DE903379C - Oberflaechenpruefgeraet zur Feststellung des Traganteils von gewoelbten Flaechen anderer Art als Ebenen oder Aussenflaechen von Zylindern - Google Patents

Oberflaechenpruefgeraet zur Feststellung des Traganteils von gewoelbten Flaechen anderer Art als Ebenen oder Aussenflaechen von Zylindern

Info

Publication number
DE903379C
DE903379C DED4756D DED0004756D DE903379C DE 903379 C DE903379 C DE 903379C DE D4756 D DED4756 D DE D4756D DE D0004756 D DED0004756 D DE D0004756D DE 903379 C DE903379 C DE 903379C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
testing device
slide
curved surfaces
prism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED4756D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfram Dreyhaupt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLFRAM DREYHAUPT DIPL ING
Original Assignee
WOLFRAM DREYHAUPT DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WOLFRAM DREYHAUPT DIPL ING filed Critical WOLFRAM DREYHAUPT DIPL ING
Priority to DED4756D priority Critical patent/DE903379C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903379C publication Critical patent/DE903379C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

  • Oberflächenprüfgerät zur Feststellung des Traganteils von gewölbten Flächen anderer Art als Ebenen oder Außenflächen von Zylindern Zusatz zum Patent 865934 Das Patent 885 934 betrifft eine Anordnung zur optischen Oberflächenprüfung, bei der der Prüfling mit regelbarem Anpreßdruck gegen ein Prüfprisma gedrückt und die Totalreflexion beobachtet wird.
  • Eine Bedingung der Oberflächenprüfgeräte, die mit der Störung der Totalreflexion arbeiten, ist, daß das Licht von einer Seite auf die totalreflektierende Fläche fällt und nach der anderen Seite reflektiert wird. Da die totalreflektierende Fläche stets die Hypotenusenfläche eines durchsichtigen Prismas ist, fällt das Licht bei Geräten bisheriger Ausführung stets durch eine Kathetenfläche des Prismas ein und durch die zweite wieder aus.
  • Es gibt jedoch eine ganze Reihe technischer Oberflächen, bei denen dieses Verfahren nicht angewendet werden kann, weil die Flächen nur von einer Seite aus zugänglich sind. Zu diesen Flächen gehören beispielsweise die Flanken von Zahnrädern und Sackbohrungen.
  • Sollen derartige Flächen geprüft werden, so muß durch entsprechende Einrichtungen dafür gesorgt werden, daß, trotzdem das Licht von derselben Seite aus zur Hypotenusenfläche gelangt, wie die Betrachtung erfolgt, eine Totalreflexion bzw. bei der Prüfung eine Störung der Totalreflexion auftritt.
  • Die erwähnten Flächen, nämlich Zahuflanken und Bohrungen, bieten aber noch eine weitere Schwierigkeit insofern, als eine einfache Regelmäßigkeit wie bei Auflenzylindern oder ebenen Flächen nicht vorhanden ist, so daß es weitaus schwieriger ist, die Teile so aufzunehmen, daß die Berührungsstelle zwangsläufig im Blickfeld des blikroskops liegt. Besonders bei Zahnflanken macht dies außerordentliche Schwierigkeiten, weil die Oberfläche allein als Ausgangspunkt für die Aus-Wichtung nicht dienen kann.
  • Weiterhin erschwerend für die gestellte Aufgabe kommt noch hinzu, daß möglichst die ganze im Mikroskop sichtbare Berührungsstelle gleichzeitig scharf abgebildet erscheinen soll. Das bedeutet aber, daß für sämtliche Berührungsstellen zwischen Prüfkörper und Prüfling nahezu gleiche Objektentfernung für das Mikroskop vorhanden sein soll, Dann müssen jedoch die einfallenden und total reflektierenden Strahlen senkrecht zu dieser Berührungslinie stehen bzw. beide in einem senkrechten Schnitt zur Krümmungsachse der zu prüfenden Oberfläche liegen.
