geradlinig verbunden sein.
  • Es sind in Abb. IV und V jedoch bevorzugte Ausführungsformen der Abstreifbügel wiedergegeben. Diese sind auf der Trommelachse so gegeneinander versetzt angeordnet, daß jeweils ein Bügel das Gut nach innen, der darauffolgende das Gut nach beiden Seiten und der nächste wieder nach innen wirft. Auf diese Weise wird eine besonders gute Durchmischung erzielt. Je nach derLänge der Rührtrommel kann man dabei einen oder mehr Abstreifbügel hintereinander auf der Achse anordnen. In Abb. V sind beispielsweise drei Abstreifbügel hintereinander auf der Trommelachse angeordnet. Bei größerer Länge der Rührtrommel können naturgemäß weitere Abstreifer, z. B. sechs, hintereinander auf der Achse angeordnet sein.
  • Es ist auch möglich und kann insbesondere bei Trommeln von größerem Querschnitt vorteilhaft sein, die Abstreifer nicht nur hintereinander auf der Achse anzuordnen, sondern auch zwei oder mehr Abstreifer auf der Achse einander gegenüberzustellen (vgl. Abb. IV).
  • Bei den in Abb. IV und V dargestellten Rührer-bzw. Abstreiferformen sind jeweils die äußeren Abstreifbügel M schräg nach außen und innen zur Rührerachse gestellt, um zu bewirken, daß das Reaktionsgut nach außen und innen geworfen wird, während der mittelste Abstreifbügel im Winkel gebogen ist, um das Gut nach beiden Seiten zu verteilen. Dabei sind die Abstreifbleche so gebogen, daß sie beim Drehen des Rührers in kurzem Abstand scharf die Trommelwand streifen. Die Tourenzahl des Rührers soll zweckmäßig zwischen zehn und fünfzig Touren varii.erbar sein.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung können in kürzester Zeit Viscosen hergestellt werden. Der besondere Vorteil gegenüber der Verwendung des üblichen Xanthatkneters zum Sulfidieren undLösen von Alkalicellulose besteht darin, daß die Vorrichtung nicht wie der bisher für die Sulfidierung von Alkalicellulose übliche Xanthatkneter, der ein Knetwerk mit einem darüber angeordneten Rührwerk enthält, zwei Mischzonen aufweist. Hierdurch wird eine besonders schnelle Auflösung des Xanthogenats ermöglicht.
  • Das folgende Beispiel soll die Anwendung der neuen Vorrichtung erläutern: Zur Herstellung einer Viscose werden 24o kg einer in üblicher Weise unter Abpressen des Laugeüberschusses mit einer ig%igen Natronlauge hergestellten und vorgereiften Alkalicellulose von 26 bis 28°' und einem Alphacellulosegehalt von 31"/o Alphacellulose neben 16,50/0 NaOH in eine Rührtrommel gemäß der Erfindung von etwa iooo 1 Inhalt eingefüllt. 2o 1 Schwefelkohlenstoff, bezogen auf Alphacellulose, werden bei umlaufendem Rührwerk in 5 bis io Minuten durch das Verteilerrohr G zufließen gelassen, und in weiteren io Minuten werden durch das Verteilerrohr G 3501 Löselauge von ioo g NaOH/i zugegeben; danach wird in weiteren 20 Minuten durch Zugabe von q.io 1 Lösewasser zu einer Viscose gelöst, die neben 811/o. Alphacellulose 7% NaOH enthält.
  • Nach Zugabe von 2/s der Löseflüssigkeit wird zweckmäßig die Viscose durch eine Umpumpleitung umgepumpt, um dadurch die Lösung noch zu beschleunigen. Die Lösung zur Viscose ist 35 bis 5o Minuten nach C S2 Zugabe beendet. Bis zu Beginn des Zusatzes des Lösewassers wird die Temperatur zwischen 26 und 28' gehalten; während bei Zugabe des Lösewassers zur Verzögerung der Nachreife heruntergekühlt werden kann. Während der Zugabe des Schwefelkohlenstoffs wird das Rührwerk auf eine Tourenzahl von io bis 2o eingestellt, mit steigender Zugabe der Menge an Löselauge und Lösewasser wird zweckmäßig die Tourenzahl des Rührwerkes auf 3o bis 45 Touren erhöht.
  • Die dargestellte Vorrichtung bietet auch noch den besonderen Vorteil, daß sie außer für die Sulfidierung und das Lösen des entstandenen Xanthogenats zur Viscose auch zum Alkalisieren und Zerfasern des eingesetzten Zellstoffs benutzt werden kann. Es kann dann die Alkalisierungslauge in der Trommel vorgelegt und der Zellstoff in grob gerissener Form, beispielsweise in handtellergroßen Stücken, wie er beim Reißen in einem sogenannten Vorreißer anfällt, in die Trommel eingetragen werden. Diese Arbeitsweise empfiehlt sich dann, wenn die Viscoseherstellung ohne Abpressen von Alkalisierlauge im sogenannten Direktverfahren erfolgen soll. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Flottenverhältnis bei der Alkalisierung und Zerfaserung (Kilogramm Alphacellulose/Liter Alkalisierlauge) über 2, beispielsweise von 2,5 bis 3,5 zu wählen, also höher als in der abgepreßten Alkalicellulose.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sulfidieren von Alkalicellulose und gleichzeitigen Lösen des entstandenen Xanthogenats zu Viscose, gekennzeichnet durch eine liegende, mit Kühlmantel versehene, feststehende Rührtrommel (A) mit nicht die gesamte Fläche der inneren Trommelwand bestreichenden, auf der Trommelachse angeordneten "4bstreifbügeln (M) und ein Verteilerrohr (G) für die Zuführung von Schwefelkohlenstoff und Löselauge bzw. Lösewasser im oberen Teil des Behälters.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von drei Abstreifern die Bügel auf der Trommelachse so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß jeweils ein Bügel das Gut nach innen, der darauffolgende das Gut nach beiden Seiten und der nächste wieder nach innen wirft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl solcher Bügel gegeneinander versetzt auf der Rührerachse angeordnet sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührtrommel mit einer Umpumpleitung versehen ist.
DEP6969A 1952-01-22 1952-01-22 Vorrichtung zum Sulfidieren von Alkalicellulose und gleichzeitigen Loesen des entstandenen Xanthogenats zu Viscose Expired DE903736C (de)

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