DE903717C - Elektrischer Schalter mit einer Einrichtung zur Kurztrennung - Google Patents

Elektrischer Schalter mit einer Einrichtung zur Kurztrennung

Info

Publication number
DE903717C
DE903717C DEV697D DEV0000697D DE903717C DE 903717 C DE903717 C DE 903717C DE V697 D DEV697 D DE V697D DE V0000697 D DEV0000697 D DE V0000697D DE 903717 C DE903717 C DE 903717C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
short
switch
switching
extinguishing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV697D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Pape
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voigt and Haeffner AG filed Critical Voigt and Haeffner AG
Priority to DEV697D priority Critical patent/DE903717C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903717C publication Critical patent/DE903717C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H75/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of power reset mechanism
    • H01H75/02Details
    • H01H75/04Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit einer Einrichtung zur Kurztrennung Bei einer elektrischen Kraftübertragungsanlage hat es sich als vorteilhaft erwiesen, bei Auftreten eines Kurzschlusses in einem Netzteil den Strornfluß in letzterem kurzzeitig zu unterbrechen. Der Betrieb kann dann in den meisten Fällen ohne Störung fortgesetzt werden, da nach dem Verschwinden des Kurzschlußlichtbogens und dem Wiedereinschalten die Ursache des Kurzschlusses häufig nicht mehr vorhanden ist. Erweist sich jedoch der Kurzschluß als ein dauernder, so erfolgt die endgültige Abschaltung des Netzteiles. .
  • Es wurden bereits für die vorerwähnten Schaltvorgänge eingerichtete Schalter in den verschiedensten Ausführungen in Vorschlag gebracht. Damit der Betrieb ohne nachteilige Folgen fortgesetzt werden kann, darf der Netzteil nur sehr kurze Zeit stromlos sein. Um dies zu ermöglichen, wurde empfohlen, für die Kurztrennung den beweglichen Schaltkontakt bereits nach Zurücklegung eines Teiles seines Ausschaltweges zum Wiedereinschalten umkehren zu lassen, und erst bei der endgültigen Ausschaltung den Schaltkontakt bis in seine Endlage zu führen. Für diese verschieden großen Schaltwege sind für die beweglichen Teile besondere Antriebe und Einrichtungen nötig, die umständlich und kostspielig sind. Außerdem ist es sehr schwierig, die Summe der von den einzelnen Einrichtungen benötigten Schaltzeiten so klein zu halten, daß das erstrebte Endziel auch zuverlässig bei jeder Schaltung erreicht wird.
  • Auch sind Druckgasschalter mit zwei beweglichen Schaltkontakten bekannt, die mit einer Vorrichtung zur Kurztrennung ausgerüstet sind. Bei diesen bekannten Schaltern wird der zu dem stiftförmigen Schaltkontakt zugehörige Gegenkontakt bei Auftreten eines Kurzschlusses durch den Druck im Lichtbogenlöschraum verstellt. Das bedeutet aber, daß der Kurzschlußauslöser zunächst das Öffnen des großen Löschgasventils am Druckgaskessel veranlassen muß und erst nachdem das Druckgas die Zuflußleitung und den Löschraum des Schalters angefüllt hat, der Druck im Löschraum imstande ist, die auf dem Gegenkontakt lastende Federkraft zu überwinden und die Kontakttrennung herbeizuführen. Auch schließt der Kontakt den Stromkreis erst dann wieder, wenn das Löschgasventil geschlossen und die Druckgasfü lluug aus dem verhältnismäßig großen Schalterraum entwichen ist. Bei einer Kurztrennung ist es aber erforderlich, daß die Schaltzeiten für die Kontakttrennung und für das Wiederschließen der Kontakte recht kurz sind, .damit während dieses Schaltvorganges die am Leitungsnetz hängenden Stromverbraucher ungestört in Betrieb bleiben können.