DE902661C - Verfahren zur Herstellung von Kontaktbimetall und Gewinnung von zur elektrischen Kontaktgebung dienenden Gegenstaenden hieraus - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kontaktbimetall und Gewinnung von zur elektrischen Kontaktgebung dienenden Gegenstaenden hieraus

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DE902661C
DE902661C DER2246D DER0002246D DE902661C DE 902661 C DE902661 C DE 902661C DE R2246 D DER2246 D DE R2246D DE R0002246 D DER0002246 D DE R0002246D DE 902661 C DE902661 C DE 902661C
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DE
Germany
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contact
metal
bimetal
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welding
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Expired
Application number
DER2246D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Sauerland
Dipl-Ing Ernst Stroebe
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RAU FA G
Original Assignee
RAU FA G
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kontaktbimetall und Gewinnung von zur elektrischen Kontaktgebung dienenden Gegenständen hieraus Die Erfindung betrifft ein Vorfahren zur Herstellung von Kontaktbiimeita11 und diie Gewinnung von zur elektrischen Kontaktgebung dilenenden Gegenständen, wie Kontaktbügeln, Kontaktfedern, Kontaktbrücken, Kontaktnieten u. dgl., daraus.
  • Unter Kontaktbimetall versteht man ein Verbundmetall, :das aus dem sogenannten Trägermetall und dem eigentlichen Kontaktmertall besteht. Als Trägermetall wdind gewöhnlich Kupfer oder Nickel und deren Legierungen, seltener Eiisen oder Aluminium und deren Legierungen verwendet, während: als Kontaktmetall ganz besonders, zur, Kontaktgabe geeignete Metalle, wie die Edelmetalle Silber, Gold und Platiinmetalle, und deren Legierungen, oder auch Unedelmetalle in Frage kommen, welche bessere Eigenschaften für, die Kontaktgabe oder gegen die Abnutzung ;als das Trägermetall besitzen, aber zu wertvoll sliud, um den ganzen Kontakt aus ihnen herzusitellen, oder die wegen ihmer mechaniischen Eigenschaften, z. B. wegen Sprödigkeit, sich nicht für bestimmte, federnde Kontaktteile eignen, wie Nickel, Wolfram und deren Legierungen.
  • Die bekannten Kontaktibimetal,le werden in der Weisse hergestellt; daß man awf eile, Unrterlage aus dem Trägermetall edier nur in Nuten des letzteren eigne ganzflärhige Auflage bzw. nur Streifen aus Kontaktmetall auf- bzw. einschweißt. Aus dem so gewonnenen sogenannten Dubleeblech werden sodann die zur elektrischen Kontaktgebung dienenden Gegenstände so .ausgestanzt, @d:aß an den Stellen, an welchen die Kontaktgebung stattfindet, zwar eine Auflage bzw. eiin Streifenstück aus Kontaktmetall N-orhanden ist, aber dieses weist nicht die für alle Fälle erforderliche Dicke, insbesondere auch hinsichtlich seiner Abnutzung, auf, denn darunter befindet sich immer noch Trägermetall.
  • So hat sich z. B. dieisesi bekannte Kontaktbimetall zur Herstellung sogenannter Messerkontakte als nicht geeignet erwiesen, weil es die Beschaffenheit desselben mit sich bringt, daß bei dieser Art von Kontakten, das zur vorgesehene Kontakthügeleude nicht voll aus dem Kontaktmetall beisteht.
  • Diese! Nachteile des bekannten K ntaktbimetalls sowie der daraus hergestellten, zur elektrischen Kontaktgebung dienenden: Gegenstände sollen durch diie Erfindung beseitigt werden.
  • Das Neue, besteht darin, daß Schichtei aus: Kontakt- und Träge.rrnetall ein oder mehrere Male und' im letzteren Fall abwechslungsweise übereinander Trägerme@tallschichaen angeordnet! und unter Druck zu: einem Block zusammengeschweißt werden, worauf Auswalzen des Schwei!ß@blocks unter parallel zu den Schweißflächen -gerichtetem Walzdruck bis zu der für das Kontaktbimetall erforderlichen Stärke erfolgt.