  • Beim Gegenstand der Erfindung wird diese Aufgabe auf folgende Art und Weise gelöst: Der Strahlengang des Lichtes wird in das Mikroskop geleitet, so daß Beleuchtung und zum Auge des Beschauers gelangende Strahlen achsengleich bzw. achsenparallel laufen. Das Mikroskop ist auf die eine Kathetenfläche des Prüfprismas gerichtet, so daß die Beleuchtung durch diese Kathetenfläche fällt und zur Hypotenusenfläche gelangt. Von dieser wird das Licht total reflektiert und gelangt zur zweiten Katheteufläche Die Besonderheit der Erfindung ist Ilun, daß diese Kathetenfläche bespiegelt ist, so daß das Licht senkrecht oder nahezu senkrecht auf diese Fläche auftrifft, erneut reflektiert wird und wieder zur Hypotenusenfläche zurückkehrt, wo ebenfalls erneut Totalreflexion erfolgt.
  • Die Störung dieser Totalreflexion durch angelegte Prüflinge kann nun, wie bekannt, im Mikroskop beobachtet werden.
  • Die Art der zu prüfenden Oberfläche kann es nun notwendig machen, daß nicht mit einem gewöhnlichen rechtwinkeligen Dreiseitenprisma gearbeitet werden kann, so daß ein Einfallen des Lichtes durch eine Kathetenfläche und die Spiegelung an einer zweiten Kathetenfläche nicht ohne weiteres möglich ist. Besonders ist dies dann der Fall, wenn das Gesamtblickfeld im Mikroskop scharf erscheinen soll, die Blickrichtung also, wie z. B. bei Bohrungen, parallel zur Berührungslinie läuft.
  • B'ie bereits früher ausgedrückt, kann ein durch gehend scharfer Blickfeld nur dadurch erreicht werden. daß der von der Berührungsstelle ausgehende Strahl senkrecht zur Berührungslinie läuft Infolgedessen ist eine weitere Umlenkung, der Strahlen notwendig.
  • In der Abb. I ist im Schnitt bzw. in der Draufsicht eine Bohrung dargestellt, in der sich die Spiegel A, B, D und E befinden. Der Spiegel A reflektiert den in Längsrichtung kommenden Strahl, daß er den Spiegel B trifft und von diesem erneut gegen das Prüfprisma C abgelenkt wird, daß an dessen gebogener Hypotenusenfläche Totalreflexion auftritt. Infolge dieser gelangt der Lichtstrahl zum Spiegel D und von diesem reflektiert zum Spiegel E, der ihn wieder parallel zur Bohrungsachse aus der zu prüfenden Bohrung herauswirft.
  • Zur weiteren Verbesserung kann man die reflektierenden Flächen in einem Prisma vereinigen.
  • \weiterhin kann man den Strahlengang so legen, daß die ein- und austretenden Strahlen achsengleich laufen und dadurch ein Minimum an Platz benötigt wird.
  • Die beispielsweise Ausführung eines derartigen Prüfprismas ist in Abb. 2a und 2b dargestellt.
  • Der eintretende Strahl trifft, von der Fläche F GHJ reflektiert, gegen die spiegelnde Seitenfläche KLMN, von dieser gegen die totalreflektierende gewölbte Hypotenusenfläche. Durch die Totalreflexion gelangt der Strahl gegen die spiegelnde Seitenfläche G O P Q, von der er senkrecht wieder zur totalreflektierenden Prüffläche zurückgeworfen wird und von dieser den gleichen Rückweg über die erste Seitenfläche und die Fläche F GH J in das Mikroskop nimmt.
  • Derartige Prüfprismen geben, wie bekannt, dadurch Aufschluß über die Güte eines Körpers, daß die Abweichungen des Prüflings von der Form des Prüfkörpers durch Störung der Totalreflexion erkannt werden.
  • Sollen hochwertige Flächen Igeprüft werden, so ist es selbstverständlich notwendig, daß die Prüffläche des Prüfkörpers eine äußerst gute Fläche darstellt, da sonst ihre Fehler ebenfalls angezeigt werden und hierdurch ein falsches Ergebnis erzielt wird.
  • Durch Schleifen und Polieren lassen sich zwar hochwertige Flächen herstellen, jedoch bleiben immer Bearbeitungsspuren zurück. Läßt man dagegen eine Fläche durch Erstarren aus dem flüssigen bzw. teigigen Zustand sich bilden, so ist diese Fläche zwar, makrogeometrisch gesehen, nicht einwandfrei eben, mikrogeometrisch stellt sie jedoch höchste Obe!rflächengüte dar.
  • Das besondere Kennzeichen der erfindungsgemäßen Oberflächenprüfgeräte ist daher, daß in ihm Prüfprismen verwendet werden, deren Prüffläche durch Erstarren aus flüssigem oder teigigem Zustand gebildet wurde.
  • Die Schwierigkeiten der Prüfung von Flächen, wie Zahnflanken und Bohrungen, sind hiermit jedoch noch nicht überwunden. Bei Zahnrädern insbesondere sind hierzu besondere Vorrichtungen notwendig, da die Krümmung der zu prüfenden Fläche wechselt und eine Ausrichtung nach dieser Fläche wie bei zylindrischen Körpern nicht möglich ist.