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Schaltern ist bei dem Erfindungsgegenstand die Kurztrennvorrichtung derart durchgebildet, daß das die Schaltkraft auf,den Kurztrennkontakt übertragende Verstellglied außerhalb des Lichtbogenlöschraumes des Schalters angeordnet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der zweite für die Kurztrennung vorgesehene Kontakt unbeeinflußt von dem Druck im Lichtbogenlöschraum in seine Löschstellung bewegt wird. Man ist dadurch in der Wahl der günstigsten Mittel für die Kurztrennung vollkommen frei von den sich im Lichtbogenraum abspielenden Vorgängen. Erfolgt die Verstellung des Kurztrenukontaktes z. B. pneumatisch, so wird für den kleinen Schaltweg dieses Kontaktes nur sehr wenig Druckgas benötigt, da der Hubraum des Verstellkolbens klein ist. Das erforderliche Steuerventil ist ebenfalls sehr klein und kann unmittelbar am Zylinder des beweglichen Kurztrennkontaktes befestigt sein. Hierdurch werden die Schaltzeiten für die Kurztrennung sehr verkürzt. Auch kann bei der Wiederkontaktgabe auf eine Druckentleerung des Schalterraumes verzichtet werden. Dies ist bei einem Druckgasschalter wichtig, da bei Aufrechterhaltung eines Überdruckes im Schalter die Spannungsisolation eine höhere ist.
  • Wird bei einer elektromagnetischen Verstellung des Kurztrennkontaktes der Schalterstrom selbst über den Schaltmagneten geleitet, so wird die Schaltzeit für die Kurztrennung noch weiterhin herabgesetzt. Bei Auftreten eines Kurzschlußstromstoßes wird der Kurztrennkontakt unmittelbar, ohne Zwischenglieder benutzen zu müssen, in seine günstigste Löschentfernung gebracht, und nach erfolgterLichtbogenlöschunggeht der Kontakt,daalsdann die Verstellkraft fehlt, durch die ihn belastende Kraftfeder angetrieben, sofort wieder in seine Schließstellung zurück. Auf diese Weise ist die kürzeste Schaltzeit für die Kurztrennung erzielt, da irgendwelche Zwischenglieder, die eine gewisse Eigenschaltzeit besitzen, vermieden sind.
  • Man hat bei diesem Schalteraufbau die Vorteile, daß die Einzelglieder für die endgültige Stromunterbrechung in ihrer bewährten Einfachheit erhalten bleiben und nur der zweite für gewöhnlich ruhende Gegenkontakt für die Kurztrennung passend auszubilden ist. Hierbei ist man in der Wahl der günstigsten Mittel für jeden Schaltvorgang vollständig frei, ohne auf die Erfordernisse der anderen Kontaktbewegung Rücksicht nehmen zu müssen. Die kürzeste Zeitdauer für die Aus-Einschaltung ist sicher dann erreicht; wenn der normalerweise ruhende und durch eine Kraftfeder in Schließrichtung belastete Gegenkontakt mit einem Kurzschlußauslöser in Verbindung steht, über den der gesamte Schalterstrom fließt. Bei Auftreten eines Kurzschlußstromes wird der dem beweglichen Schaltkontakt zugeordnete Gegenkontakt unmittelbar in seine günstigste Löschentfernung gezogen, und nach der Unterdrückung des Kurzschlußlichtbogens geht der Gegenkontakt, durch die ihn belastende Kraftfeder getrieben, sofort wieder in seine Schließstellung zurück. Hierbei kann die Schließfeder so bemessen sein, daß der Unterbrechungsmagnet bei normalen Überlastströmen den Kontakt nicht zu verstellen vermag; daß aber bei außergewöhnlich hohen Überlastströmen die Kurztrennung erfolgt. Irgendwelche Zwischenglieder, die eine gewisse Eigensehaltzeit besitzen, werden hierbei vermieden. Dieser Schalteraufbau kann auch als Einphasen-Schnellschalter für Bahnbetrieb mit 16.2/s Perioden vorteilhaft Verwendung finden. Bei einem übermäßigen Stromstoß wird der sonst ruhende Kontakt unmittelbar durch den Auslöser selbst in die günstigste Löschentfernung gezogen, die nach Zurücklegung eines nur kurzen Weges bereits erreicht ist. Nach Verschwinden des Lichtbogens drückt eine Kraftfeder den Kontakt in seine ursprüngliche Ruhelage zurück. Die Schaltzeiten sind hierbei derart festgelegt, daß der eigentliche bewegliche Schaltkontakt während der Schaltlauer seines Gegenkontaktes bereits seinen Ausschaltweg .angetreten hat, so daß er stromlos seine Ausschaltendlage erreicht.