  • Das Neue büs!teht ferner darin, daß die, zur Kontaktgebung dienenden Gegenstände derart vom Kontaktbimetall, z. B. durch:iusstanzen, abgetrennt werden, daß diejenigen Stellen, an welchen di'e Kontaktgebung stattfindet, voll aus dem Kontaktmetall bestehen.
  • Dias neue Verfahren ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Abb. i und 6 zeigen Ansichten von Schweißblöcken, be!i, welchen entweder in einfacher (Abb. i) oder in sich wiederholender (Abb. 6) Weise auf eine Schicht i (Abb. i) bzw. auf mehrere Schichten 2, 3 und .I. (Abb. 6) aus Trägermetall eine beispielsweise dünnere Schicht 5 (Abb. i) b@zw. Schichten 6, 7 und 8 (Abb. 6) aus Kontaktmetall gelegt und. diiese letzteren, 5 @bzw. 6, 7 und 8, wieder mit einer Schicht 9 (Abb. i) bzw. Schichten 3, .4 und 1o (Abb. 6) aus Trägermetall bedeckt sind. Die so, gewonnenen Blöckei werden in an sich bekannter Weise eingepackt, auf Schweißtemperatur erhitzt und dem Schweißdruck ausgesetzt, der in erster Linie in. Richtung fl wirkt, aber auch zusätzlich in Richtung B auf die Schweißblöcke einwirken kann.
  • Nach der gründlichen Verschweißumg von Träger- und Kontaktmetall werden die Schweißblöcke um 9o°' gedreht! und gelangen hierdurch in die in. Abb. 2 bzw. 7 in Ansicht dargestellte Lage, in dar -das Auswalzen- zu Bändern unter dem in Richtung C, d. h. parallel zu den Schweißflachem, i i bzw. 12 wirkendem Walzdruck erfolgt.
  • Je ein Stück dieser Bänder, die das sogenannte Kontaktbimetall darstellen, ist in den Abb. 3 bzw. 8 in Ansicht gezeigt. Aus ihnen werden durch geeignetes Abtrennen die zur Kontaktgebung dienenden Gegenstände gewonnen. In den Abb. 4 bzw. 9 sind: solche Kontaktbimetallbänder in Draufsicht gezeichnet; wobei die daraus z. B: durch einfaches Ausstanzen abzutrennenden Gegenstände 13 bzw. 14 und 15 durch Einzeichnen ihrer Umrusse angedeutet sind. Das Abtrennen aus dem Kontaktbimetall geschieht derart, daß Stellen 16 bzw. 17, z8, und 19, an; welchen die Kontakbgebung stattfindet, voll aus dem Kontaktmetall bestehen. Wie aus den. Abb. 4. und 9 ersichtlich ist, sind die kontaktgebenden Stellen 16 bzw. 17, 18 und 19 in den meisten Fällen zugleich das eine oder beide Enden der abzutrennenden Gegenstände 13 b@zw. 14 und 15. Die Gegenstände 13 (Abb. 4) stellen z. B. Kontaktbügeil dar, wie sie bei Messerkontakten. Verwendung finden. Ihre kontaktgebenden Enden 16 bestehen aus vollem Kontaktmetall. Werden Gegenstände 14 benötigt, deren beide Enden 17 und i 8 aus vollem Kontaktmetall besteben, so geht man von einem K ontaktbirnetall aus, welches mehrere Kontaktmetallschichten 6, 7 und 8 (Abb. 8 und; 9) aufweist. Diese Kon,taktrnetallschüchtenfi, 7 und 8 können: je nach Art der gewünschten Kontaktbeschaffenheit hinsichtlich ihrer Dicke und anderer, z. B. mechanischer Eigenschaften unter sich gleich oder verschillen sieiin.-So kann man, für das Ende 17, wenn es z. B. als Schleifkontakt wiirken soll, ein anderes Kontaktmetall wählen als, für das. Ende 18, das lediglich zu einer ruhenden Kontaktge!büng dient.