  • Ein schnelles Prüfen von Oberflächen ist nur dann möglich, wenn das Prüfgerät auf bestimmte Werte eingestellt wird und infolgedessen. Prüfling und Prüffläche sich zwangsläufig: im Blickfeld des Gerätes berühren und nicht erst durch Verschieben des Prüflings versucht werden muß, eine Berührung im Blickfeld zu erreichen. Es genügt also keineswegs, eine Priiffläche an eine Zahnflanke anzulegen, weil dann die Berührungsstelle in den seltensten Fällen im Blickfeld sein wird. Ohne die erfindungsgemäßen Einrichtungen ist also ein umständliches Suchen erforderlich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gerät erfolgt vor der Prüfung die Einstellung auf Teilkreis und Eingriffswinkel der Verzahnung. Damit ist garantiert, daß sich Prüffläche und Zahnflanke im Blickfeld des Mikroskops berühren. Bei der Ausgestaltung wird die Tatsache benutzt, daß bei einer Zahnflanke die Tangente im Teilkreis mit dem Teilkreisradius an dieser Stelle den Eingriffswinkel bildet. Diese Stelle der Flanke wird als zu prüfende Stelle ausersehen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät nach Abb. 3 besteht im wesentlichen aus einem Schieber R mit einer Aufnahme für das zu prüfende Zahnrad und einer Schwinge S, deren Drehachse .11IS in der Längsachse T-T' des Schiebers liegt und auf der ein Oberflächenprüfgerät Opr befestigt ist, und zwar so, daß die PrüfflächePF durch die Drehachse der Schwinge geht und die Strahlenachse ebenfalls. Die Berührung zwischen Prüfling und Prüffläche muß also in der Drehachse der Schwinge erfolgen. Dies wird erreicht, indem die Schwinge S so geschwenkt wird, daß die PrüfflächePF mit der Längsachse 7'-T' des Schiebers R den Eingriffswinkel der zu prüfenden Verzahnung bildet und der Schieber R so verschoben wird, daß die Mitte des Zahnrades von der DrehachseMS der Schwinge S eine Entfernung gleich dem halben Teilkreis des Zahnrades hat. Wird jetzt die Zahnflanke in bekannter Weise angedrückt, so muß die Berührungsstelle im Mikroskop sichtbar sein. Die Schwinge S und der Schieber R sind mitWinkd- bzw. Längenmaßstäben versehen, die die Einstellung von Eingriffswinkel und Teilkreisdurchmessern direkt nach geforderten Werten gestatten.
  • Mit einem Gerät dieser Ausführung kann jedoch nur die Oberflächengüte der Flanke im Teilkreis geprüft werden. Durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführung ist die Prüfung der ganzen Flanke möglich. Dies ist in Abb. 4 dargestellt.
  • Das Mikroskop und das Prüfprisma ist auf einem Schieber U befestigt, und zwar so, daß die Hypotenusenfläche von letzterem, an der die Totalreflexion stattfindet, parallel zur Achse V-V' steht.
  • Der Schnittpunkt des Strahlenganges des Mikroskops mit der Hypotenusenfläche soll auf der I,inie W-W' liegen. Das Zahnrad wird mit Hilfe des SchiebersX so aufgenommen bzw. mit Hilfe der Skala Z so eingestellt, daß der Abstand seines Mittelpunktes von der AchseW-W' dem halben Grundkreisdurchmesser entspricht. Durch eine geeignete Andrückvorrichtung wird der notwendige Anpressungsdruck an die Prüffläche des Prüfprismas in bekannter Weise erzeugt. Durch Bewegen des Mikroskopschiehers U tritt eine Abwälzbewegung ein, durch die nacheinander alle Stellen der Flanke zur Anlage an das Prüfprisma kommen, und zwar jeweils im Blickfeld des Mikroskops.
  • PATENTANSPR(JCHE: I. Oberflächenprüfgerät nach Patent 885 934 zum Prüfen von nur einseitig zugänglichen Stellen, wie Zahnflanken und Bohrungen, auf Traganteil nach dem Verfahren der teilweise gestörten Totalreflexion, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und ausfallenden Strahlen parallel zueinander geleitet werden und vorzugsweise durch entsprechend angeordnete reflektierende Flächen (A, B, D, E) zu der total reflektierenden Fläche (Prüffläche) geleitet werden.