  • Für manche Schalteinrichtungen kann es zweckmäßig sein, zwischen dem beweglichen Schaltkontakt und dem nur für die Kurztrennung bewegten Gegenkontakt in an sich bekannter Weise einen Zwischenkontakt einzuschalten, der ortsfest oder auch für einen beschränkten Schalthub passend sein kann. Es befinden sich dann die beiden beweglichen Schaltkontakte in voneinander getrennten Räumen. Auch ist es wichtig, daß der Schaltvorgang der Kurztrennung sich nicht in gar zu kurzer Zeit abspielt. Es muß der Zeitverlauf bei aller Kürze so lang andauern, .daß der Anlaß zur Kurzschlußbildung nach der Kurztrennung verschwunden ist. Hierbei kann eine Bremsvorrichtung von Nutzen sein, die auf den die Kurztrennung herbeiführenden Gegenkontakt derart einwirkt, daß die Kontakttrennung ungehemmt, die Kontaktschließung aber verzögert erfolgt.
  • In der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung an einem Flüssigkeitsschalter näher erläutert. Es kann aber auch irgendeine andere Schalterart gemäß der Erfindung ausgebildet sein. In einem Schaltergehäuse r, das teilweise mit einer Löschflüssigkeit gefüllt ist, ist eine Löschkammer 2 eingebaut. Die Trennstelle der beiden Kontakte 3 und .4 befindet sich in dem Auslaßhals 5; der Löschkammer. Weiterhin ist in der Löschkammer ein Differentialpumpkolben 6 eingebaut, der bei seiner Bewegung die Löschkammer 2 in einen sich erweiternden und in einen sich verengenden Raum unterteilt. Der sich erweiternde Raum 7 steht über einen Kanal 9 mit dem Raum 8 in Verbindung. Der Kopf des Kontaktes .4, ist mit einer Bohrung versehen, so daß bei Kontakttrennung ein Löschmittelstrom von dem Pumpraum 81, durch den Kanal 9 und über die Bohrung im Kontakt d. nach denn Pumpraum 7 gelangen kann. Ebenfalls kann der Kontakt 3 mit einer Bohrung versehen sein, so daß auch durch ihn eine Löschströmung austreten kann. Der Differentialkolben 6 gleitet unter Vermeidung von Zwischenwänden unmittelbar auf dem Kontakt 4, und es steht der mittlere Raum io unterhalb des Kolbens in freier Verbindung mit idem druckfreien Schalterraum i i. In dem unteren Raum iiio ist ein Magnetjoch 12 eingebaut, und an dem Spindelende des Kontaktes d, sitzt ein Magnetkern 13, der in dem Magnetjoch beweglich ist. Eine Kraftfeder 14: drückt den Kontakt q. in seine Ruhelage. Die Stromanschlüsse liegen bei 15, und 16.
  • Soll bei Normalstrom oder bei geringem Überstrom eine Stromunterbrechung erfolgen, so wird der bewegliche Kontakt 31 in seine Ausschaltstellung geführt, wobei der Kontakt q., durch die Feder 14 gehalten, in seiner Ruhelage verbleibt. Der zwischen den Kontakten 3, und q1 entstehende Lichtbogen ruft durch Verdampfen eines Teiles der Flüssigkeit eine Drucksteigerung hervor, die in bekannter Weise zum Antrieb des Differentialkolbens 6 ausgenutzt wird. Die durch die Bewegung des Kolbens aus dem Raum 8 verdrängte Flüssigkeit fließt durch den Kanal 9 über den Lichtbogen hinweg und durch die Bohrung des Kontaktes q. zu dem sich erweiternden Raum 7. Hierbei wird der Lichtbogen gelöscht.
