AT116100B - Schneckentrieur. - Google Patents
Schneckentrieur.Info
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- AT116100B AT116100B AT116100DA AT116100B AT 116100 B AT116100 B AT 116100B AT 116100D A AT116100D A AT 116100DA AT 116100 B AT116100 B AT 116100B
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- Austria
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- worm gear
- inlet opening
- inflow funnel
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- funnel
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schneckentrieur. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 durch die unveränderliche Ausflussöffnung 6 hindurch frei auf das obere spitze Ende der Welle 7 fliesst und von hier in die als Arbeitsflächen dienenden Schneckengänge 9 fällt. Steht nun der Schneckentrieur schief, so bleibt das Gut zuerst in der Einlauföffnung, 2 leicht stecken ; erfolgt dies nicht, so gelangt das Gut in ungleicher Verteilung auf den Kegel 3 und gleichfalls in ungleicher Verteilung in den Zuflusstrichter 5 sowie von diesem durch die Ausflussöffnung 6 auf das spitze obere Ende der Welle 7 und in die Schneckengänge 8. Infolge der ungleichen Verteilung verrichten einige Schneckengänge beinahe überhaupt keine Arbeit, während andere überlastet sind und ihrer Aufgabe nicht entsprechen können. Bei der beipielsweisen Ausführungsform des die Erfindung bildenden Schneckentrieurs (Fig. 3) ist der 1\ufschÜtttrichter 1 und die Einlauföffnung. ? ebenso ausgebildet, wie beim alten, Schneckentrieur (Fig. l). Der mit der Nadel 4 und den Lenkflächen versehene Kegel. 3 nach Fig. l ist. weggelassen und der Zuflusstrichter 5 nahe an die Einlauföffnung des Trichters 1 gebracht. Der Zuflusstrichter 5 ist durch die fünf radialen Scheidewände 10 in fünf Fächer geteilt. Die Scheidewände 10 liegen so nahe zur Einlauföffnung, dass sie von dieser nur durch den Kontrollspalt 12 getrennt sind. Das frei durch die Einlauföffnung fliessende Gut gelangt unter der teilenden Wirkung der Scheidewände 10 in gleichen Mengen in die durch die Seheidewände gebildeten Fächer ; eine ungleichmässige Verteilung erfolgt selbst in einer, schrägen Lage nicht, da der Abstand der Scheidewände von der Einlauföffnung ein ganz geringer ist, Der Kontrollspalt 12 ist selbst als Spalt erforderlich, um ein leichtes Steckenbleiben des Gutes zu vermeiden ; es kann des weiteren ein Stauen des Gutes sofort wahrgenommen werden, wobei durch diesen Spalt die Ursache des Steckenbleibens (Strohhalme usw.) mit einem beliebigen Werkzeug leicht beseitigt werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform EMI2.2 hinaus. Die unteren Enden des Scheidewii. nde 10 sind als Düsen 13 in die Ausflussöffnung 6 des Zuflusstrichters 5 eingeführt und ragen über diese hinaus, so dass eine jede der Düsen das untere Ende des zugehörigen Faches und gleichzeitig dessen Ausflussöffnung bildet. Jede Düse 75 schliesst sich an den zugehörigen Schneckengang 8 an, so dass der Gutinhalt eines jeden Faches betriebssicher auf den bezüglichen Schneekengang gelangt. Es ist offenbar, dass an dieser betriebssicheren Führung nichts geändert wird, auch wenn der Schneckentrieur nicht völlig senkrecht steht. Die Körner werden auf ihrem Weg nach unten in den Schneckengängen 8 und in der Aussenschnecke 9 (Fig. 1) unter der Wirkung der Zentrifugalkraft voneinander abgeschieden und dann ihrer Abscheidung entsprechend in beliebiger Weise aufgefangen. Innerhalb ihrer Konstruktions- und Wirkungsgrenzen können auch die Kennzeichen der vorliegenden Erfindung frei abgeändert werden, ohne. dass hiedurch die Erfindung selbst eine Änderung erleiden würde. So muss im Zuflusstrichter das obere Ende der Scheidewände nicht über den oberen Umfang des Zufluss- triehters hinausragen ; im Sinne der Erfindung ist es nur von Belang, dass zwischen dem oberen Ende der Scheidewände und der Einlauföffnung des Aufschütttrichters ein Kontrollspalt belassen sei. Die Zahl der Scheidewände und somit auch der Fächer richtet sich nach der üblichen Zahl der Arbeitsflächen. Die Mündungen der Fächer können in beliebiger Weise an die bezügliche Arbeitsgänge, z. B. mittels Vernietung angeschlossen werden.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Sehneckentrieur, gekennzeichnet durch einen mittels radialen Scheidewänden (10) in Fächer geteilten Zuflusstrichter (5), einen zwischen der Einlauföffnung (2) des Aufschütttriehters (1) und dem oberen Ende der Scheidewände belassenen Kontrollspalt (12) und mehrere, je das untere Ende eines jeden Faches und dessen Ausflussöffnung bildende, über die Ausflussöffnung (6) des Zuflusstrichters EMI2.3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU116100X | 1928-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT116100B true AT116100B (de) | 1930-01-25 |
Family
ID=10977265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT116100D AT116100B (de) | 1928-08-16 | 1928-10-02 | Schneckentrieur. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT116100B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4781822A (en) * | 1985-08-08 | 1988-11-01 | Minpro Pty. Limited | Spiral separator |
-
1928
- 1928-10-02 AT AT116100D patent/AT116100B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4781822A (en) * | 1985-08-08 | 1988-11-01 | Minpro Pty. Limited | Spiral separator |
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