Claims (1)

  1. 2. Oberflächenprüfgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Umlenkung erforderlichen reflektierenden Flächen mit der total reflektierenden Fläche (Prüffläche) in einem Glasprisma vereinigt sind und die totalreflektierende Fläche selbst als Umlenkfläche dient.
    3. Oberflächenprüfgerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und ausfallenden Strahlen achsengleich miteinander laufen.
    4. Oberflächenprüfgerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Prüffläche benutzte totalreflektierende Fläche durch Erstarren aus dem flüssigen bzw. teigigen Zustand hergestellt ist.
    5. Oberflächenprüfgerät nach Anspruchi bis 4 zum Prüfen von räumlich gekrümmten Oberflächen bestimmter Funktionen, vornehmlich Zahnflanken, dadurch gekennzeichnet, daß Prüfling und Prüfprisma entsprechend der Funktion der zu prüfenden Fläche durch eine Schwinge (S) und Schieber (R) nach Eingriffswinkel und Teilkreis einstellbar sind.
    6. Oberflächenprüfgerät nach Anspruch I bis 4 zum Prüfen von räumlich gekrümmten Oberflächen bestimmter Funktion, vornehmlich Zahnflanken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Prüfling und Prüffläche durch einen Schieber ( U) und die Drehung dies Prüflings um die einstellbare Zahnradachse auf einem zweiten Schieber (X) eine Abwälzbewegung entsprechend der Funktion der zu prüfenden Oberfläche ermöglicht ist.
    Angezogene Druckschriften: Zeitschrift VDI, Bd. 78, I934; französische Patentschrift Nr. 6I4 870; hriflsche Patentschrift Nr. I42 517.
DED4756D 1940-06-29 1940-06-29 Oberflaechenpruefgeraet zur Feststellung des Traganteils von gewoelbten Flaechen anderer Art als Ebenen oder Aussenflaechen von Zylindern Expired DE903379C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED4756D DE903379C (de) 1940-06-29 1940-06-29 Oberflaechenpruefgeraet zur Feststellung des Traganteils von gewoelbten Flaechen anderer Art als Ebenen oder Aussenflaechen von Zylindern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED4756D DE903379C (de) 1940-06-29 1940-06-29 Oberflaechenpruefgeraet zur Feststellung des Traganteils von gewoelbten Flaechen anderer Art als Ebenen oder Aussenflaechen von Zylindern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903379C true DE903379C (de) 1954-02-04