  • Tritt aber ein Kurzschluß auf, so wird der Magnetkern 13, der vom Kurzschlußstrom umflossen wird, so weit angezogen, daß der Kontakt q; in die günstigste Löschentfernung gelangt. Der durch den Druckanstieg in der Umgebung des Lichtbogens bewegte Kolben drückt die Löschflüssigkeit wiederum über den Lichtbogen hinweg, so daß dieser sofort unterdrückt wird. Der Stromfluß wird Null, und die Kraftfeder 1q. bringt die Kontakte 3 und q; wieder zur Berührung. Ist die Kurzschlußursache inzwischen verschwunden, fließt also der normale Laststrom, so bleibt der Schalter eingeschaltet und der Netzteil im Betrieb. Dauert jedoch nach der Kurztrennung der Kurzschluß an, so gibt ein Auslöserelais, dass inzwischen angesprochen hat, den beweglichen Kontakt 3; frei, der in seine Endlage gezogen wird und damit die endgültige Stromunterbrechung herbeiführt.
  • Es kann in Sonderfällen nutzbringend sein, wenn in dem Schalter ein zweiter Differentialpumpkolben vorhanden ist, der erst bei der endgültigen Stromunterbrechung für die Lichtbogenlöschung mit zur Wirkung kommt.
  • Für manche Betriebsfälle ist es von Vorteil, den Schalteraufbau so zu wählen, daß die Kontaktstelle sich in der Löschkammeröffnung befindet, woselbst der Trennstelle das Löschmittel ringförmig zugeführt wird. Bei jeder Überlastabschaltung tritt also alsdann der eine Kontakt in die Löschkammer zwecks Löschung des entstehenden Lichtbogens ein, während der andere Kontakt zwecks Einstellung der erforderlichen Trennstelle in den druckfreien Schalterraum austritt. Hierdurch wird erreicht, daß die Löschung eines verhältnismäßig kurzen Lichtbogens stets in der Löschkammer erfolgt, der zweite Kontakt aber stromlos die erforderliche Trennentfernung außerhalb der Löschkammer einstellt. Außerdem wird bei diesem Aufbau die Einschaltung auf Kurzschluß wesentlich erleichtert. Bildet sich ein Einschaltlichtbogen, so brennt dieser lediglich in dem druckfreien Schalterraum, so daß die gefürchteten Einschaltdruckstöße von der Löschkammerwandung ferngehalten sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schalter mit einer Einrichtung zur Kurztrennung, bei dem zwei verstellbare Kontakte vorgesehen sind, von denen der eine zur Kurztrennung und der andere zur Herbeiführung der endgültigen Stromunterbrechung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurztrennvorrichtung derart durchgebildet ist, daß das die Schaltkraft auf den Kurztrennkontakt übertragende Verstellglied außerhalb des Lichtbogenlöschraumes des Schalters angeordnet ist.
  2. 2. Elektrischer Schalter, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Druckfeder in Schließrichtung belastete Kurztrennkontakt (q) mit einer elektromagnetisch betätigten Schalteinrichtung in Verbindung steht, über die der Schaltstrom fließt. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch,i und 2 mit einer Differentialpumpeinrichtung zur Erzeugung einer Löschmittelströmung, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialpumpkolben (6) unmittelbar auf den die Kurztrennung herbeiführenden Gegenkontakt gleitet. q,. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3" dadurch gekennzeichnet, daß noch ein zweiter Differentialpumpkolben in den Schalter eingebaut ist, der erst bei der endgültigen Stromunterbrechung für die Lichtbogenlöschung mit zur Wirkung kommt.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Schaltkontakt und dem nur für die Kurztrennung bewegten Gegenkontakt in an sich bekannter Weise ein Zwischenkontakt eingeschaltet ist, der ortsfest oder auch für einen beschränkten Schalthub passend sein kann. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, däß auf den die Kurztrennung herbeiführenden Gegenkontakt eine Bremsvorrichtung derart einwirkt, daß die Kontakttrennung ungehemmt, die Kontaktschließung aber verzögert erfolgt. 7. Elektrischer Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle sich in der Löschkammeröffnung befindet, woselbst der Trennstelle das Löschmittel ringförmig zugeführt wird; und :daß bei einer Überlastabschaltung der eine Kontakt in die Löschkammer zwecks Löschung des entstehenden Lichtbogens eintritt, und der andere Kontakt zwecks Einstellung der erforderlichen Trennstelle in den druckfreien Schalterraum austritt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. aiooi9, 2i499'8.