  • Beim Auswalzen dicker Schweißblöcke (Abb.2 bzw. 7) zu E ontaktiN@metallbändern (Abb. 3 bzw. 8) hat es such gezergt, daß, vermutlich infolge nicht ganz gleichmäßig wirkenden Walzdrucks, Stoffversch.ie!bunge.L innerhalb der Kontaktmetallschicht 5 bzw. -schichten 6, 7 und 8 auftreten, können, die dann, eines =gleichmäßige Verteilung des I@ontaktmetalls, zur Folge haben, was sich am fertig au:sigewalzten Bimetallband durch Unterschiede und' Abweichungen in der Breite der Kontaktmetällschichten 5 bzw. 6; 7 und 8 äußert. Belim Abtrennen der zur Kontaktgebung dienenden Gegenstände 13 bzw. 14 und 15 weisen sodann die Stellen 16 bzw. 17 und 18, an: welchen die: Kontaktgebung s tatttfindet, einmal zu. viel und dann wieder zu rveniig Kontaktmetall auf: Dieser Mißstand wird dadurch vollkommen beseitigt, daß man, zwischen den Schweiß- und Walzvorgang des neuen Verfahrens, noch einen weiteren Arbeitsgang einschaltet, der darin besteht, daß man die Schweißblöcke durch Zersägen, Fräsen, Hobeln; 9d. dgl. entlang den irr den; Abb. 5 und so gestrichelt angedeuteten, rechtiviinklig zu denn Schweißflächen i i bzw. 12 liegendek Schnietfläohen 2o bzw. 21 in mehrere Platten von z. B. 15 mm Dicke unterteilt. Diese Plattem werden sodann einzeln zu denn in, dien Abb. 3 bzw. 8 dargestellten, Kontaktbimetallbän.dern: ausgewalzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahrens zur Heirsteillung von Kontaktbiirnetall, das aus Trägermetall und KonrttaktmetaU beisteht, dadurch gekennzeichnet, daß Schichten aus Kontakt- und Trägermetall (5, i bzw. 2, 6, 3, 7, 4) eiih, oder mehrere Maue und im letzteren Fall abwechslungsweise übereinander angeordnet und unter Druck (ff und B) zu einem Block (Abb. i bzw. 6) zusammengeschweißt werden, worauf Auswalzen des Schweißblocks (Abb. 2 bzw. 7) unter parallel zu den Schweißflächen (i i bzw. 12) gerichtetem Walzdruck (C) bis zu der für das Kontaktbimetall (Abb. 3 bzw. 8) erforderlidien Stärke erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißblock (A@bb.5 bzw. io) z. B. durch Zersägen in rechtwinklig zu den Schweißflächen (ii bzw. 12) liegenden Schnittflächen (2o bz.w. 2i) zu Platten unterteilt und die letzteren alsdann einzeln unter parallel zu den Schweißflächen (i i bzw. 12) gerichtetem Walzdruck biss auf die für das. Kontaktbimetall erforderliche Stärke heruntergeiwalzt werden.
  3. 3. Gewinnung von zur elektrischen Kontaktgebung -dienenden Gegenstäud'en, aus. dien gemäß Verfahren nach Anspruch i oder i und 2 hergestellten Kontaktbimetall, dadurch gekennzeichnet, daß die zurr Kontaktgebung dienenden Gegenstände (13 bzw. i q. und 15) derart vom Kontaktbimetall, z. B. durch Ausstanzen, abgetrennt werden, dlaß diejenigen Stellen (16 bzw. 17, i 8 und i 9) , an welchen die Kontaktgebung stattfindet, voll aufs dem Kontaktmetlall bestehen. q.. Gewinnung von zur elektrischen Kontaktgebung dienenden Gegenständen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Abtrennung dieser Gegenstände (i3 bzw. 1q. und 15) vom Kantaktbiirnetal,l, derart, daß das oder die kontaktgebenden Enden (16 bzw. 17, 18 und, i g) voll aws, dem Konthaktmeitall bestehen.
DER2246D 1941-10-07 1941-10-07 Verfahren zur Herstellung von Kontaktbimetall und Gewinnung von zur elektrischen Kontaktgebung dienenden Gegenstaenden hieraus Expired DE902661C (de)

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