Family

ID=7031155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED4756D Expired DE903379C (de) 1940-06-29 1940-06-29 Oberflaechenpruefgeraet zur Feststellung des Traganteils von gewoelbten Flaechen anderer Art als Ebenen oder Aussenflaechen von Zylindern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE903379C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100983B (de) * 1957-01-09 1961-03-02 Jenoptik Jena Gmbh Flankenrichtungspruefgeraet fuer Schraegzahnraeder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB142517A (en) * 1917-09-17 1920-05-13 Reginald Page Wilson Improvements in projection apparatus for optical form, outline, and dimension gauging appliances
FR614870A (fr) * 1926-04-21 1926-12-24 Procédé d'examen et de relèvement optique de structures surfaciques

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB142517A (en) * 1917-09-17 1920-05-13 Reginald Page Wilson Improvements in projection apparatus for optical form, outline, and dimension gauging appliances
FR614870A (fr) * 1926-04-21 1926-12-24 Procédé d'examen et de relèvement optique de structures surfaciques

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100983B (de) * 1957-01-09 1961-03-02 Jenoptik Jena Gmbh Flankenrichtungspruefgeraet fuer Schraegzahnraeder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10333426B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sichtbarmachen eines Signierzeichens auf einem Brillenglas
DE102011119806A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sichtbarmachen eines Signierzeichens auf einem Brillenglas
DE102009029026A1 (de) Vorrichtung zur optischen Distanzmessung sowie Verfahren zur Justierung einer solchen Vorrichtung
DE2602158C3 (de)
DE102007013923B4 (de) Mehrkanaliger optischer Drehübertrager mit hoher Rückflußdämpfung
EP3581883A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum optischen vermessen eines ersten oberflächenabschnitts eines prüflings
DE903379C (de) Oberflaechenpruefgeraet zur Feststellung des Traganteils von gewoelbten Flaechen anderer Art als Ebenen oder Aussenflaechen von Zylindern
DE3229768A1 (de) Epidarkes beleuchtungssystem
DE69309046T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ueberwachung einer Spalte
DE10029048B4 (de) Optische Positionsmeßeinrichtung
DE920446C (de) Massstab
DE880510C (de) Spiegelanordnung zum Messen von Verdrehungen oder Dehnungen mittels eines ueber eineAbleseskala gesteuerten Lichtzeigers
DE1448365A1 (de) Optisches Geraet
DE1093099B (de) Verfahren und Anordnung zur Messung von Strecken und Winkeln
DE2629820A1 (de) Vorrichtung zur parallelen ausrichtung mehrerer optischer achsen
AT164460B (de) Verfahren zur unmittelbaren und vollständigen Messung bzw. Prüfung der Formfehler an Drehflächen oder sonstwie gesetzmäßig gestalteten Flächen, insbesondere Innenflächen, mittels Lichtinterferenz
DE2237041C3 (de) Einrichtung zur Bestimmung geometrischer Daten an Körpern mittels Interferenzen
DE2528818B2 (de) Scheitelbrechwertmesser
DE686941C (de) Verfahren zum Bestimmen der Reflexionsfaehigkeit
DD217619A1 (de) Vorrichtung insbesondere zur wegmessung
DE868791C (de) Einrichtung zur Messung kleiner Laengenaenderungen
DE206849C (de)
DE333760C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen vergleichenden Messen von Gewindemassen an zwei oder mehreren Mutter- oder Bolzengewinden auf optischem Wege
DE399400C (de) Geraet zum Pruefen von Zahnraedern
DE948195C (de) Fernrohr zur Verwendung in Verbindung mit einem fernen Reflektor