DEV697D 1942-02-21 1942-02-21 Elektrischer Schalter mit einer Einrichtung zur Kurztrennung Expired DE903717C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV697D DE903717C (de) 1942-02-21 1942-02-21 Elektrischer Schalter mit einer Einrichtung zur Kurztrennung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV697D DE903717C (de) 1942-02-21 1942-02-21 Elektrischer Schalter mit einer Einrichtung zur Kurztrennung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903717C true DE903717C (de) 1954-02-08

Family

ID=7569236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV697D Expired DE903717C (de) 1942-02-21 1942-02-21 Elektrischer Schalter mit einer Einrichtung zur Kurztrennung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE903717C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH210019A (de) * 1938-10-11 1940-05-31 Oerlikon Maschf Einrichtung zur selbsttätigen Wiedereinschaltung elektrischer Schalter.
CH214998A (de) * 1938-11-17 1941-05-31 Bbc Brown Boveri & Cie Druckgasschalter.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH210019A (de) * 1938-10-11 1940-05-31 Oerlikon Maschf Einrichtung zur selbsttätigen Wiedereinschaltung elektrischer Schalter.
CH214998A (de) * 1938-11-17 1941-05-31 Bbc Brown Boveri & Cie Druckgasschalter.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE648888C (de) Wechselstromschalter
DE10354505B4 (de) Elektrischer Selbstschalter
DE903717C (de) Elektrischer Schalter mit einer Einrichtung zur Kurztrennung
DE1142201B (de) Schnellschalter
DE102014117491A1 (de) Schaltgerät mit einem Antrieb zum betriebsmäßigen Schalten und mit einem Schnellauslöser zum Trennen eines Strompfads in dem Schaltgerät
DE1173579B (de) Anlassschalter fuer Einphaseninduktionsmotoren
DE102012005031A1 (de) Installationsschaltgerät
US2430128A (en) Fluid operated switch control
DE678746C (de) Druckgasschalter mit in Reihe geschaltetem Trennschalter
DE901203C (de) Fluessigkeitsstroemungsschalter mit parallel geschalteten Haupt- und Nebenkontakten
DE588290C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas
DE960740C (de) Elektrische Schaltanlage
DE375318C (de) Schnell wirkender UEberstromschalter
DE658664C (de) UEberlastungsschutzeinrichtung fuer elektrische Maschinen oder Geraete mit aussetzendem Betrieb
DE694934C (de) Schalter mit Mehrfachunterbrechung und Funkenloeschung nach Art von Loeschfunkenstrecken
DE171458C (de)
DE1082971B (de) Wechselstromkurzschluesse selbsttaetig abschaltender Niederspannungs-Leistungsschalter
DE690593C (de) Elektrischer Fluessigkeitsschalter
DE729761C (de) Einrichtung zum Einlegen eines elektromagnetisch betaetigten Schalters in einem genau bestimmten Punkt der Stromkurve
DE69833074T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Elektromotors
DE632431C (de) UEberstromschnellschalter
DE666026C (de)
DE566431C (de) Elektrischer Schalter mit druckgasbetaetigtem pneumatischem Antrieb, insbesondere Schalter mit Lichbogenloeschung durch Druckgas
CN110513528B (zh) 一种提高电磁换向阀换向速度的方法
AT148421B (de) Wechselstromschalter.